Definitiv klettern.
Seit 5,5 Jahren mache ich Paraclimbing. Ich liebe es einfach.
Definitiv klettern.
Seit 5,5 Jahren mache ich Paraclimbing. Ich liebe es einfach.
B1 ist doch eigentlich gar nicht so schlecht. Da gibt's prinzipiell genügend Bereiche, in denen man anfangen kann. Es sei denn natürlich die Ausbildung muss anerkannt werden. Unsere Pflegekräfte kommen z.B. mit B1, arbeiten 1 Jahr als Pflegehilfskräfte (und machen währenddessen während der Arbeitszeit die Sprachkurse für den B2). Die Ausbildung an für sich haben sie vorher im Heimatland aber komplett abgeschlossen (bzw ist es dort I.d.R. ein Studium).
Ich würde vielleicht nicht unbedingt in Berufen mit Bürotätigkeiten schauen.
Ja, als Klägerin.
Aber so ein simple Güteverhandlung im Arbeitsrecht ist jetzt nicht spektakulär. Ein Richter, die beiden Parteien, ggf. Rechtsanwälte und das war es dann auch schon. Waren keine 30 Minuten. Öffentliche Veranstaltung, aber viel zu langweilig, als das sich dafür jemand anderes interessiert hätte
Bin Norddeutsche. Wenn ich mich zwischen Bergen und Meer entscheiden müsste, dann also def. Meer.
Nein, es sei denn du hast es eben als Muttersprache gelernt.
Du kannst aber nicht im Nachhinein eine Muttersprache "erwerben". Die wiederum hat nichts mit der Nationalität zu tun.
Eine Freundin von mir ist z.B. Polin, aber ihre Muttersprache ist Englisch. Sie lebt halt schon immer in einem englischsprachigen Land und kann lediglich etwas Polnisch.
Man kann eine Sprache auf muttersprachlichem Niveau sprechen. Das ist insbesondere der Fall, wenn man lange mit dieser Sprache "gelebt" hat (weil man vielleicht im Land dieser Sprache lange gewohnt hat). Die Muttersprache ist es dennoch nicht. Das C2 Niveau (also das höchste Niveau im Europäischen Referenzrahmen für Sprachen) wird gerne als muttersprachliches Niveau bezeichnet.
Ich habe C1 in Englisch, spreche die Sprache an für sich fließend. Aber vom muttersprachlichen Niveau wäre ich noch eine ganze Ecke weg.
Ich könnte es aus physischen Gründen nicht. (Als Rollifahrer ist das nicht so der geeignete Beruf(. Generell würde ich aber alles machen, was möglich ist.
Und früher war ich auch mal phasenweise im Lager, wenn auch als Teil einer anderen Ausbildung. War gerade im Sommer bei uns immer schön kühl dort.
Mitteilen kann man alles. Es ändert aber nichts. Zumal es eben nur eine Planung ist. Keiner weiß, wie schnell es mit einer Schwangerschaft klappt und auch wenn es klappt kann man ja durchaus noch arbeite .(Von einzelnen Berufen ausgenommen)
Eine ehemalige Kollegin hat zwischen Bewerbung und Vorstellungsgespräch von ihrer Schwangerschaft erfahren, wollte es aus Fairnessgründen mitteilen und der AG hat sich gefreut und sogar auf sie gewartet.
Ich nehme sie immer mal wieder. Der Grund war aber nie Verhütung. Aktuell aber seit etwa einem 3/4 Jahr ohne.
36 geht noch. 38 finde ich schon viel mit Hausaufgaben etc.
Ich hatte glaub ich 36-37. Gerade Hausaufgaben nahmen bei uns noch einen ziemlich großen Teil an. Dann ggf. Klausurvorbereitung.
Seitdem ich arbeite, habe ich mehr Freizeit 😂.
Nö. Kommt ja auch drauf an, was man vorher gemacht hat. Ich habe viele Kollegen, die erst mit Anfang 30 oder noch später studiert haben und vorher halt ne Ausbildung gemacht haben und dann arbeiten und berufsbegleitend studieren.
Weiß ich nicht.
Ich verbinde mit der filmerischen Darstellung einfach gewisse Darsteller. Und in den Filmen waren da einige gute Darsteller dabei. Ein Severus Snape ist für mich einfach Alan Rickman oder ein Hagrid ist Robbie Coltrane.
Auch habe ich etwas Bedenken, was die Umsetzung angeht. Es heißt, dass der Cast "diverser" werden soll.
Und ich habe die Befürchtung, dass man an dieser Stelle einfach übertreiben wird. Es war ja auch in den Filmen kein durchgängig weißer Cast.
Wenn es jetzt also immer so betont wird, was bekommen wir dann?
Mir ist völlig egal, was die Schauspieler in ihrem privaten Leben sind. Aber mit einem offensichtlich transse*uellen Harry, einem nicht binären Ron oder einer schwarzen Hermine hätte ich meine Probleme. Und bezüglich letzterer gab es meiner Meinung nach in den Büchern genügend Hinweise auf die Hautfarbe.
Genauso wie ich Dean Thomas oder Kingsley nicht in weiß sehen möchte.
Worüber ich mich freuen würde ist Peeves. Und generell einige Charaktere, die zu kurz kamen.
Gewünscht hätte ich mir aber eine Serie zu einer anderen Zeit. Die Zeit der Rumtreiber z.B.
Oder die Zeit der Gründer von Hogwarts.
Auch ist der Film noch nicht sonderlich alt.
Der Großteil der HP Fans wird ihn kennen und damit zwangsläufig damit vergleichen.
