Tradition, Lobbyarbeit, das Konsumverhalten der Personen, die die Regeln seinerzeit gemacht haben.
Schon die Mönche im Mittelalter hatten keinen Bock zu fasten und ihr Bier zum Lebensmittel sowie gewürzten Wein und Schnaps zu Medizin erklärt :D

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Wer bestimmt das denn dann, der Amtsarzt? Diese Pfeife hat damals eine diagnostizierte schwere depressive Phase (mit allem drum und dran inklusive Suizidgedanken ezc.) als "Anstellerei" abgehakt und eine ebeso bekannte ziemlich üble Skoliose als "mimimalen Haltungsfehler". bei meiner ma wars noch geiler, da hat er nichtmal gerafft, das die Frau 2 künstliche Knie hat "weil sie ja laufen kann" :D

Verweigerer wegen nichts und wieder nichts bekommen schon jetzt Sanktionen.

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Völlig unterschiedlich, du kannst nen Hühnerspieß, Grillgemüse und grünen Salat essen oder 3 Nackenscheiben, Wurst, Katroffelsalat mit Mayo und dazu ein paar Biere vernichten.

Von Portion für ein Piepshühnchen über normale Mahlzeit bis Völlerei ist auch alles drin.

Iss das was dir lecker aussieht bis du satt bist und fertig.

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Was beim Tierarzt blieb waren die Reste, der Abfall, das, was sie nie wieder brauchen würde. Deine Katze ist in deiner Erinnerung so lange du lebst und, wenn du an sowas glaubst, im Himmel.
Du kannst ihr einen kleinen Gedenkplatz bauen, vielleicht Katzenminze davor pflanzen oder so. Ein Ort, den die Katze besondes mochte vielleicht?

Im Garten meines besten Freundes gibts ne Tigertanne, da liegt der erste Kater den sie hatten drunter. In den letzten 40 Jahren gabs aber mehr als einen Kater, die liegen rund rum. Ursprünglich sollte jeder sein Grab haben aber inzwischen ist es ein wundervoller kleiner Staudengarten in dem der aktuelle Stinkemops auch mal auf die Jagd geht.

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Nein

Das ist für mich vollkommen normal, ebenso wie es für meinen Vater normal war, die Opas usw.
Ein Taschenmesser ist seitdem ich das von Opa (eigentlich Ur-Uropa) zur Kommunion bekam immer dabei. War vielleicht damals noch etwas ungewöhnlich, das Messer der Enkelin zu vermachen aber mein Bruder bekam später das von Uropa, hats aber verbummelt.
Das Messerchen ist nicht als Waffe gedacht, man kann damit einen zähen Blumenstängel schneiden, eine Schnur, ein dünnes Ästchen, äpfel schälen und sowas. So lange es existiert wurde es noch nie gegen Menschen eingesetzt.

Wenn ich jemandem was tun wollte würde ich den eh mit dem Bogen erlegen... den nimmt mir im Zweifel keiner ab und schiebt ihn dahin, wo die Sonne nicht scheint.

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Du kannst nach einer gemeinde schauen wo Kinderbetreuung angeboten wird. Ich weiß, das da, wo mein Mann früher mal Predighthefer war ein extra Raum für die Kinder vorhanden war, mit Spielzeug und Sitzgelegenheit für die Eltern sofern sie dabei bleiben wollten. Der Gottesdienst wurde über Lautsprecher übertragen und es gab ein Fenster zur eigentlichen Kirche.
Bei uns (katholisch) gab es die Option, mit dem Kleinkind in die Sakristei zu gehen wenn es zu unruhig wurde, da gabs ne Kiste mit Bauklötzen und ein paar Kinderbücher.

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Mehr Sonnenlicht

Das ewige Dreckswetter geht mir erheblich auf den Pinsel, mal einige Zeit einfach Sonne wäre wirklich schön.

Grillen kann ich das ganze Jahr durch, hab ein Dach drüber, schwimmen geh ich eh jede Woche im Hallenbad.
Der Urlaub wird, wie meistens im Herbst stattfinden, dieses Jahr im Oktober und das erste mal seit 1999 gehts per Flugzeug.

