Nein, nicht "okay".

Je älter beide Beteiligte sind, um so weniger fallen 4 Jahre Altersunterschied ins Gewicht.

Aber mit 11 bzw. 12 ist das Mädel ja nicht mal offiziell Teenager

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Ich würd sagen....da wo auch Fensterbauer, Bäcker, Köche, Schreiner, Chemikanten und Lehrer eine potentielle Partnerin finden können.

Im Privatleben, wenn sie ausgehen/ sich mit Freunden treffen/ von Bekannten zu Partys eingeladen werden/ etc pp.

Meinen Mann hab ich durch ne gemeinsame Bekannte kennengelernt.

Eines meiner Geschwister hat den ersten Ehepartner beim Ausgehen kennengelernt, den zweiten Ehepartner auch irgendwo im Privatleben. Meine Eltern waren im gleichen Bekanntenkreis damals. Meine Schwiegereltern lernten sich an ihrem Arbeitsplatz kennen. Die Schwester eines Bekannten lernte ihren Mann durch ein Onlinegame kennen. ....

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Das wird doch niemandem gerecht.

Wenn man es so regelt das "sie allein" für "ihr" Haus verantwortlich ist (Instandhaltung, Rechnungen bezahlen, Einkäufe, Hausarbeit, Nahrung zubereiten).... und wahrscheinlich noch Weiteres wie "von allen Haushaltsmitgliedern die Wäsche washen/ trocknen/ bügeln/ wegräumen, Betten frisch beziehen, lüften, allen hinterherräumen, Termine verwalten, die Haushaltsmitglieder an alles Mögliche erinnern, wecken....etc" - dann hat SIE ja alles an der Backe.

Will man sich als Haushaltsmitglied, das bereits aus den Kinderschuhen rausgewachsen ist, wirklich die Blöße geben sich rundherum bedienen zu lassen? Man wird früher oder später dann durch Aussenstehende als Mamasöhnchen oder verwöhntes Gör bezeichnet.

Edit: Und was, wenn sie dann plötzlich mal streikt, oder in Urlaub fährt, in Kur ist, für längere Zeit krankheitsbedingt ausfällt? Dann hat keiner der Daheimgebliebenen einen Plan, alle sind aufgeschmissen, denn keiner ists gewohnt etwas selbständig zu erledigen.

Deine andere Überlegung: "Unser" Zuhause, dafür darf der Nachwuchs dort machen was er will:

  • das kollidiert eventuell mit dem Alltag/ dem Privatleben derer die auch noch mit im Haushalt leben. Also absolut nicht ideal
  • Absprachen darüber wohin man geht und wann man etwa wieder heim kommt sind sinnvoll, so lässt sich alles andere besser planen. Das machen ja sogar viele Ehepaare miteinander (statt einfach für eine ungewisse Zeitspanne zu verschwinden).

Diktatur? Da reichts auch bei mir nur noch für den Spruch: Wem es im Elternhaus nicht passt, kann ja zum nächstmöglichen Zeitpunkt ausziehen und das eigene Leben im Alleingang bestreiten (selbst Geld verdienen, Miete zahlen, für alles alleine verantwortlich sein in dem eigenen Zuhause).

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Eine Transportbox würde der Katze Sicherheit bieten. Zum einen einen sicheres Gefühl durch den recht kleinen Raum, zum anderen Sichtschutz.

Edit: Die Transportbox verhindert auch das Weglaufen der Katze. Denn es kann passieren das die Katze verängstigt wird (durch laute Geräusche, Hundegebell, etc).

Die "Babykatze" ist dann wie alt? Unter 12 Lebenswochen wär verantwortungslos.

Weiß dein Freund das du ihm eine Katze schenken willst? Ist er darauf vorbereitet? Kann er sich die Haltung einer Katze überhaupt leisten (besteht ja aus mehr als "Billigfutter beim Supermarkt kaufen").

Wenn es ein Überraschungsgeschenk werden soll, er nicht weiß was auf ihn zukommt, er nicht direkt Zeugs für die Katze daheim hat (genug Platz, Streu, Katzenklo, Futterschüsseln/ Wasserschüsseln, Futter, Kratzmöglichkeit) - und nicht mal sicher ist ob er sich das finanziell längerfristig leisten kann.... dann ist das das Schlimmste Geschenk überhaupt.

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Man bekommt ein Baby.... dieses Baby hat zu Beginn des Lebens nahezu alle möglichen Wege offen wie das Leben verlaufen könnte.

