Nein, das sieht nur so aus...

Entweder 1A gespielt (z.B. Halle Berry und Billy Bob Thornton in Monsters Ball) oder es sind Körperdoubles im Spiel (es war einmal in Amerika, Nymphomaniac)

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Scar (Der König der Löwen)

Scar wird auf üble Weise von den Hyänen bei lebendigem Leib zerfetzt, da gibts bis auf Ursula kaum etwas ähnliches.

In "Bernhard und Bianca im Känguruhland" stürzt Parciavl C. Mac Leach einen hohen Wasserfall runter, was für ihn ein verdientes Ende ist. Da er nicht in der Liste auftaucht erwähne ich ihn hier.

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Ja

Es lohnt sich sicher, die Welt von "Star Wars" zu entdecken, da für jeden Geschmack und Altersklasse etwas dabei ist.

Die Nerds/Retroliebhaber setzen natürlich auf die alten Episoden 4-6, die im Grunde alles begründeten.

Die Episoden 1-3 hatten durchaus einige Höhen, aber auch deutliche Schwächen was auf die betriebsblindheit von George Lucas und Co. zurrückzuführen ist. Sie versuchten auch etwas zu viel auf CGI zu setzen, was eher bedingt zu dieser Art Science Fiction passt. Die alten Filme wirken da deutlich mehr "handgemacht", was ihren Charme ausmacht.

Die Episoden 7-9 sind storytechnisch furchtbar und können höchstens bei der Action überzeugen. Hier kann man deutlich die Federführung von Disney erkennen, die nun einmal mit dem Franchise Geld verdienen wollen und weniger auf die Ziele und Visionen von echten Filmemachern hören.

Die Computeranimierten Serien wie "Clone Wars", "Rebels", "Bad Batch" sind für jüngeres Publikum interessant und sind ein gewisses Standbein im Franchise.

Die neuen, mittlerweile "am Fliessband" entstandenen Real-Serien sind sicher Geschmackssache, haben aber durchaus gute Ansätze. Mir gefallen besonders "the Mandalorian", "Ahsoka" und "Andor".

Wer sich mit Star Wars beschäftigt und die verschiedenen Medien erkundet, hat ein grosses Feld vor sich und kann neben den Filmen/Serien auch noch reichlich Bücher, Comics und vor allem Videospiele durchstöbern. Es ist ein eigenes Universum mit vielen Einflüssen die es wert sind, einmal erlebt zu werden.

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Es gibt spezielle Zeitraffer-Kameras der Firma DSOON, z.B. die hier:

https://www.amazon.de/Dsoon-Zeitraffer-Wasserdichtigkeit-Akkulaufzeit-enthalten/dp/B08ZY1SDKM/ref=sr_1_3?keywords=zeitraffer+kamera&qid=1697466332&sr=8-3

Damit sollte es problemlos gehen.

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Vergiss nicht: Neun Mal um die Bahn... Ben Hur

Ich will genau das, was sie hatte. - Harry und Sally

Computer...lösche das gesamte persöhnliche Logbuch. Cpt. Sisko, Deep Space Nine.

Gemeinsam werden wir als Vater und Sohn über die Galaxis herrschen! Darth Vader, das Imperium schlägt zurück.

Gehen wir schwimmen? Es war einmal in Amerika

Das ist kein Typ...DU bistn Typ... Avengers Infinity war

Das Netz ist weit und unendlich. Ghost in the Shell

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Iron Man (2008)

Der erste Iron Man war wirklich sehr gut mit einem echt fiesen Gegenspieler und einer tollen Entwicklung der Rüstung.

Der zweite Teil war auch nicht schlecht mit einer guten Rachestory. Nur Whiplash war etwas wortkarg, hatte am Schluss aber eine echt krasse Rüstung.

Teil drei hatte einen sehr merkwürdigen Plottwist. Alles in allem war der aber auch ok.

