Verwundert mich nicht, wenn man diese Umfrage kennt:

• In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.

Aktuellere Umfrage bestätigen diesen Trend.

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Ja, sicher.

Es gibt einfach zu viele Flüchtlinge. Deutschland ist einfach zu attraktiv. Es braucht auch viel, bis eine Person ausgewiesen wird.

Das Problem sind auch die Ausländer, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung in vielen Punkten ablehnen.

Es gibt immer wieder Tatsachenberichte, die zeigen, dass es auch am Staat liegt, ob Immigranten in Deutschland zum Problem werden.

Die Gleichung neuer Flüchtling gleich mehr Probleme muss nicht so sein.

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Nicht verwunderlich, wenn man diese Zahlen kennt:

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.

Neuer Umfragen bestätigen plus minus diese Zahlen. Die Kalifat-Demos haben für dieses Klima der Gewalt auch mitgeholfen.

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Je lebt immer noch. In diversen Ländern. Vor allem im Irak, in Syrien und in Afghanistan sowie auf dem afrikanischen Kontinent:

Denn trotz der Vernichtung ihrer Anführer, trotz des Verlustes ihres Protostaates im Irak und in Syrien ist die Terrorgruppe noch lange nicht ausgestorben.
Auf dem afrikanischen Kontinent wiederum seien die salafistischen Dschihadisten vor allem in den Ländern auf dem Vormarsch, in denen französische Streitkräfte stationiert waren, sowie in Gebieten, in denen Bürgerkrieg und Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen herrschen, bemerkt die Expertin – günstige Bedingungen zur Ansiedlung der extremistischen Gruppierung, die in gewisser Weise auch innovative Elemente aufweise.
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2023-06/islamischer-staat-terrorismus-niederlage-verfuehrung-interview.html
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Weil man annehmen kann, dass so ein Muslim auch in Bezug auf Deutschland seltsame Gedanken hat.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.

• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Solche Gedanken zeigen auch, dass so eine Person sehr wenig Geschichtswissen hat. Empfänglich ist für Verwörungstheorien.

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Es ist ganz einfach. Sich an die 10 Gebote zu halten ist nicht falsch. Auch nach dem, was bei Galter 5 steht. Doch viel einfacher ist es, sich an das wichtigste Gebot von Jesus zu halten:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Mit diesem Gebot erricht man mehr, als mit allen anderen.

Man darf sich selber über den Segen Gottes freuen. Doch die Not der Mitmenschen sollte einem mindestens gleich wichtig sein.

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Der Weg zur geistlichen Wiedergeburt (Johannes 3,1-18) die es braucht, damit ein gläubiger Christ ins Paradiese kommt, gibt es für jede und jeden.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig 

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Ja

Zahlreiche Hilfsorganisationen mit christlichen Gründern und ihren Teams arbeiten sehr stark mit dem Gebet und haben damit auch Erfolg.

Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag, Sabine Vogel.. . (alle auf youtube zu finden)

Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".

Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.

https://hoffnungstraeger.de/

Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.

Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.

https://selam-aethiopien.de/

Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships

Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

https://www.mercyships.de/

Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.

https://www.andheri-hilfe.de/

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends

Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.

https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0

 https://www.joniandfriends.org/

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“

Sie bauten ein modernes Hospital im Wert von 15 Millionen für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

https://www.diospi-suyana.de/

Michael Stahl Gründer von protactics

Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.

https://www.protactics.de/

Nathalie Schaller Gründerin der Modefirma [eyd]

Sie beschäftigt für ihre Label ehemalige Prostituierte in Indien.

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Muslima mit Christ geht gemäss Islam gar nicht.

Muslim mit gläubiger Christin/Jüdin geht zwar, aber dafür müssen zum Beispiel die Kinder islamisch erzogen werden.

Gläubige Juden haben meist kein Interesse an Partnerschaften zu einer Person mit anderem Glauben.

Sonst suchen fundamentalistische Muslime keinen Kontakt zu Menschen mit anderer Religion. Gläubige Christen auch nicht.

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Hochintelligente geben sich oft überheblich. Das mögen viele nicht.

Auf der anderen Seite möchte eine Partnerin / Partner niemanden an der Seite, der Klüger ist. Weil es sonst am Selbstwert kratzt.

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Herr Stürzenberger polarisiert mehr als andere Leute mit seinen Aussagen.

Trotzdem muss man sich der Tatsache stellen, dass mit dem Etikett Ausnahmetäter verharmlost wird. Vor allem wenn man diese Studie kennt.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Neuere Umfragen bestätigen, dass es Hunderttausende Muslime in Deutschland gibt, die sich Gewalt gegen Islamgegner vorstellen können.

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Weil Du falsch liegst.

Auch arme Menschen sollten das Recht haben, heiraten zu dürfen.

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Zuerst einmal steht im Zentrum des christlichen Glaubens die rettende Botschaft des Evangeliums und nicht die Hölle.

Gemäss zahlreichen Bibelstellen ist jede und jeder gerettet, der eine Lebensumkehr - Bekehrung - gemacht hat.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
 Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
  Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

Wenn Du ein bekehrter, wiedergeborener Christ (Johannes 3,1-18) bist, dann bist Du unwiederruflich gerettet. Dann brauchst Du keine Hölle zu fürchten.

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anderes:

Weder für das eine noch für das andere besteht ein "Zwang".

Der Pate hat, wenn "sein Kind" 18 Jahre alt geworden ist, seine Aufgabe erfüllt.

Es ist nun in erster Linie am ehemaligen Patenkind selber, zu entscheiden, wie der Kontakt weitergeführt wird. Die Eltern sollten bei der Entscheidung nur am Rande miteinbezogen werden. Vor allem wenn das Patenkind noch bei ihnen wohnt.

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Reformator

In erster Linie klar an den Reformator. Gut dargestellt in diesem Film:

https://www.youtube.com/watch?v=LMSxHBjiRwo

Ganz wird die dunkle Seite von Luthers Wirken nicht ausgeblendet - vor allem die Kriege der Bauern gegen den Adel.

Was jedoch völlig fehlt, ist der Juden-Hass, den Luther verbreitet hat. Daran denke ich natürlich auch, wenn ich den Namen Luther höre.

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