Meinung des Tages: Klimaschutz ist Menschenrecht - wie bewertet Ihr das Urteil des EGMR?

Eine womöglich historische Entscheidung: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied gestern, dass es ein Menschenrecht für effektiven Klimaschutz gibt. Diese Grundsatzentscheidung könnte künftig weitere Klagen nach sich ziehen...

Wer hat geklagt?

Werden elementare Menschenrechte verletzt, wenn der Staat nicht genügend für den Klimaschutz tut? Habe ich sogar das Recht, gegen staatliche und systematische Missachtung von Klimaschutzauflagen juristisch vorzugehen? Mit diesen und ähnlichen Fragen musste sich am gestrigen Tag der Europäische Menschengerichtshof (EGMR) in Straßburg auseinandersetzen.

Geklagt hatten insgesamt drei unterschiedliche Parteien, von denen allerdings nur die Klage der "KlimaSeniorinnen" aus der Schweiz erfolgreich war. Dem der Umweltorganisation Greenpeace nahestehenden Verein gehören ca. 2.500 Frauen im Alter 60+ an. Der konkrete Vorwurf lautete, dass der Klimawandel mittlerweile immer häufigere und intensivere Hitzewellen nach sich ziehen würde, die gerade für ältere Menschen in vielen Fällen lebensbedrohlich seien. Aus Sicht der "KlimaSeniorinnen" hätte es die Schweiz in der Vergangenheit verpasst, dem Klimawandel aktiv und vehement entgegenzutreten.

Auch sechs junge Erwachsene aus Portugal sind mit ihrem Anliegen für mehr Klimaschutz nach Straßburg gezogen. Auslöser für ihre Klage waren die verheerenden Waldbrände in Portugal im Jahr 2017 sowie deren Sorge vor weiteren und häufiger stattfindenden Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Konkret richtete sich die Klage gegen alle EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Russland, die Schweiz, die Türkei und das Vereinigte Königreich. Es war das erste Mal überhaupt, dass mehrere Staaten gleichzeitig angeklagt worden sind.

Das Urteil

Die Klage der Portugiesen jedoch wurde vom EGMR abgewiesen. Begründet wurde das Urteil dahingehend, dass sie nicht - wie für gewöhnlich vorausgesetzt - zuvor die nationalen Gerichte konsultiert hätten, sondern direkt vor den EGMR gezogen seien.

Für die "KlimaSeniorinnen" hingegen gab es gestern allen Grund zur Freude; die Richter am EGMR entschieden, dass der aktuell nicht ausreichende Klimaschutz der Schweiz die Menschenrechte der Klagenden verletzen würde. Dabei entnahm der Gerichtshof dem Recht auf Privat- und Familienleben (Art. 8 der Menschenrechtskonvention) ein Recht auf effektiven und nachhaltigen Schutz vor den negativen Folgen des Klimawandels auf Leben, Gesundheit, Wohlbefinden sowie Lebensqualität. Die Schweiz hätte es versäumt, ein CO2-Budget aufzustellen oder anderweitig zu erreichnen, wie stark die Emissionen reduziert werden müssten.

Angesichts der Komplexität des Themas sowie der Ermessensspielräume einzelner Staaten macht der Gerichtshof der Schweiz allerdings keine konkreten Vorgaben dazu, welche Maßnahmen das Land in der Praxis zu erbringen habe.

Ein wegweisender Präzedenzfall?

Das gestrige Urteil dürfte für weitere Klimaklagen in Zukunft durchaus Symbolwirkung besitzen. Zahlreiche Umweltschützer, Klimawissenschaftler und Aktivisten lobten die Entscheidung des EGMR als bahnbrechendes Urteil im Kampf gegen die Klimakrise. Eine Sprecherin von Greenpeace freute vor allem über die Tatsache, dass man nun "schwarz auf weiß" hätte, dass "Klimaschutz [...] Staatspflicht" sei. Klimaschützer rechnen damit, dass das Urteil auch für kommende Klimaklagen hierzulande als Inspiration dienen dürfte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Urteil des EGMR?
  • Sollten Klimaschutzmaßnahmen künftig noch enger mit Menschenrechten verknüpft werden?
  • Welche konkreten Klimaschutzmaßnahmen wünscht Ihr Euch von Deutschland?
  • Wie sollten Staaten sanktioniert werden, die kein Konzept gegen den Klimawandel und den CO2-Ausstoß haben?
  • Wird zu viel Hysterie hinsichtlich des Themas Klimawandel betrieben?
  • Sollte ein Staat Unternehmen sanktionieren, die Klimawandelsünder sind?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/egmr-klimaklage-vor-urteil-100.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/erste-klimaklage-vor-menschenrechtsgerichtshof-erfolgreich-19640917.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/klima-klagen-strassburg-egmr-1.6534413

https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-klimaklage-egmr-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/klimaschutz-urteil-schweiz-100.html

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Wie können umfassende Strategien zur Bekämpfung der Klimakrise formuliert werden, um eine nachhaltige Zukunft für alle sicherzustellen?