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Charles Bronson (die glohrreichen Sieben)

Edward J. Robinson (Soylent green)

Steve Mc Queen (Bullitt)

Donald Pleasence (Die phantastische Reise)

James Stewart (Das Fenster zum Hof)

Gerd Fröbe (Goldfinger)

Ernest Borgnine (Eisstation Zebra)

Hardy Krüger (Hatari)

Peter Ustinov (Quo Vadis)

Jenny Agutter (Logans Run)

Genevieve Bujold (Coma)

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In den 80ern zu Zeiten des kalten Krieges gab es mal eine Hochphase da es ja ein Ost-West-Feindbild gab. Diverse Stallone-Filme (Rocky IV, Rambo 2 und 3) nutzten die Sowjets als Gegner um sie schlecht dastehen zu lassen und dass es ok wäre, sie zu bekämpfen. Auch Top Gun schlug in diese Kerbe.

In heutigen Zeiten ist Propaganda (gerade in Hollywood) allgemein üblich. Es gibt extra Abteilungen des Militärs und der Geheimdienste die Drehbücher prüfen und dafür sorgen, dass Amerika immer als gut dargestellt wird. Kriegsfilm-Projekte bekommen nur dann vom Militär Hilfe wenn das Militär auch als die "good Guys" dargestellt werden. Wer Kritik übt, bekommt auch keine Hilfe.

Extreme Propaganda wie in den 30er und 40er Jahren aus Deutschland gibt es nicht mehr. Aber wer zwischen den Zeilen liest kann Propaganda recht gut erkennen (wieso gibts meistens in modernen Action-Filmen russische Gangster?)

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Nein

Es sind wohl eher Ausnahmen wo das passiert und wenn, sind das höchstens so Beratungs-Jobs. Im Film "Catch me if you can" wurde der Betrüger und Fälscher Frank Abagnale Jr. ein Berater des FBI weil er selbst so gut im fälschen von Schecks war, dass er mit einem Blick eine Fälschung erkennen konnte. Er half bei zahlreichen Fällen um diese aufzuklären und entwickelte neuartige möglichst fälschungssichere Schecks.

In den meisten Fällen arbeiten Kriminelle mit der Polizei nur zusammen um ihr eigenes Strafmaß zu verkürzen wie z.B. ein Zeugenschutz-Programm.

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meine Favoriten:

  • Flucht von Alcatraz (wahre Begebenheit) (drei Verbrecher planen einen verwegenen Ausbruch aus dem sichersten Gefängnis der Vereinigten Staaten)
  • die Verurteilten (nach Steven King) (ein unschuldig verurteilter Banker geht im Knast durch die Hölle)
  • Brubaker (Ein neuer Direktor geht inkognito ins Gefängnis um es zu erneuern und zu reformieren)
  • Gesprengte Ketten (Wahre Begebenheit - Ausbruch von englischen und amerikanischen Kriegsgefangenen aus einem deutschen Lager im 2. Weltkrieg)
  • die letzte Festung (Ein Ex General muss 10 Jahre ins Militärgefängnis und legt sich mit dem Direktor an)
  • Papillon (ein freiheitsliebender Ganove tut alles um aus dem Knast in französisch-Guyana zu entkommen)
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Sonnies Vorteil

Die Serie ist wirklich im Ganzen sehenswert. Platz 1 ist bei mir "Sonnies Vorteil", allein schon wegen der heftigen Plot-Twists.

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Deutsche Filme und Serien sind für mich vom Eindruck her sehr bieder und provinziell. Es gibt auch nur wenige Regiesseure, die auf einem internationalem Niveau agieren können. Dazu kommt noch ein relativ begrenzter Fundus an guten Schauspielern. Zusätzlich gibt es in Deutschland keine zusammenhängend organisierte Filmindustrie wie z.B. in Frankreich oder England. Jedes Bundesland werkelt da für sich selbst vor sich hin. Dadurch kann man ebenfalls international wenig bestehen. Es gibt zwar hin und wieder mal gute Filme oder Serien, aber das ist meist dünn gesät und eher ein Überraschungserfolg. Eine weitere Rolle spielt auch der Umstand, dass man besonders im öffentlich-rechtlichem Fernsehen das Programm eher auf Erwachsene und Senioren auslegt.

Man sollte aber nicht meinen, dass deutsche Serienproduktionen keinen Erfolg im Ausland haben. Serien wie "Derrick" oder "der Alte" werden sogar im asiatischem Fernsehen gezeigt und sind dort sehr beliebt.

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In den Straßen der Bronx

Regie führte Robert de Niro (spielt auch als Schauspieler mit)

Ist zwar von 1993 aber passt zu Deiner Anfrage.

Allerdings ist das Mädchen schwarz und der Junge weiss.

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