Dass es doch relativ viele Empfänger gibt die massive Vermittlungshemnisse haben.

Und was soll deiner Meinung nach die Konsequenz daraus sein?

Ich finde es traurig, dass es gefühlt immer mehr gibt, die sich in ihrer Unvermittelbarkeit einrichten und gut damit durchkommen. Die einen Teufel tun, die Vermittlungshemmnisse abzubauen. Und das schon in jungen Jahren.

Ein Beispiel hier bei uns im Ort: junger Mann, Anfang 20, Hartz4-Elternhaus, Eltern bildungsfern, reichlich Geschwister und Halbgeschwister, schon in der Grundschule durch Gewalttätigkeit aufgefallen (hat mal in der Schule einem Mädchen eine Schere durch die Hand gejagt), dann zur Sonderschule gegangen, keine Ausbildung. Arbeit ist nicht so sein Ding. So wie der aussieht und auftritt, ist er sowieso kein Traumkandidat von Arbeitgebern.

Was er aber gut kann: Sprüche klopfen und Kinder machen. Bis jetzt hat er drei, von drei Frauen natürlich, die sozial auf einer Stufe mit ihm stehen.

Alle Kinder sind sofort nach der Geburt in Pflegefamilien gekommen. So haben die wenigstens eine Chance, dass sie keine Bürgergeld-Karriere einschlagen wie die leiblichen Eltern.

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Meines Erachtens musst du dann bei diesem Umfang ein Gewerbe anmelden und die Gewährleistung für die Teile tragen. Und natürlich gibt's nicht brutto für netto, sondern du musst deinen Gewinn versteuern.

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Bei einer Verletzung durch eine Katze müsste der Vogel tatsächlich zu einem Tierarzt und ein Antibiotikum bekommen, und dann hast du trotzdem keine Garantie, dass der Vogel überlebt.

Da platzt mir in Gedanken mal wieder echt der Kragen: Hunde haben derzeit Leinenpflicht (bei uns in Niedersachsen zumindest, da kocht schwachsinnigerweise jeder sein eigenes Süppchen 🤦🏻‍♀️), und Katzen dürfen zum Vergnügen Singvögel jagen und töten, wie sie lustig sind.

Das muss man nicht verstehen. 🤷🏻‍♀️

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Ich habe schon sehr sehr seeeehr sehr viel ausprobiert 

Wie wäre es damit, zum Arzt zu gehen...?!?

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Probleme mit meinen Mietern was kann ich tun?

Hallo und nen guten Abend,

Ich bin Rentner und wohne in einem Haus am Stadtrand. Um neben der Rente noch etwas dazuzuverdienen vermiete ich seit einiger Zeit meine Wohnung unter.

D.h. Ich Wohne im Erdgeschoss und habe dort mein Schlaf- Wohn- und Badezimmer. Die erste Etage und das Kellergeschoss wird jeweils vermietet an ein Paar und an einem Azubi. Jede Partei hat ihr eigenes Bad, die Küche nutzen wir gemeinsam.

Wir reden nicht sonderlich viel, aber wir kommen sonst gut miteinander aus. Nur gibt es folgende Probleme:

Ich als Hauseigentümer bin für die Abfallentsorgung verantwortlich. Ich habe in der Küche für mich und alle Parteien verschiedene Mülleimer aufgestellt und habe sie schon mehrmals gebeten den Müll ordentlich zu trennen, nur leider wird das nicht eingehalten. Es passiert sehr oft das Plastik im Restmüll landet, dh. Joghurtbecher z.B. werden ohne das sie ausgespült werden in den Restmüll geworfen, wobei ich sie immer spüle und dann in den Plastikmüll werfe. Knochen von Hühnerkeulen beispielsweise wird in den Biomüll geworfen, obwohl dies in den Restmüll gehört.

Bei Käsepackungen die aus Karton bestehen und mit Folie verschlossen sind werden ohne auszuwaschen samt Karton und Folie in den Restmüll geworfen, obwohl eigentlich der Karton und die Folie zu trennen sind. Einmal habe ich im Restmüll sogar Dosen gefunden.

Ich bringe den Müll immer raus und kontrolliere dann auch grob ob meist alles korrekt getrennt ist, doch fast jedes mal ist etwas falsch sortiert. Ich bin bei diesem Problem durch Zufall draufgekommen, somit konnte ich noch etwas tun weil ich sonst von der Stadt sicher ein Bußgeld bekommen hätte.

