Es gibt online ja schon Homosexuelle die sich LGB nennen, bzw LGB - drop the "T". Die sich ausdrücklich davon distanzieren mit Transmenschen in einen Topf geworfen zu werden. Ich denke diese Community wird online von einer meiner Erfahrung nach sehr lauten Minderheit künstlich zusammengehalten. Online. Nicht in Realität.

Es gibt zig Artikel zu der Problematik die von diesen Aktivisten ignoriert werden, oder noch besser, relativiert werden - sie machen dasselbe was sie sog. "Homophoben" vorwerfen. Kleinreden, Hass und Hetze relativieren etc.

Hier ein interessanter Artikel von einem Transmann und seinen Erfahrungen innerhalb der schwulen Szene:

https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/

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ja, erreicht

Ja erreicht würde ich sagen denn ich nehme wahr das mittlerweile weltweit eine Umdenken stattfindet speziell was Transfrauen in Frauenräumen angeht, was die eine Million Geschlechtsidentitäten angeht. Schau dich um, viele mutige Frauen, biologische Frauen, die sich von Biologischen Männern nicht mehr einschüchtern lassen. Natürlich hats noch die Intersektionalen Feministinnen die sich weniger um Frauenrechte kümmern sondern in der Hauptsache um Transfrauen und generell queere Themen. Sie sind eine laute Minderheit. Das ist es eben. Sie sind laut aber eine Minderheit.

Ich nehme auch wahr das die klassischen Medien, die sonst immer sehr politisch korrekt sind anfangen kritischer zu berichten. Es wird mehr über Detransition gesprochen als Bsp. Es wird vor allem sehr viel mehr über Transfrauen gesprochen die biologisch männlich sind, in Frauengefängnissen einsitzen durften obwol diese unter anderem Frauen vergewaltigt haben, Kinder missbraucht haben etc. Langsam aber sicher wehrt sich die Mehrheit gegen eine radikale Minderheit. Natürlich hat es auch Transmenschen die sich selbst von dieser LGBTQ Community distanzieren weil sie sehen was da passiert und das selbst nicht wollen. Darüber sprechen diese Aktivisten natürlich ungern, widerspricht es doch dem eigenen Narrativ. Wer nicht für uns ist automatisch gegen uns. Differenzierung findet nicht statt. Transmenschen die gegen diese radikale Transaktivsten sind, existieren einfach nicht oder werden abgewertet als unwissend und Dumm bezeichnet. Transfrauen die es zb. ebenso kritisch sehen das andere Transfrauen im Profisport biologischen Frauen Chancen nehmen da sie aufgrund ihrer männlichen Biologie einen Vorteil haben:

Solche Artikel hätte es vor einigen Jahren nicht gegeben und die klassischen Medien haben sich einschüchtern lassen, wollten nicht rechts genannt werden, wollen woke erscheinen und haben das Problem das uns Biologische Frauen betrifft ignoriert. Es findet ein Umdenken statt:

https://www.dw.com/de/faktencheck-sind-transgender-athleten-bei-sportwettbewerben-im-vorteil/a-58675555

Haben Transfrauen einen Vorteil, wenn sie im Spitzensport antreten?

Ohne Hormontherapie - ja. Aber auch mit Hormontherapie, bei der in der Regel der Testosteronspiegel gesenkt und der Östrogenspiegel angehoben wird, bleibt ein Vorteil. "Wie man es auch dreht und wendet, Transfrauen haben auch nach einer Hormontherapie einen Kraftvorteil. Das ist für mich nichts anderes als eine Tatsache", sagt Joanna Harper, Medizinphysikerin an der britischen Loughborough University.

Kraft ist einer von mehreren Schlüsselfaktoren - einschließlich Explosivität, Ausdauer und der fettfreien Körpermasse -, die darüber entscheiden, ob ein Sportler einen Vorteil hat.

Artikel wie dieser hier hätte es vor einigen Jahren auch noch nicht gegeben:

(Mehr als 70 Prozent der Transgender-Häftlinge sind wegen Sexual- oder Gewaltdelikten inhaftiert)

At least 181 of the 244 transgender inmates, more than 74 per cent, are in jail for crimes including rape, forcing under-age children into having sex, grievous bodily harm and robbery.

https://www.telegraph.co.uk/news/2024/02/24/government-figures-70-per-cent-of-transgender-prisoners-are/

Ich könnte noch ewig so weitermachen. Es findet ein Umdenken statt. Ich freue mich!

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Bis vor einigen Jahren galt das noch als Identitätsstörung. Dieser Begriff wurde aber geändert weil die Transcommunity da Druck gemacht hat. Ich denke Du weißt selbst was davon zu halten ist.

