Keine Sorge, nach der Beichte ist alles wieder in Ordnung. Auch diese Dinge können vergeben werden. Am besten mit dem Beichtvater darüber reden.
Das könnte eine sogenannte Glaubensversuchung sein. Dieses Phänomen tritt manchmal auf. Da hilft nur bewußte Gegenwehr.
Aber die orthodoxe Bibel ist auch richtig. Niemand hat einfach so Bücher hinzugefügt. Sie wurden vielmehr vom Protestantismus entfernt.
1) Allioli/Arndt 2) Hamp/Stenzel/Kürzinger von Pattloch 3) Henne/Rösch von Schönigh (Neuausgabe bei Sarto Verlag). Das sind die drei besten.
Wäre möglich, dass es ein Zeichen ist, wer weiß. Ist aber nicht eindeutig genug. Ich denke, dass sich so etwas oft erst im Nachhinein aufklärt. Also wenn alles gut läuft, könnte es wirklich ein Zeichen sein. Ich würde mich aber nicht zu sehr darauf konzentrieren, sonst ist im schlimmsten Fall die Enttäuschung groß.
Erst, wenn du dich taufen läßt. Vorher nicht. Wenn die Taufe geplant ist, könnte man sagen "katholischer Anwärter", oder Katechumene.
Weil das Leben mit der Empfängnis beginnt. Bei jeder Abtreibung wird ein Mensch getötet. Deswegen.
Nein, das ist nicht krank. Ist aber ein schwieriger Weg, der kompetente Anleitung erfordert. Man sollte das niemals alleine machen. Also entweder gute geistliche Literatur zu Rate ziehen. Oder, noch besser und optimal, diesen Weg gehen unter der Anleitung eines kompetenten Beichtvaters oder Seelenführers. Ansonsten kommt es leicht zu Übertreibungen und einem ungesunden, schlechten Verhalten. Der Ansatz selbst ist aber gut. Ich würde für den Anfang sehr zu einer guten, umfassenden Beichte raten.
Vermutlich unter dämonischem Einfluß. Es ist die satanische Auflehnung gegen Gott.
Das scheint mir in der Situation ziemlich normal zu sein. Ich habe genau dasselbe erlebt. Da bricht innerlich etwas auf, Dinge geraten in Bewegung. Das kann sehr emotional sein. Auch mit eher schmerzhaften Gefühlen. Der Grund dürfte die Erkenntnis sein, daß das bisherige Leben, die bisherige Einstellung falsch waren. Sich davon zu lösen kann schmerzhaft sein. Ich denke, das ist gut und richtig so. Der Weg zurück zu Gott ist ein langer Prozess, keine einmalige Sache, die in einem Moment sofort erledigt ist.
Die Entrückung ist tatsächlich keine katholische Lehre, sondern eine Irrlehre. Die dreitägige Finsternis ist eine uralte Prophezeiung, die in vielen Quellen auftaucht. Daher ist sie sehr wahrscheinlich. Wann sie kommt, ist aber unklar. Vielleicht auch gar nicht, sicher ist so etwas nicht.
Meines Wissens gibt es keine orthodoxe Bibel auf Deutsch. Alle protestantischen Übersetzungen sind ungeeignet, bitte auf keinen Fall kaufen. Manche gehen einigermaßen, andere sind extrem schlecht. Ich würde zu einer katholischen Übersetzung raten, die sind der orthodoxen Bibel sehr ähnlich.
Für das alte Testament gibt es die Septuginta Deutsch. Ist eine sehr gute Möglichkeit. Aber eben nur das alte Testament.
Besonders gut ist diese hier
https://www.sarto.de/die-bibel
Natürlich darf man laut beten. Was soll das denn schaden, wenn Satan zuhört? Ich denke aber, daß er Gebete gar nicht hören will, und dann eher verschwindet.
Wieso sollte das verboten sein? Das ist völlig absurd. Natürlich ist es positiv, was auch sonst?