Was letztlich daraus wird, hängt von vielen vielen Einzelfaktoren ab. Lebensumstände, Entscheidungen der Eltern und anderen Bezugspersonen, Verhalten vom sozialen Umfeld, persönliche Entscheidungen des Heranwachsenden im Laufe des Lebens.

Aber dann... quasi rückwirkend... den Eltern vorzuwerfen "Ihr seid schuld das ich auf der Welt bin" ist dreist.

Wer weiß, möglicherweise wär manches in deinem bisherigen Leben anders gelaufen wenn irgendeine Entscheidung anders getroffen worden wäre. Sei es die Wahl des Kindergartens, die Wahl der Schule, vielleicht wärs anders gekommen wenn du zufällig andere Lehrer gehabt hättest.... oder das Haushaltseinkommen etwas höher ausgefallen wäre während deiner Kindheit. Vielleicht wär deine Sicht aufs Leben anders wenn du eine Freizeitaktivität gehabt hättest oder ein Musikinstrument gelernt hättest. Und so weiter

Es sind so viele viele Einzelfaktoren die einen prägen, Entscheidungen die den Weg lenken - da ists sinnfrei den Startpunkt für alles verantwortlich zu machen

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betrügen "mit" Respekt geht nicht.

Wenn du Respekt für sie empfindest, beende die Beziehung. Dann kannst du munter durch die Gegend böllern wie du willst, oder eine Partnerin finden die dir sexuell mehr zusagt.

Das respektloseste was man machen könnte wäre tatsächlich mit jemandem aus ihrem sozialen Kreis bzw. aus ihrem familiären Kreis Sex zu haben. Denn das zerbricht Freundschaften und würde auch die Familie brechen.

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Man kann sich langsam herantasten.

Im Prinzip kommt es auf die Anzahl der Mitspieler an. Je mehr Mitspieler, um so schneller ist das Spiel beendet, je weniger Karten um so schneller ist das Spiel beendet.

Spielt man grade mit maximal einem Kind dieses Spiel, orientiert man sich am Besten daran wie aufmerksam das Kind ist bzw. wie fit es bei diesem Spiel bereits ist. Hat man da zuviel Karten auf einmal, kann es frustrierend sein - hat man viel weniger Karten als nötig, ist das nicht fordernd und führt zu Langeweile.

Deshalb würde ich es individuell halten, je nachdem wie ich die betroffenen Kinder bereits einschätzen kann. Und bei späteren Spielen kann man dann ja mehr Kartenpaare verwenden.

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"Kindergartenbeziehungen"..... wie definierst du das?

Ich hab nur meine festen Partner gezählt, die mit denen ich definitiv intim wurde (also Verkehr).

Kurzzeitgeschichten/ nur Händchen halten/ nur flirten/ selbst die allererste Geschichte in der 6ten Klasse die nur 2 Tage ging und man auf dem Schulhof nur verschämt Hand hielt in der großen Pause.... zähle ich nicht

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Nein sie darf nicht "für dich" wählen.

Selbst wenn sie mit dem Brief, der an dich adressiert wurde (der mit dem Datum und dem Ort wo du wählen gehen kannst) dort auftaucht, wird das nicht gewertet.

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Oh ein klassischer Fall.

Du musst nichts an deiner Optik "verändern" um klare Entscheidungen zu treffen.

Will ein Mensch Kontakt zu dir - doch du keinen Kontakt zu diesem Menschen, dann sag / schreib dies diesem Menschen deutlich und unverblümt.

Das Gleiche gilt für Datingseiten: Wirst du kontaktiert, sieb aus. Jene an denen du kein Interesse hast: Entweder "nicht reagieren" oder unmissverständliche Absage.

Spricht dich in deinem Alltagsleben jemand an, von dem du denkst "Hmm nee, nicht so mein Ding", dann auch hier: Deutlich machen das du kein Interesse an näherem Kontakt hast.

Dafür musst du doch nichts optisch verändern.

Das logische Vorgehen plus deine Einstellung (die sich wahrscheinlich unbewusst im Verhalten wiederspiegelt) reicht vollkommen aus

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Wenn er sich nicht so gut fühlt damit, bleibt er daheim.

Je nachdem wie ausgeprägt der Schnupfen ist, wär es sicher auch nicht so angenehm eine dauerlaufende Nase am Tisch vor sich sitzen zu haben.

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Wow....

