Werden Kampfhunde in Deutschland auch verboten oder müssen dafür immer erst genug Menschen sterben?

9 Antworten

Es gibt keine Kampfhunde sondern die Rassen, die man als Kampfhunde bezeichnet sind Listenhunde. Und man müsste im Grunde alle Hunderassen über 30 Kilo verbieten denn ab diesem ungefähren Gewicht wird es schwierig einen Hund zu halten wenn er in die Leine springt.

Es müsste schwieriger werden einen Hund zu kaufen und der Kauf über die Kleinanzeigen dürfte gar nicht mehr möglich sein. Außerdem müsste sich die Einstellung der Menschen zu kleinen/mittelgroßen Hunden ändern damit große Hunde nur noch bei Menschen leben, die auch in der Lage sind diese Hunde jederzeit unter Kontrolle zu haben und sich für einen leichten Hunden entscheiden wenn sie dazu nicht in der Lage sind.

Es müsste "Härtefallregelungen" geben für Hundehalter, die Probleme mit ihren Hunden haben, sich eine Hundeschule aber nicht leisten können.

Die Vet-/Ordnungsämter müssten nach einer Meldung schneller reagieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.

Es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur Listenhunde.

Es kommt immer auf die Züchter, die Halter und die Erziehung an, ob ein Hund agressiv wird oder nicht.

Unseriösen Züchtern und Haltern sollte die Haltung verboten werden.

Schuld ist immer der Mensch, wenn ein Hund agressiv wird.

Es gibt genügend sogenannte Listenhunde die ganz friedliche und freundliche Familienhunde sind und Schäferhunde, Neufundländer, Dackel, u.s.w. die durch falsche Erziehung agressiv und gefährlich werden.

Ich bin sehr für die Einführung eines "Hundeführerscheins".

Mir fehlt ein Link, der auf diese Problematik hinweist.
Dein Einzelfall ist nicht exemplarisch.
Außerdem ist - mal wieder - der Mensch das Problem, der den Hund böse macht.

Du hast also weder ein Problem noch einen richtigen Lösungsansatz.

Nein !

Denn erstens gibt es keine "Kampfhunde" und zweitens werden solche "Hundelisten" in Deutschland dem Verstand sei Dank wieder abgeschafft. In meinem Bundesland gibt es keine "Hundelisten". Sie wurden abgeschafft.

Ich habe über Jahrzehnte Pitbull Terrier, Amstaff und Englisch Bullterrier gehalten.

Alle freundliche Familienhunde, alle von der Welpengruppe an in der Hundeschule bestens sozialisiert und ALLE haben mindestens die Begleithund Prüfung bestanden.

Hast Du schon einmal daran gedacht Deine Hundephobie therapieren zu lassen ?

Nochmal. Die "Kampfhunde" sind nicht das Problem sondern die Menschen die sie führen und keine Ahnung davon haben. Die Halter sollten also bestraft werden und nicht die Hunde. Fähige Hundebesitzer sollten weiterhin die Tiere halten können.


Kaen011  01.11.2023, 17:55

Wir findet man heraus wer fähig ist?

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