Mit Wissenschaft hat das nichts, absolut nichts, rein gar nichts zu tun. Das nennt sich Esoterik. Ist meines Erachtens keine echte Religion.
Das stimmt. Die Unterschiede sind zu groß. Es kann nicht beides wahr sein. Diese ganze verdrehte Geschichte über diesen angeblichen Isa ist meines Erachtens Blasphemie, Gotteslästerung. Weil die Wahrheit extrem verdreht wird. Man kann sich denken, wo es her kommt. Ganz sicher nicht vom Heiligen Erzengel Gabriel.
Die Hölle ist ganz eindeutig ewig.
Die Gottesmutter Maria will durch ihr Eingreifen verhindern, daß wir überhaupt dort hinein kommen. Aber wer trotzdem einmal drin ist, bleibt dort.
Gott ist gerecht. Sünden erfordern Strafen. Wer sich nicht bekehrt, hat seine Strafe selbst verschuldet und verdient. Es liegt an uns selbst.
Meine Meinung ist, daß Gott tatsächlich niemanden in die Hölle schicken will. Es geht aber nicht anders aus Gründen der Gerechtigkeit. Alle die dort landen sind dort ausschließlich aus eigener Schuld. Solche Menschen können nicht in den Himmel, weil sie dafür völlig ungeeignet sind. Wären solche Menschen im Himmel, würden sie sich dort benehmen wie im irdischen Leben. Dann wäre es aber nicht mehr der Himmel. Dann wäre der Himmel wie die Erde.
Das ist für immer. Jeder hat im irdischen Leben die Möglichkeit, das Happy End selbst herbeizuführen. Wer es nicht macht, trägt die Konsequenzen völlig zu Recht.
Die Rollen beweisen, daß der Text von Jesaja in dieser Fassung korrekt überliefert ist. Bei Jesaja finden sich einige Prophezeiungen über den Messias, die sehr gut zu Jesus passen. Es ist also ein sehr gewichtiges Indiz. Man nennt Jesaja deswegen manchmal den fünften Evangelisten. Ein Beweis ist es nicht, aber ein sehr starkes Argument.
Weil der Katholizismus die Wahrheit ist. In der Bibel ist ja prophezeit, daß Zeiten kommen werden, in denen die Menschen den wahren Glauben nicht mehr ertragen werden.
Denn sie haben sich nach ihren eigenen Wünschen einen eigenen Glauben zusammen gebastelt, der schön bequem ist und ihnen nichts abverlangt. Wenn aber der Katholizismus wahr ist, dann bricht das alles in Trümmern zusammen.
Der wahre, echte Glaube erfordert eine Änderung der inneren Einstellung, des Herzens, des Handelns, des Lebens. Das ist anstrengend, das wollen die Menschen nicht. Sie machen es sich lieber bequem in Lügen.
Der wahre Glaube wurde immer schon angegriffen. Im alten Testament wurden die Propheten Gottes verfolgt und ermordet. Jesus wurde ermordet. Alle Apostel bis auf einen auch. Danach erlitten viele Glaubensboten dasselbe Schicksal, siehe das Leben der Heiligen. Ist also nichts neues. Dahinter steckt immer dieselbe Einstellung.
Aber die Menschen wollen es nicht hören, dass sie es sich bequem gemacht haben in Lügen und Irrtümern. Wenn sie jemand darauf hinweist, werden sie aggressiv, weil nicht wahr sein darf, daß sie falsch liegen. Deswegen darf der Katholizismus nicht wahr sein. Deshalb wird er wütend angegriffen.
Ich denke da gerne an das Bild eines Kindergeburtstages ohne Aufsicht von Erwachsenen, wo die kleinen beschließen, alle Wände mit Farben zu "verschönern". Wenn dann ein Kind sagt, passt lieber auf, die Eltern kommen wieder, das wird ihnen nicht gefallen, dann ist dieses Kind für die anderen böse, ein Spielverderber und wird ausgegrenzt, gemobbt.