Ja, das ist richtig so.
Das ist im Endeffekt ein Liste von ausführbaren Dateien, die als Login-Shell aufgerufen werden dürfen - Daher der volle Pfadname.
Ja, das ist richtig so.
Das ist im Endeffekt ein Liste von ausführbaren Dateien, die als Login-Shell aufgerufen werden dürfen - Daher der volle Pfadname.
Sofern dann keine weitere Zeitquelle genutzt wird: Na klar, denn die Systemzeit ist dann ja die gleiche. Wird die Uhrzeit anderweitig synchronisiert (z.B. Internet), dann natürlich nicht.
Zu b:
1*|0*1*
Da zu keinem Zeitpunkt auf eine 1 eine 0 folgen darf, bleibt nur die Möglichkeit: nur 1en, oder eine beliebig langer Prefix aus 0en, gefolgt von beliebig vielen 1en. Und im Endeffekt sollte man das zu 0*1* vereinfachen können, da dann einfach der Prefix der Länge 0 gewählt werden kann.
Hast Du https://de.wikipedia.org/wiki/Dotierung schon gelesen? Verunreinigung ist hier bewußt in Anführungszeichen, weil sie ein gesteuertes Einbringen von Fremdatomen ist und deshalb Dotierung (Ausstattung) genannt wird.
Sehr stark vereinfacht: Durch die Einbringung der geeigneten Fremdmaterialien entstehen zwischen Silizumd und dem Fremdstoff Bindungen, sodaß abhängig vom Fremdstoff entweder ein 'Überschuß' an Elektronen entsteht, oder eben ein Mangel (n-/p-Schicht).
Das Wiederumm verändert die Eigenschaften des Halbleiters, der nun grundlegend besser leitet. Wichtiger sind aber die mit https://de.wikipedia.org/wiki/P-n-%C3%9Cbergang erreichbaren Effekte, mit denen sich unzählige Bauteile mit interessanten Eigenschaften hrestellen lassen.
Ich habe zwar keine Analyse für Dich parat, immerhin ist es auch Deine Übung, aber Du könntest Dir mal das 2-Server-Problem anschauen, denn das sieht mir stark nach 2 Strategien für eine Form des 2-Server-Problems aus.
P.S.: Dir ist vermutlich schon die Verwandschaft zum Paging udn zu Pagingstrategien aufgefallen?
P.P.S.: Und so wie ich das verstehe sollst Du auch eher den Kostenfaktor bestimmen.
Einfache kleine Bonsai gibts in Baumärkten, Gartencentern etc. in einer einfachen kleinen Schale. Das fängt meist irgendwo bei 20€ bis 30€ an, wenn ich es recht im Kopf habe.
Nach oben ist das dann recht offen. So richtig alte und gut gepflegte Exemplare, die dann auch mal schnell fünfstellig kosten, findest Du allerdings nur bei spezielleren Anbietern.
Spielfeld = print(""" Das ist das Spielfeld.
/// ///
a /// b /// c
///////////////////////
/// ///
d /// e /// f
/// ///
///////////////////////
g /// h /// i
/// /// """)
Du weist an Spielfeld die Rückgaabe des print() zu.
Ich vermute nicht, daß das wirklich Dein Ziel war.
Ich kann natürlich "/bin/sh" in den Puffer auf dem Stack schreiben, aber leider ist die Speicheradresse jedes Mal anders und ich kenne sie vorher nicht.
Welche Adresse ist jedes mal anders?
Du könntest vielleicht '"/bin/sh" auf dem Stack ablegen und kennst die Position zum Basepointer, sodaß Du mit dessen Hilfe eine Adresse konstruieren kannst?
Wenn du (warum auch immer) mehr als Link Local benötigst, gibt es ULA:
https://en.wikipedia.org/wiki/Unique_local_address
Auch wenn es DHCPv6 gibt, für eine Adressvergabe braucht es das im Prinzip nicht, da IPv6 andere Konzepte und Protokolle nutzt. Im besonderen wäre hier SLAAC zu nennen.
Es ist nicht so, daß eine Allokation zwingend zu einem OOM führt, die Lage ist deutlich komplexer. Der OOM-Killer wird, wenn es notwendig erscheint, einen oder mehrere Prozesse auf Basis des oom score killen.