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Rabeneltern sind, im Gegensatz zu ihrem Ruf, sehr fürsorglich und werden ihren Sprössling sicher weiterhin versorgen. Du kannst aber wenn du magst ein wenig (!) kleingeschnittenes rohes Fleisch, Gemüse, Körner und Nussbruch rauslegen um ihnen die Sucherei zu erleichtern.

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Fußball ist so was, da bin ich raus. Gut, bin ne Frau und bei den (weiteren) Nachbarn gehen eh grundsätzlich nur die Kerle gucken aber da würde ich mir lieber nen Dübel in die Hirnrinde stecken als das! Bei denen ist aber alles bei, vom Primitivling (und was für einer, bah!) bis zum Professor.

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Also wenn ich mal Milch trinke, das kommt so 1-2x im Jahr vor wenns viel ist, dann nur ganz frisch gezapft von der Quelle und nicht weiterverarbeitet. Gekühlt eventuell, wenn ich selbst gezapft hab und mein Pülleken kalt stelle aber ich nehms auch auf Betriebstemperatur. Die einzig wahre Milch geht direkt ab Kuh :)

Alles andere mag ich nicht, wenns mal sein muss ne Vanillemilch aber die muss dann wirklich eiskalt sein sonst schmeckts furchtbar

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Ihr einziges wahres Lieblingsspielzeug waren Stöcke, lange und schwere Stöcke wenns irgendwie machbar war.
Im Haus gabs einen Plüschbiber, der wurde herbeigeholt wenn jemand kam (das war mal so trainiert worden, vor Ewigleiten^^) oder wenn ihr langweilig wurde präsentierte sie das durchgelutschte Ding. Das Plüschi existiert noch, mein Mann hats nicht übers erz gebracht, es wegzuwerfen sonders das Ding gewaschen. Naja, es frisst kein Brot.

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Man kann so lange zuhause wohnen bleiben wie man will, das bedeutet ja nicht unbedingt, das man mietfrei in seinem Kinderzimmer im Hotel Mama lebt.

Ich bin z.B. mit 18 eine Etage runter zu meiner Oma gezogen, wir waren eher wie ein WG: Jeder hatte sein eigenes Zimmer (wobei ich da auch noch einen 2. fernseher hatte), Wohnzimmer, Bad und Küche wurden geteilt. Die Kosten haben wir auch geteilt, ich hab die Arbeiten gemacht die Oma nichtmehr so recht konnte, wir haben zusammen gekocht weils sich für 1 Person manchmal nicht so recht lohnt etc. Das war schlicht zweckmäßig und wir haben uns auch gut verstanden.

Mit 25 bin ich zu meinem Mann gezogen.

Seit 3 Wochen bin ich jetzt wieder zurück im Elternhaus, meine Mutter wohnt jetzt unten wo früher Omas Wohnung war und ich oben, das ist ne komplett eigene Wohnung und nur sowas wie Waschmaschine und Trockner sowie den Hobbykeller und Garten teilen wir uns (+ halt alle Kosten fürs Haus). So lebe ich praktisch wieder zuhause, nur das ich heute die bin, dich sich kümmert und einer älter werdenden, körperlich etwas eingeschränkten Mutter unter die Arme greift. Wieder ist es einfach die Sinnvollste Lösung für uns alle: Wir haben ein halbes Haus das top in Schuss ist, meine Ma Hilfe und Gesellschaft nach Maß und keiner hängt den halben Tag allein rum :)

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Weiblich Ja

Wenn hier eine Mücke rumschwirrt werde ich sie erschlagen und sicher keinen Trauergottesdienst für das Biest abhalten. Auch verfüttere ich gern mal lebende Mückenlarven an meine Fische, die lieben es und es ist gesund.

Es sind keine Insekten aber bei Zecken bin ich gnadenlos die werden flambiert wann immer ich eine sehe, Mistviecher! Die Dinger sind echt ne Heimsuchung auf jeder Hunderunde.