Wäre der Film 50 Jahre alt, wäre es was anderes.
Sie fängt nicht neu an. Es gibt nur einmal eine Probezeit, die (sofern es zu keiner Verlängerung kommt) nach 2 Jahren um ist. Sie beginnt mit dem Erwerb einer der Klassen A1,A2, A oder B
Was jetzt neu läuft sind die 2 Jahre, nach denen du frühestens den vereinfachten Stufenaufstieg auf A machen kannst.
Beim Highschoolabschluss hat die Schulband gespielt. Eins der Lieder war "We are going to be friends" von The white stripes.
FHR habe ich am Gymnasium gemacht und hatte damit keine Abschlussfeier.
Beim Staatsexamen lief ein Lied, aber ich weiß nimma welches. Hatte aber irgendeinen Bezug.
Und am Ende der Umschulung wiederum haben wir auf eine Abschlussfeier verzichtet, da weder wir 5 Schüler und auch nicht unsere Lehrer Lust drauf hatten. Wir sind mit den Lehrern Pizza essen gegangen und da gab es die Zeugnisse 😂
(OK, Im Restaurant lief Musik. Aber ich glaube das zählt nicht)
Ich hatte als LKs (bzw hieß es eA bei mir) Erdkunde, Geschichte und Bio. Um mal was zu den dreien zu sagen.
Erdkunde muss ich gestehen, würde ich nicht erneut wählen. Im Gegensatz zur Mittelstufe war es extrem langweilig und irgendwann hatte ich das Gefühl, dass wir demnächst darüber reden, wann in China der Sack Reis umfällt. (Die Themen in der 12 waren Russland und China, in 13.1 wäre es Deutschland gewesen). Schwer war es aber nicht. Aber halt einschläfernd 😂
Bio war nicht zwingend super einfach, aber absolut machbar. Hatten halt leider größtenteils Ökologie, was einfach nicht so meins war.
Geschichte hat mir persönlich sehr gut gefallen und war auch eigentlich super easy. (Das sage ich als jemand, der absolut faul war und quasi nie was für Klausuren getan hat). Notentechnisch war ich in Erdkunde und Geschichte im 2er Bereich und in Bio im 3er Bereich. Aber ich war wie gesagt faul. Da wäre also mehr drin gewesen. 😂
Meine Schulzeit endete 2009. Einige meiner Lehrer sind mittlerweile mit Sicherheit in Rente. Sicher weiß ich es von meiner Grundschullehrerin, die 2000 bereits 60 war sowie von einem meiner Mathelehrer am Gymnasium und meiner Unterstufenleitung (und Lehrerin für Deutsch und WUK) an der Gesamtschule. Beide waren schon damals älter. Generell waren viele meiner Lehrer aber in den 50ern. Ich vermute daher, dass auch andere schon in Rente sind.
Meine Klassenlehrerin und Englischlehrerin in der Unterstufe ist auch schon länger verstorben. (Wo eines bei ihr Krebs war)
Ja das geht. Hat eine ehemalige Freundin damals auch gemacht. Sie hatte eine zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft besucht und dann am Ende den Realschulabschluss erhalten. Einem einjährigen Bildungsgang mit Realschulabschluss (für Leute mit Hauptschulabschluss) gibt es meines Wissens nicht. Es gibt zwar die einjährige BFS, aber da ist der Realschulabschluss Vorraussetzung für die Aufnahme und man hat am Ende ggf. den erweiterten Realschulabschluss.
Wenn ich ihr glauben darf, war es durch die zwei Jahre vergleichsweise entspannt. (Sie hatte zuvor die Prüfungen zum Realschulabschluss an einer Realschule versemmelt). Durch die Berufsfachschule hat sie dann auch eine Ausbildung bekommen.
Ich spiele Lego Harry Potter (auf der PS4) komplett alleine. Wüsste nichtmal, dass man es zu zweit spielen kann.
Größtenteils auf Englisch, vereinzelt auf Dänisch und ein paar Harry Potter Fanfictions auf Deutsch.
In vielen anderen Ländern gibt es Konzepte, in deren Rahmen man das Fahren begleitet lernt und sich so Fahrstunden sparen kann. (Nicht zu verwechseln mit dem BF17, bei dem man ja beide Prüfungen schon bestanden hat) Das wiederum kann man aber auch nur begrenzt in anderen Ländern umsetzen. Ich habe meinen Autoführerschein in Kanada gemacht und hätte es dort nicht das Konzept von Learner's License und Highschool Driver Ed gegeben, dann wäre es auch nicht viel günstiger geworden. Eine Fahrstunde (60 min) hat damals meine ich 45 Dollar gekostet, während ich hier in Dt. dann 29 Euro für 45 min gezahlt habe. (Das war 2009). Die Straßenverhältnisse waren aber auch null vergleichbar. Tempo 80 auf dem Highway (ab und an mal Tempo 100) und absolut in der Pampa, war kein Vergleich zur deutschen Autobahn. Der Preis an der Tankstelle war ebenfalls wesentlich günstiger und aufgrund dessen, dass man eigentlich immer auf Automatik gelernt hat, ging es schneller.
In Ländern mit geringerem Lohnniveau ist es dagegen logisch, dass der Führerschein zumindest günstiger erscheint, auch wenn er es für die Einheimischen vielleicht gar nicht ist. (Weil diese auch weniger verdienen)
In Dänemark werden wiederum ähnliche Durchschnittspreise angegeben.
Ist mir egal. Ich habe zwar eine Frau. Aber das hat sich einfach so ergeben, weil es die nächste Praxis war und ich dort nichts auszusetzen habe