Hier mal ein Überblick:
https://www.kernel.org/doc/gorman/html/understand/understand016.html
P.S.: Du solltest natürlich schauen,, daß Du entsprechende Doku für die heutige Situation findest, insbesondere wie der oom score genutzt und berechnet wird.
Mit ChatGPT versucht und es hat mir für die " .service" Datei gesagt, dass ich auch " /usr/bin/python3" zwischen " ExecStart=" und " /home" hinzufügen sollte. Habe es versucht und in der Fehlermeldung steht drin, dass man nicht mehr als einen setting in " ExecStart=" rein machen darf und auch mehrere " ExecStart=" gehen auch nicht.
Ist Deine .py denn ausführbar und hat ne SheBang? Dann sollte die Angabe des Pythoninterpreters nicht nötig sein.
Wenn Du es aber doch mti Interpreter starten möchtest, dann wäre die Dokumentation die erste Anlaufstelle, aber im Grunde sollte es ein:
ExecStart=/usr/bin/python3 /home/richard/Openhab_Mqttv2.py
eigentlich tun.
Nochmal direkt hier, da ich zunächst nicht drauf geachtet hatte:
#After=network.target #nicht das hier
After=network-online.target
network-online stellt typischerweise sicher, daß Kommunikation mit der Außenwelt möglich ist, während ersteres nur dafür sorgt, daß zumindest der IP-Stack aktiviert wurde und ggf. die entsprechendne Module geladen sind.
Alternativ könntest (und solltest) Du Dein Skript reparieren, denn sowas wie daemons sollten robust ggü. entsprechenden Fehlern sein, insbesondere falls der Zustand nur temporär ist.
Da wir uns im DC-Abschnitt befinden wäre es wegen des fehlenden Wechselfeldes gerade kein Stromwandler (a la Stromzange), sondern eben das Pendant für DC-Spannungen (Ob nun Hall- oder Kompensationstyp sei mal egal).
Ich habe die zweite Option gewählt, da ich dem Macher des Videos keine Unkenntnis unterstellen will, sondern er es vielleicht schlichtweg der Einfachheit halber so genannt hat, weil es eben funktional ähnlich ist. (Oder halt ein freudscher Versprecher)
Kleiner NAchtrag/Korrektur, anscheinend nennt man die Gleichspannungstypen der Einfachheit heute auch Stromwandler, auch wenn das Meßprinzip abweicht.
Es gibt zweihäusige Pflanzen, d.h. eine Pflanze hat ein Geschlecht und Du brauchst natürlich beide Geschlechter, damit es zur Befruchtung kommen kann.
Es gibt aber auch Pflanzen, die trotz beider Geschlechter selbststeril sind, oder annähernd selbststeril. Dann braucht es je nach Pflanze eine andere Sorte, oder wahlweise eine andere Sorte oder andere Art (mit ausreichendem genetischen Verwandschaftsgrad), damit die Befruchtung klappt bzw. eine deutlich bessere Befruchtungsrate entsteht.
Bezüglich des Erhaltes - eine gewisse genetische Distanz verhindert Inzucht und Degeneration, es kann für den Erhalt also durchaus sinnvoll sein, wenn generativ ausreichend starke Mutation durch Kreuzung stattfindet und so neue Abkömmlinge, die besser mit den Rahmenbedingungen zurechtkommen.
Dazu kommt, daß viele unserer Kulturpflanzen (und -sorten) das Produkt von Jahrhunderten/-tausenden von forcierter Zucht durch den Menschen sind und das eben auch nicht immer spurlos bleibt ;-).
Es gibt tatsächlich auch parthenokarpe Exemplare.
Vergleiche:
rm erzeugt eine Liste von zu löschenden Objekten und führt dann für jedes Objekt ein unlink() o.ä. aus.
WinSCP erzeugt eien Liste der zu löschenden Objekte, muß dann für jedes Objekt auf Protokollebene ein Lösch-Kommando übermitteln, der Server muß ein unlink() ausführen und den Status rückübermitteln, bevor WinSCP das nächste Objekt löschen kann. Man hat bei sFTP auf Kommandovarianten für multiple Objekte verzichtet (Siehe zum Vergleich mdelete, mget etc. bei ftp).
Im Zweifelsfall: Weil es eben genau so konfiguriert wurde.