Die Männer, die sich für eine Heirat etc entscheiden, haben in den meisten Fällen eine gewisse innere Reife erreicht. Für sie steht im Vordergrund ihre aktuelle Beziehung (jeweilige Vorgeschichten vor der aktuellen Beziehung belasten sie nicht).

Sie möchten die Beziehung auf diese nächste Ebene holen.... aus ihren persönlichen Gründen. Beispielsweise planen beide gemeinsam Eltern zu werden und möchten dies auf rechtlicher Ebene ebnen.

Es ist klar das man keine Lust hat auf eine feste Bindung via Heirat, wenn man die Einstellung hat "die Tusse hatte 5 Vorbesitzer".

"Vorbesitzer"... als ob

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Bei uns lief es so ab:

Wir setzten uns mit dem jeweiligen Teenager zusammen. Besprachen das um X Uhr Bettzeit ist - und was das bedeutet (also im Bett liegen, Licht ist aus).

Wir vereinbarten das eine akustische Erinnerungshilfe (also Alarm) im Handy einprogrammiert wird - Dieser Alarm bimmelt eine halbe Stunde vor der Bettzeit los. Als Signal für "Computer aus, ab ins Badezimmer".

Zeitgleich achten wir Eltern auf diese Zeit, denn es kann natürlich vorkommen das der Alarm einfach ignoriert/ weggeschaltet wird weil der Teenager mit irgendwas beschäftigt ist oben.

Heißt, wir schauen sporadisch mal nach (nötigenfalls unter dem Vorwand auf der Etage grade selbst etwas erledigen zu wollen), erinnern daran.

Manchmal ists auch kein "Erinnern" sondern ein deutliches "Jetzt aber los!"

Klappte bei uns bislang (meistens). Und wer am Abend alles in die Länge zieht und trödelt, am Morgen dann um so müder ist (weil Schlaf fehlt) muss mit der Konsequenz (Müdigkeit) klarkommen.

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Schluss machen wie?

Hallo,

meine Freundin und ich sind seit fast 9 Monaten zusammen und wohnen seit 2 Monaten gemeinsam. Seit wir zusammen wohnen, merke ich, dass sie sich verändert hat und mir deutlich weniger Aufmerksamkeit schenkt.

Ein Vorfall: Ich war zu Hause, als sie telefonierend von der Uni zurückkam. Ohne ein Hallo zu sagen, meinte sie nur, dass sie mit ihrer Cousine telefoniere und ich leise sein solle. Sie redete dann 2-3 Stunden am Stück, während ich aß und schließlich schlafen ging. Während sie in der Küche sprach, hörte ich sie sagen: "Sei nicht traurig, das sind immer diese Fuckboys... Ich wurde ja auch von einem Barkeeper geghostet, dabei lief es gut mit uns und ich fand ihn echt nett, aber dann war er weg." Das hat mich innerlich verletzt und ich dachte mir: "Geh doch zu deinem Barkeeper, du...". Ich sagte nichts und tat so, als würde ich schlafen. Später legte sie sich zu mir und entschuldigte sich, obwohl sie dachte, ich schliefe. Sie meinte, sie müsse mit ihrer Cousine reden, die geghostet wurde, und sagte ihr, es gebe auch gute Typen wie mich.

Ein weiterer Vorfall: Wir gingen einen Tisch kaufen und mieteten dafür ein Carsharing-Auto. Zuerst fuhren wir zu Ikea und dann zu einer Kleinanzeige. Dort passte der Tisch nicht ins Auto. Ich mietete schnell einen Transporter und ließ sie mit dem Tisch und einem Stuhl warten. Als ich zurückkam, erzählte sie mir, dass während meiner Abwesenheit ein Typ zu ihr kam und sie ansprach. Sie plauderten und flirteten ein wenig. Warum sagt sie nicht einfach, dass sie auf ihren Freund wartet, sondern lässt sich anflirten?

Das sind nur ein paar Beispiele aus den letzten Tagen. Ich habe das Gefühl, dass sie mich nur ausnutzt und nach etwas Besserem sucht. Ich möchte Schluss machen und brauche Tipps, wie ich das am besten anstelle, da wir jetzt zusammen wohnen und sie mir eine Küche für 3000 Euro kaufen ließ.

Danke euch!

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Ihr wohnt jetzt grade mal 2 Monate zusammen.