Noch etwas, das regelmäßig "gopfert" wird sind Blasen - oder junge Posthornschnecken, ich hab 4 Erbsenkugelfische und die lieben einen kleinen "Schneck" zwischendurch. Ich hatte vorm Umzug ein Schneckenglas wo sie ihre Unzucht treiben sollten und wenn sich genug angesammelt hatten...guten Appetit.

Harmlose Insekten lasse ich leben, Nachtfalter werden sehr vorsichtig rausgebracht und auch Wespen zeige ich höflich den Weg zum Fenster raus. Bei Spinnen kriegt es sich drum: passen sie in den Spinnenfänger ist es OK, sind sie dafür zu groß kommt der Staubsauger mit einem laaangen Rohr - ich kann einfach nicht mit den Kollegen wenn sie im Haus sind.

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Froschschenkel, Känguruh, Krokodil, Strauß. Brauch ich alles nicht so wirklich, bei den sehr leckeren Froschschenkeln liegts aber daran, wie sie erzeugt werden während die anderen einfach unspektakulär waren. Papageienfisch hatte ich auch mal, da tuts aber auch ein weniger exotischer Seefisch.

Schlange würde ich mal sehr gern probieren

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Wusstet ihr, dass im Juni der Men's Mental Health Awareness Month stattfindet? Wie sehr seht ihr eine „Benachteiligung“ gegenüber dem Pride Month?

Juni ist der Monat, um die psychische Gesundheit von Männern ins Rampenlicht zu rücken. Während körperliche Fitness oft im Mittelpunkt steht, wird die mentale Gesundheit von Männern häufig vernachlässigt oder stigmatisiert. Dieser Monat bietet eine wertvolle Gelegenheit, das Schweigen zu brechen und das Bewusstsein zu schärfen.

Warum ist das wichtig?

Psychische Gesundheit ist ein grundlegender Bestandteil unseres Wohlbefindens. Männer neigen jedoch dazu, ihre Emotionen zu unterdrücken und Hilfe zu vermeiden, was oft zu ernsthaften Problemen führen kann. Statistiken zeigen, dass Männer seltener als Frauen psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen, obwohl sie häufiger an schweren psychischen Erkrankungen und Selbstmord leiden

Pride Month:

Der Pride Month wird weltweit mit großen Paraden, Veranstaltungen und umfangreicher Medienberichterstattung gefeiert. Er ist ein bedeutendes Symbol für die LGBTQ+-Gemeinschaft und dient dazu, für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Rechte zu kämpfen. Der Pride Month hat im Laufe der Jahre eine hohe Sichtbarkeit und Unterstützung erhalten, sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Politik.

Men's Mental Health Awareness Month:

Im Vergleich dazu erhält der Men's Mental Health Awareness Month weniger Aufmerksamkeit in den Medien und der breiten Öffentlichkeit. Dies liegt teilweise daran, dass das Thema psychische Gesundheit generell weniger sichtbar ist und oft mit Stigmatisierung behaftet ist. Speziell für Männer ist das Thema noch sensibler, da gesellschaftliche Erwartungen oft vorsehen, dass Männer ihre Gefühle nicht zeigen und keine Schwäche eingestehen sollen.

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Das Problem ist ja immernoch, das Männer Männern versuchen einzutrichtern, das sie stark zu sein haben, ihre Probleme selber lösen müssen etc. Darauf aufmerksam zu machen das das ein Problem und auch ziemlich dumm ist finde ich wichtig. Vielleich verstehen dann auch die Männer, das man über Probleme reden darf und professionelle Hilfe suchen ohne gleich ein Versager und Weichei zu sein.

Ich habe allerdings auch noch nie vom mens mental health awareness month gehört oder gelesen, es scheint da nicht wirklich irgendwo irgendwas beworben oder medial vorgestellt zu werden. Da könnten sich die Initiatoren vielleicht noch was beim pride month abschauen statt drüber zu grübeln ob die "bösen Regenbögen" sie irgendwie beeinträchtigen.

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