Für mich gehört Selbstreflexion zu meiner Persönlichkeit. In jungen Jahren hat mich diese "Eigenschaft" sogar in die Depression getrieben, bedingt durch meist negative Selbstbeurteilung und zu hohe Ansprüche.

Das ist schon lange vorbei - zum Glück. Jetzt ist es einfach so, dass ich mein Denken und mein Verhalten immer wieder betrachte und wenn ich etwas daran nicht für gut erachte, ändere ich es.

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Es gäbe mehrere Möglichkeiten:

Du könntest das Lügen so perfektionieren, dass es unmöglich wäre, es Dir nachzuweisen.

Hier wäre ein Link, der Dir vielleicht weiterhelfen könnte:

https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article116587465/So-funktioniert-die-perfekte-Luege.html

Dann wäre eine Möglichkeit die, weniger "Unsinn" zu machen, was den Vorteil hätte, nicht zu einer Lüge greifen zu müssen.

Eine andere wäre noch, zu seinen Taten zu stehen. Gleich, welche Folgen es nach sich ziehen würde. Ein "Delinquent", einfach gesagt, einer, der etwas angestellt hat, genießt noch mehr Ansehen als ein Lügner. Lügen kommt einfach nicht gut.

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Ich würde es einfach nur als skurril ansehen.

Es hätte für mich weder eine Konsequenz in der Beurteilung der Fachkompetenz des Psychiaters, noch würde ich es emotional auf mich als Patient beziehen.

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Du scheinst sehr feine Antennen für Deine Umwelt zu haben. Nicht jeder kann spüren, wie es anderen geht! Und wenn, dann heißt es noch lange nicht, dass man es auch ebenso fühlt wie Du.

Und wie Hexenholz91 schon geschrieben hat, sind es tatsächlich die Spiegelneuronen, die so etwas möglich machen. Als Beispiel dafür nimmt man immer gern das Gähnen. Das steckt so gut wie jeden an.

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Das ist, grob eingeteilt, Alternative/Indie.

Blixa Bargeld beschreibt allerdings, diese Musik sei „Alien Pop Music“, also Musik für Außenseiter, für die, die sich auf dem Planeten fremd und seltsam fühlen.

https://www.swr.de/swrkultur/musik-jazz-und-pop/einstuerzende-neubauten-mit-ihrer-musik-fuer-aussenseiter-rampen-das-neue-album-der-band-100.html

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Gute Idee

Ich finde das eine sehr nette Idee. Natürlich vorausgesetzt, sie ist wohlwollend motiviert. ;-)

Ich habe einen Link gefunden, in dem es um die Soft-Skills von Lehrern geht. Vielleicht findet Ihr darin Anregungen, wie man das Zeugnis gestalten könnte.

https://de.indeed.com/karriere-guide/karriereplanung/soft-skills-lehrer

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Das lässt sich schwer feststellen, denke ich.

Ich würde vermuten, dass hierzulande ein hohes Interesse an Religionen besteht. Nur eher in intellektueller Hinsicht und nicht auf Glaubensebene.
Wäre die Frage gewesen, ob die meisten Menschen in Deutschland gläubige Christen sind, hätte ich sie eher mit nein beantwortet.

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Die Erklärung(en,) wohin die Lebenslust und Intensität und warum sie entschwindet(n), ist (sind) simpel und wahrscheinlich enttäuschend.

Es ist der sogenannte "Ernst des Lebens", der den Kindern und somit uns allen im Laufe des Älterwerdens "passiert". Es ist die Verantwortung für das eigene Leben, die man tragen muss. Es sind die Schwierigkeiten, die einem dabei begegnen. Es sind eigene Vorstellungen und Wünsche, die man verwirklichen möchte und sehr oft sind es Ansprüche, eigene oder von anderen, die es zu erfüllen gilt. Und dann kommt oft noch hinzu, dass sie innerhalb der Familie Problemen begegnen, die ein freudvolles, unbeschwertes Leben behindern oder gar verhindern ;-)

Zum Glück wird nicht jeder ernst und freudlos, wenn er erwachsen wird! Es gibt genug Menschen, denen es gelungen ist, sich einige Eigenschaften aus ihrer Kindheit zu bewahren und die das Glück hatten, in funktionierenden Elternhäusern aufzuwachsen. Das nennt man dann Resilienz.

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Die gefühlte Liebe kann es mit Sicherheit nicht.

Aber das, was man aus Liebe für jemanden zu tun bereit ist und tut, das könnte zumindet unterstützend und hilfreich sein.

Allerdings braucht es dazu Geduld, Verständnis, Empathie und Beständigkeit.

Eine weitere Voraussetzung ist eine stabile Persönlichkeit. Wenn zwei leiden, ist keinem von beiden geholfen.

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Dissoziation ist dem Wortbegriff nach eine Abspaltung und Trennung.

Vielleicht bedeutet das in diesem Zusammenhang, dass man in der Öffentlichkeit, sprich in Gegenwart von Personen bestimmte Reaktionen zeigt wie extreme Zurückhaltung, Derealisationsgefühle, Abspaltung eigener Gefühle, Probleme mit Konversation ect.pp.

So würde ich es deuten.

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Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es Dir geht.

Ich muss aber leider auch bemerken, dass Angst (vor dem Älterwerden) eher ein Verhinderer dabei ist, das, was man hat und erlebt, angemessen genießen zu können.

Außerdem ist zu bedenken, dass diese Angst eher von außen kommt. Weil man (vielleicht, denn zumindest war es bei mir so) zu viele "negative" Beispiele vor Augen hat. Negativ im Sinne von Sprüchen wie: "Über dieses Alter bin ich hinaus" oder "Dies und jenes tut oder mag man in einem gewissen Alter nicht mehr." Usw.usf.

Man hat es selbst in der Hand, ob einem das Älterwerden die Lebensfreude nimmt oder nicht. Tatsächlich!
Genieße Deine innere und äußere Jugend und stehe voll dahinter. Das ist die einzige Möglichkeit, finde ich.

Ich hätte da einen Buchvorschlag von Günther Krabbenhöft, der mit über 70 eine Stilikone und ein begeisterter Techno Club Gänger ist.
https://www.amazon.de/s?k=G%C3%BCnther+Krabbenh%C3%B6ft&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=SPV2J8D6FX2D&sprefix=g%C3%BCnther+krabbenh%C3%B6ft%2Caps%2C162&ref=nb_sb_noss_1

Es gäbe noch viel zu sagen, was den Rahmen einer Antwort hier leider sprengen würde. Aber vielleicht sind meine Tipps zumindest ein wenig hilfreich.

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