Bitte nicht!🥶

"Zeitgemäß" hin oder her, Mist bleibt Mist... Könnte vlt. für Leute die sowas mögen gehen aber ich finde es furchtbar.

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Das heißt "Cinch", ohne L ;)

Rauschen kommt auch, abgesehen von Einstreuungen bei extremst billigen Kabeln, nicht vom Kabel.

Gut und trotzdem bezahlbar ist z. B. Cordial und Sommer Cable. Such dir hier die richtige Länge raus, da kannst du eigentlich nichts falsch machen: https://www.thomann.de/de/audiokabel.html?feature-928%5B%5D=Cinch%20(RCA)%20male&manufacturer%5B%5D=Sommer%20Cable&manufacturer%5B%5D=Cordial&gk=KAAU&sp=solr&category%5B%5D=KAAU&cme=true&filter=true

Fall übrigens nicht auf Voodoo-Angebote wie von Vovox rein, Kabel für hunderte von Euro mit irgendwelchen besonderen Eigenschaften... Das ist Blödsinn, dass es keinen hörbaren Kabelklang gibt wurde schon dutzendfach bewiesen. Irgendwelche Störgeräusche wirst du mit Cordial oder Sommer nicht haben.

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Das ist wohl bauartbedingt. Kondensatormikrofone sind generell sehr empfindlich für Nebengeräusche und Raumhall. Du kannst höchstens Akustikelemente aufhängen oder eben zurückgeben und ein dynamisches Mikrofon kaufen.

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Kannst du die Aufnahme z. B. auf YouTube hochladen? Einfach als Video ein schwarzes Bild nehmen und den Ton einfügen.

Entweder das Mikrofon ist defekt oder du hast irgendeinen Effekt aktiviert bzw. etwas falsch eingestellt. Normal ist das, wie du das beschreibst, sicher nicht.

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Ja, vor allem in technischen Themen. Da gebe ich selbst oft Antworten aber lese auch andere, so lernt man auch dazu. Ich merke auch, dass man selbst stark davon profitiert, sich mit den Fragen auseinanderzusetzen und Lösungen für die Fragesteller zu suchen.

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positiv

Bei PA-Anlagen baut JBL im vergleichsweise niedrigeren Preissegment einfach extrem gute Lautsprecher. Selten ein dermaßen druckvolles und lautes, aber trotzdem ausgewogenes System gehört, zu einem Gesamtpreis wo man bei anderen Herstellern mit Glück die Endstufen bekommt.

Im Heimbereich bin ich weniger begeistert, das Meiste ist sehr auf Bumm-Zisch abgestimmt und hauptsache viele bunte LEDs... Naja.

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Ich selbst hab die 7Hz Salnotes Zero. Extrem sauberer und ausgewogener Klang, für manche wahrscheinlich zu wenig Bass aber bekommt man mit einer EQ-App hin.

Am Anfang haben die zumindest bei mir etwas unangenehm gedrückt, aber mittlerweile kann ich die problemlos mehrere Stunden tragen ohne dass es schmerzt. Ein Vorteil bei den Salnotes Zero ist auch, dass das Kabel über das Ohr geht, somit können die In-Ears quasi nicht rausfallen bzw. unbeabsichtigt rausgezogen werden.

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QR-Codes können in der Regel nur Links bzw. kurzen Text enthalten, keine Videos direkt.

Ich denke, YouTube ist dafür perfekt. Das wird auch garantiert in vielen vielen Jahren noch online sein, YouTube löscht nichts einfach so. Das geht auch schnell zum Anschauen und man muss nicht die komplette Videodatei runterladen.

An deiner Stelle würde ich die Videos auf YouTube hochladen und auf "nicht gelistet" stellen, dann kann man die Videos nur mit dem Link aufrufen, aber nicht über die Suche o. Ä.. Den Videolink kopierst du dann und machst einen QR-Code damit, geht auf unzähligen kostenlosen Websites (z. B. der hier) und ist dauerhaft. Den QR-Code kannst du dann ganz normal als Bild speichern und irgendwo einfügen.

Wenn du die Videos zusammenfassen willst, kannst du sie auch alle in eine Playlist packen. Einzeln aufrufen geht natürlich trotzdem, aber du könntest dann auch einen QR-Code mit der Playlist machen, wodurch man alle Videos auf einmal hat und nicht jedes Mal scannen muss.

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Ein Mischpult brauchst du dafür ja vermutlich nicht, sondern ein Audio-Interface... Du willst ja nicht zusammenmischen, oder?

Grundsätzlich ein Steinberg UR12, wenn du mehr Mischpult-Funktionen willst ein Yamaha AG03. Letzteres ist etwas neu teuer, aber gebraucht viel günstiger.

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Der Subwoofer hat leider keine Stereo-Frequenzweiche. Also brauchst du, um den Mittel/Hochton Stereo zu haben, eine externe Frequenzweiche. Da gehst du dann mit dem Signal vom Zuspieler rein, stellst die Trennung ein und dann hast du für Sub und Top verschiedene Ausgänge.

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Weil bei sehr alten Gebäuden wie Kirchen sehr viel aus Holz gebaut ist. Wirkliche Brandschutzbestimmungen gab es damals noch nicht, und wenn ein Dachstuhl aus Holz ein paar Jahrhunderte trocknet und vlt. noch ein bisschen anderes brennbares Zeug herumliegt, entzündet der sich wie Zunder. Dann braucht es nur noch einen Bauarbeiter der kurz nicht aufpasst und den Rest sah man an Notre Dame ;)

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Das Lied find ich auch furchtbar, aber der Takt ist ja ganz normaler 3/4-Takt, wie in jedem Walzer. Ist jetzt eigentlich nichts außergewöhnliches.

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Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

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Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ...

Es ist ganz einfach zu sagen, ob ein Mensch ein Mann oder eine Frau ist. Wie sie sich persönlich sieht ist zu akzeptieren, aber das wird dadurch kein Fakt. Der Betreiber des Studios hat das Hausrecht, also kann er auch den Zutritt verwehren.

Meiner Meinung nach geht es der Person eher um Aufmerksamkeit, als um das Fitness-Studio. Sowas sollte man keine Plattform geben.

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Ja, der Sound ändert sich schon, vor allem durch verschiedene Stärken. Auch das Spielgefühl ist ganz unterschiedlich. Nicht zuletzt verschließen Plektren auch oder fallen runter, dann braucht man schnell Ersatz.

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Das Kabel ist egal, das hat da keinen Einfluss. Wie hast du denn das Mischpult eingestellt, kannst du da bitte mal ein Bild reinstellen?

Meine Vermutung ist, dass der Gain vom Mischpult zu hoch eingestellt ist. Das wird wahrscheinlich benötigt damit das Mikrofon laut genug ist, aber es verursacht halt auch das Rauschen. Das Behringer ist ein sehr günstiges Pult, da ist dieses Problem normal.

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