Zusammenleben in einem Haushalt ist etwas das man schrittweise im Alltag lernt. Es ist "anders" als vorher, selbst "anders" als gemeinsame Urlaube oder "mal eine Woche beim anderen daheim aufhalten".

Im Normalfall sinds dann eher Verhaltensweisen/ Gewohnheiten im Alltag daheim die dann nach ein paar Wochen oder Monaten zusammenleben langsam auffallen. Für die man gemeinsam dann eine Lösung finden muss.... oder sich damit arrangieren muss (und manches ändert sich selbst nach zig Jahren nicht, da hilft dann nur "eine Lösung finden um das so abzufangen das man selbst nicht so genervt wird".... Beispielsweise: Schmutzwäsche die herumliegt > Wäschekorb aufstellen/ benutzte Umverpackungen für Damenhygiene liegt im Bad herum > Badezimmermülleimer).

Auch bei anderen Paaren/ Haushalten kommt es hin und wieder vor das einer grade telefoniert und in dieser Zeit dann niemanden aus dem Haushalt grüßt/ nicht mit den Haushaltsmitgliedern interagiert. Wär aber manchmal auch etwas schwierig,

Der mitgehörte Gesprächsfetzen:

  • Vielleicht völlig aus dem Kontext gerissen
  • Hast du gehört das sie (als es um den Barkeeper ging) einen Zeitraum nannte? Also irgendwo innerhalb der letzten 9 Monate? Könnt ja sein das sie von einer Situation "vor eurer Beziehung" sprach.

Tisch abholen:

  • Nun stell dir vor du stehst da irgendwo draußen.... mit nem Möbelstück.... am Straßenrand herum. Für eine längere Zeit..... Man ist da wie "deplatziert". Das man in einer solchen Situation früher oder später von random Leuten angesprochen wird, ist normal. Das würde selbst bei mir in meiner Wohnstraße passieren. Denn das ist "ungewöhnlich".
  • Da kam also irgendein Typ an, der ihr ein Gespräch aufdrückte. Ich kann mir vorstellen das sie sich unwohl fühlte und versuchte einfach die Zeit zu überbrücken. Oder vielleicht wusste sie in dem Augenblick nicht wie sie damit anders umgehen kann ohne das es noch schräger wird für sie.

Sie erzählt dir davon. Das ist allemal besser, als garnichts zu sagen

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Andere Meinung

Klingt eher nach Troll, jedenfalls nicht nach einem echten Problem eines echten Elternteiles.

Denn allein logisch gedacht:

"Windeln umbekam": Ein Teenager, der sich "nur" ein Bein brach, wird wohl in der Lage sein sich selbst so etwas anzulegen im Notfall. Allerdings würde man in dem Alter dann wohl lieber ne leere große Flasche mit großer Öffnung neben dem Bett stehen haben.

Und der angebliche 13jährige Bruder der das "mal ausprobieren wollte"? Ich kenne keine Eltern die sich darauf einlassen würden.

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Ein Stofftier

Denn, ein kuschelbares Tier (das sich theoretisch, so wie man es von dieser Tiergattung eher erwartet, kuscheln lässt ohne direkt vor Angst zu sterben oder zuzubeißen) ist zu groß um einzig im Kinderzimmer gehalten zu werden.

Beispiel:

  • Hamster: Nicht als Kinderspielzeug geeignet. Nachtaktiv und tagsüber meist eher versteckt und schläfrig. Kurze Lebensspanne. Stressanfällig. Geht leicht kaputt. Kann heftig zubeißen wenns gestresst wird. IdR nicht als "Kuscheltier. Braucht mehr Auslauf als nur einen kleinen Käfig/ ein kleines Terrarium, doch Kinderzimmer sind idR nicht wahnsinnig groß. UND in Kinderzimmern wird unter Umständen auch mal sehr intensiv und laut gespielt - keine schöne Umgebung für ein so kleines stressanfälliges Tier
  • Meerschweinchen/ Kaninchen/ Hasen: auch nichts fürs Kinderzimmer. Auch ihre Behausung würde ziemlich viel Platz im Kinderzimmer beanspruchen.
  • Katzen und Hunde: Hält man nicht einfach nur in einem Raum (Kinderzimmer).

Verantwortung lernt sich am Besten gemeinsam, unter Anleitung der Eltern, im gemeinsamen Alltag. Einfach nur ein Tier aufdrücken und sagen "So, du kümmerst dich jetzt komplett" wär überfordernd und würde auf Kosten des Tieres gehen.

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