Kann man die Mieter irgendwie verwarnen weil sie den Müll nicht richtig trennen oder welche Möglichkeiten habe ich?    

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Mein Rat: Du solltest als Vermieter in dieser Hinsicht ein bisschen gechillter werden. Ist auch besser für das Verhältnis zu den Mietern. Die nehmen dich vermutlich wahr als Rentner, der nichts anderes zu tun hat, als im Müll anderer Leute rumzuschnüffeln. Nicht böse gemeint...!

Du nimmst die Mülltrennung extrem ernst, andere tun das nicht. Als Vermieter wirst du damit umgehen müssen, wie mit vielen anderen Dingen auch.

Solange die Müllentsorgung einigermaßen funktioniert, würde ich da kein Fass aufmachen. Du erreichst sowieso nichts, weil du nicht anderen deine Meinung und Lebensweise aufzwingen kannst.

Dann landen eben mal Hühnerknochen im Biomüll. Davon geht die Welt nicht unter und es stirbt auch kein Mensch. Wir haben eine Mieterin, die wirft auch Aufschnitt etc. in die Biotonne. Was meinst du, was das für eine Schweinerei mit den Maden ist... Meine Maßnahme: Ich mähe ein Stück Rasen und werfe den Rasenschnitt drauf. Die Mieterin ist einfach zu doof, ich könnte es ihr erklären und beim nächsten Mal liegt wieder der Aufschnitt in der Tonne.

Eine Grenze ist überschritten, wenn die Tonnen nicht mehr geleert werden. Ein Mieter hatte mal Sondermüll kurz vor der Abholung ganz oben drauf getan. Wie bescheuert kann man sein...?!? Aber es ist wohl Fakt, dass die Menschheit immer mehr verblödet. Auf diesen Sondermüll habe ich ihn freundlich hingewiesen, weil die ganze Tonne nicht geleert worden wäre.

Aber ansonsten mache ich mir da keine schlaflosen Nächte.

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Oh, interessant. Vor 20 Minuten wolltest du noch Apothekerin werden.

Auch als Anwältin hat man studiert. Nach der Realschule mit erweitertem Realschulabschluss müsstest du also Abi machen und dann Jura studieren. Die gesamte Ausbildung zum Anwalt dauert 7 Jahre.

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Sag es ihnen halt einfach. Du hast nichts zu verlieren.

Erlauben und finanzieren müssen sie es allerdings nicht.

Mir würde sich die Frage stellen: Wieso würdest du auf ein Internat gehen und deine Schwester nicht...?!?

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Muss ich die Miete nächsten Monat rechtlich gesehen noch zahlen?

Wenn sicher ist, dass dort jemand wohnt, ganz sicher nicht. Seit wann ist das denn der Fall?

Ich hätte allerdings auch den Schlüssel noch nicht abgegeben, wenn dein Mietvertrag offiziell noch läuft. Der Vermieter hätte sich wegen Neuvermietung dann bei dir melden können.

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Bei 85 m² kann bei weitem nicht von Überbelegung gesprochen werden, deshalb habe ich nach der Wohnungsgröße gefragt.

Den Zuzug des Lebensgefährten darf der Vermieter nicht ablehnen, damit kommt er nicht durch.

Teile ihm einfach mit, zu welchem Datum dein Freund einzieht. Das musst du tun, weil ab dem Datum die Betriebskosten für 2 Personen berechnet werden.

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Die 1. Seite ist eine Techem-Abrechnung über Heizung und Warmwasser. Die kommt nicht vom Vermieter. Der Vermieter bzw. der Ersteller der Betriebskostenabrechnung überträgt diesen Betrag (1630,05 €) in die Betriebskostenabrechnung.

Was ich daraus lese: Ihr wohnt mit 3 Personen auf 72,43 m² (vom 1.1.- 31.12.23). Stimmt das?

Heizkosten werden zu 30 % nach Wohnfläche, zu 70 % nach Verbrauch abgerechnet, was den Vorschriften entspricht.

Ansonsten sieht für mich alles schlüssig aus.

Erkennst du denn, ob du was nachzahlen musst? Das sieht man hier nämlich nicht.

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