Bei einem bekannten Hersteller ist ein SVI die virtuelle Schnittstelle eines VLANs, die mit der IP-Routing-Engine verbunden ist.
Wenn ich das gleich Pseudointerface aber mit der IP-Schnittstelle der Management CPU verbinde (die ja auch eine Routign Engine haben kann), dann hängt halt die Management Schnittstelle am SVI, ohne daß zwischen VLANS geroutet werden kann.
(Es gibt übrigens Hersteller, da kann sowohl der Switch-IC als auch die Management-CPU routen)
Und wenn ich ohnehin die gleiche Hardware (für L2/3) nutze (häufig der Fall), dann konfiguriere ich einfach fest, daß es ein VLAN für die Management-Schnittstelle gibt, verbinde das SVI mit der Routingengine und gebe eine statische Routingtabelle vor, sodaß die Management-CPU erreichbar ist.
Aber im Endeffekt hängt das von der konkreten Hard- und Softwarearchitektur ab.
# apache2ctl -t -D DUMP_MODULES
Taucht php_module auf?
Wenn nein, dann httpd neu starten, andernfalls schauen, ob auch ein SetHandler (et. al.) in der Config vorhanden ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsmast#Betonmaste
Hier finden sich einige Infos. Beton scheint der neue Standard zu sein.
Vielleicht noch eine Anmerkung, weil vielleicht nicht so offensichtlich: Beton ist verwindungssteifer. Das ist vor allem bei hohen Geschwindigkeiten von Belang, denn die Schwingung des Fahrdrahtes überträgt sich trotz gedämpften Auslegers. Und die Luftverwirbelungen übertragen sich auch auf den Mast - Da ist ein steiferer Mast einfach von Vorteil.
Wärme ist ausreichend vorhanden?
Eigentlich keimt Pinus Pinea relativ einfach. 2 Monate sind relativ lang, wenn ich so zurückdenke.
Der Samen darf halt nach Beginn der Keimung nicht trockenfallen, aber auch nicht faulen.
P.S.: Hast Du den Samen stratifiziert, bzw. war er stratifiziert? Pinus Pinea brauch etwa 1-2 Monate Kühlschrank (Mittelmeerwinter).
Folgende Überlegung:
Die Spezifikation des neuen Befehls sagt, daß der PC über mehrere Takte konstant (0) bleiben muß und wenn eine 0 gelesen wird, um 4 erhöht wird. D.h. Du brauchst anstatt der fixen 4 an Stelle A etwas, das entweder die 4 oder eine 0 liefert, also einen MUX, der von dem entsprechenden Steuersignal angesteuert wird.....
Bzw. solltest Du merken:
Ich habe je nach Situation eine 4 oder eine 0, die auf den PC addiert wird, eine 4 für Alle ISNs außer der neuen, wenn die neue ISN ausgeführt wird je nach Situation 0 oder 4 in Abhängigkeit eines (weiteren) Steuersignals.
Also wirst Du einen MUX für die beiden Fälle der neuen ISN benötigen, der in Abhängigkeit des erreichens der 0 eine 4 ausgibt und mit einem weiteren MUX, der zwischen dieser ISN und allen ANDEREN (fixe 4) umschaltet.
Insofern kommen nur noch 3+4 in Frage, wobei nicht zu sehen ist, welche Aufgabe der Shifter hat (Wenn überhaupt könnte man mit diesen nach Bedarf eien 4 zu ner 0 shiften anstatt zu muxen - wäre aber auch ein wenig drüber).
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Unbesehens der konkreten Aufgabe (ist ja nicht Deine erste Frage), kannst Du mal nach Vorlesungsskripten zum Thema schauen (einen Link hast Du schon). Ferner würde ich mir mal anschauen, wie eine FSMD (Finite State Machine with Datapath) so aussieht. Diese ist quasi um die freie Programmierbarkeit beraubt, sodaß man sich erstmal besser die grundlegende Funktionsweise von Datenpfaden und deren Ansteuerung anschauen kann.
Der endliche Automat kodiert das feste Programm.
Der PC wird vom Leit- bzw. Steuerwerk verwaltet und von diesem manipuliert.
Überleg Dir einfach mal wie das aussehen würde, wenn das Steuerwerk für die Erhöhung des PC auf das Addiernetz der ALU zurückgreifen würde und welche Folgen das hätte.