Heute gibt es auch Menschen die nicht mehr von "Übergewicht" sprechen sondern von "Mehrgewichtigen" wenn es um dicke Menschen geht.

Das eine ist die Sprache, das andere ist die Realität. Man kann Dinge umbenennen, heißt nicht das man Menschen damit ändert bzw wie Normalbürger, Transmenschen sehen.

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Mit People of Color meint man wie Du ja selbst weißt alles nichtweiße. Ich zb. nenne mich nicht so, ich sag zu schwarzen auch schwarz. Ich nenne mich schwarz. Ich sage nicht "Ich bin eine Person of Color". Diese Sprache ist aus den Usa übernommen, und da muss ja warum auch immer, die Hautfarbe immer betont werden.

Eine Latina zb. Jennifer Lopez, ist in den Usa offiziell auch eine Person of Color, in Europa aber könnte sie auch Spanierin oder Italienerin oder auch Französin sein, und würde damit als "weiß" gelten. Das Rassenverständnis der Amis ist das Problem verstehst. Für die ist "weiß" wer wirklich wirklich nordisch und weiß ist. In Europa sehen wir das aber nicht wirklich so. Ein Süditaliener, ein Slawe, ein Franzose, alles weiße, für die Amis ist das nicht so. Italiener in den Usa sehen sich zb. mehrheitlich nicht als weiße - obwohl sie es eigentlich sind. Verrückt wa

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Du kannst dir Hilfe suchen und deine Eltern in Ruhe lassen damit. Wenn Du meinst diesen Weg gehen zu müssen, wenn Du der Meinung bist es muss sein, dann gehe deinen Weg ohne deine Familie. Lass deine Eltern in Ruhe. Sie haben dir klar gezeigt was sie davon halten. Du wirst schon eine neue Familie mit deiner neuen LGBT Familie finden. Deine Eltern wirst Du verlieren. Aber ich vermute das ist nicht so schlimm für dich da dir dein Transsein ja wichtiger ist als die Beziehung zu deiner Familie. Also geh deinen Weg und lass deine Familie in Ruhe. Geh einfach weg.

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Dabei haben alle Rentner das Recht aufstockende Grundsicherung im Alter zu beantragen, wodurch die sie selben Leistungen erhalten wie erwerbslose Menschen.

Möglicherweise reicht selbst das nicht? Ist jetzt nicht so das Leute ein gutes Leben führen mit Bürgergeld.

Ich weiß auch nicht ob sie zb. Brillen, Medikamente etc komplett finanziert kriegen oder da was beisteuern müssen von dem was sie haben. Es ist nicht einfach von so wenig Geld zu leben, und als älterer bzw alter Mensch muss das noch schlimmer sein.

Manche schreiben hier es könne daran liegen das die Leute zu stolz wären. Glaube ich nicht. In Mülltonnen greifen vor Publikum an Ubahnhaltestellen etc. ist sehr viel demütigender als einen Antrag stellen.

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Sobald du einer Minderheit angehörst gehen viele davon aus das man automatisch eher Links ist. Ja klar, man kann in manchen Punkten eine Linke Haltung haben, aber nicht bei allem.. Zb. irgendwelche Flüchtlinge, die offensichtlich gesellschaftlich "unten" sind, du glaubst doch nicht das die sich mit LGBT Gender bla bla solidarisieren.. Oder Rassismus zb. In den Medien geht es da meist um Rassismus der von Rechten ausgeht. Wenn dann da ein Schwarzer Mensch sitzt muss er angegriffen worden sein von einem weißen Rechten. Wenn der Angreifer aber ein Araber ist wird darüber nicht geredet, weil das widerspricht ja dem Narrativ. Weil Araber gleich Minderheit gleich Islamophobie gleich Links gleich falsche Tätergruppe.

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Ich finde so Typen auch immer creepy.. Glotzen einen ewig lang an, aber lächeln dabei nie.. Ich glaube ja das Männer kein Bewusstsein dafür haben wie ihre Aussenwirkung ist. Die wissen glaube ich nicht wie unangenehm es ist wenn die nur starren, ohne Gesichtsausdruck.. Dann glaube ich manchmal das manche echt so gestört sind und denen das gefällt wenn sie einem Angst machen. Keine Ahnung, Männer halt.

Ich würde ihn bewusst nicht mehr anschauen. Wenn du da morgen wieder lang läufst, schau bewusst weg.. Mach das immer so. Schau Ihn nicht mehr an. Das wird helfen. Aber du musst es auch machen.

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