1. Welche umfassenden, integrierten und langfristigen Strategien und Maßnahmen können von Regierungen, Unternehmen, wissenschaftlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft ergriffen werden, um eine effektive Bewältigung der Klimakrise zu gewährleisten?

2. Wie können die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels genutzt werden, um fundierte Entscheidungen auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene zu treffen?

3. Welche spezifischen Maßnahmen können ergriffen werden, um die Treibhausgasemissionen schnell und nachhaltig zu reduzieren, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und erneuerbare Energien zu fördern?

4. Wie können wir die Verwundbarkeit und Resilienz von Gemeinschaften und Ökosystemen gegenüber den unvermeidbaren Auswirkungen des Klimawandels stärken, insbesondere für benachteiligte und marginalisierte Bevölkerungsgruppen?

5. Welche politischen, rechtlichen und finanziellen Instrumente können eingesetzt werden, um den Übergang zu einer klimaresilienten und nachhaltigen Wirtschaft zu unterstützen und soziale Gerechtigkeit sicherzustellen?

6. Wie können wir die breite Öffentlichkeit über die Dringlichkeit und Komplexität der Klimakrise informieren und das Bewusstsein für nachhaltige Lebensweisen und Konsumgewohnheiten stärken?

7. Wie können wir als globale Gemeinschaft eine neue Ära der Zusammenarbeit, Solidarität und Verantwortung etablieren, um die ökologische Integrität, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Wohlfahrt für alle Bewohner der Erde zu gewährleisten?

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Was sind umfassende Strategien zur Bewältigung der Klimakrise und zur Sicherung einer nachhaltigen Zukunft für alle?

In Anbetracht der sich komplex entwickelnden globalen Klimadynamik und der vielfältigen, weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels auf ökologische Systeme, menschliche Gesellschaften und wirtschaftliche Strukturen auf der ganzen Welt, welche umfassenden, integrierten und langfristigen Strategien und Maßnahmen können von Regierungen, Unternehmen, wissenschaftlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft ergriffen werden, um eine effektive Bewältigung der Klimakrise zu gewährleisten, die Anpassung an die bereits unvermeidbaren Folgen zu unterstützen und eine gerechte, nachhaltige Zukunft für gegenwärtige und kommende Generationen zu sichern? Wie können wir die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels nutzen, um fundierte Entscheidungen auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene zu treffen und gleichzeitig die Unsicherheiten und Risiken, die mit langfristigen Prognosen verbunden sind, angemessen zu berücksichtigen? Welche spezifischen Maßnahmen können ergriffen werden, um die Treibhausgasemissionen schnell und nachhaltig zu reduzieren, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, die Energieeffizienz zu verbessern, erneuerbare Energien zu fördern und kohlenstoffarme Technologien zu entwickeln und zu implementieren? Wie können wir die Verwundbarkeit und Resilienz von Gemeinschaften und Ökosystemen gegenüber den unvermeidlichen Auswirkungen des Klimawandels, einschließlich steigender Meeresspiegel, extremer Wetterereignisse, veränderter Niederschlagsmuster und zunehmender Hitzeperioden, stärken und gleichzeitig sicherstellen, dass diese Anpassungsmaßnahmen gerecht und inklusiv sind, insbesondere für benachteiligte und marginalisierte Bevölkerungsgruppen? Welche politischen, rechtlichen und finanziellen Instrumente können eingesetzt werden, um den Übergang zu einer klimaresilienten und nachhaltigen Wirtschaft zu unterstützen, Investitionen in umweltfreundliche Infrastrukturen und Technologien zu lenken, eine gerechte Verteilung der Kosten und Nutzen sicherzustellen und die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Stabilität und globale Sicherheit zu minimieren? Wie können wir die breite Öffentlichkeit über die Dringlichkeit und Komplexität der Klimakrise informieren, das Bewusstsein für nachhaltige Lebensweisen und Konsumgewohnheiten stärken und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler, nationaler und globaler Ebene fördern? Und schließlich, wie können wir als globale Gemeinschaft gemeinsam eine neue Ära der Zusammenarbeit, Solidarität und Verantwortung etablieren, die auf einer tiefen Anerkennung unserer gemeinsamen Verantwortung für den Schutz und die Bewahrung unseres Planeten beruht und darauf abzielt, die ökologische Integrität, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Wohlfahrt für alle Bewohner der Erde zu gewährleisten?

Ausführlicher gehts nicht. 😅

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Asbest auf der Arbeit!? Eingeatmet!?

Hallo, unsere Büroräume sind sehr wahrscheinlich mit Asbest infiziert.

Unser Cheffe beauftragte in die Räume ein aktuelles Klima und Heizsystem einbauen durch eine externe Firma. Die Firma musste das Mauerwerk aufreißen und durchschlagen um die Schläuche zu verlegen bis ein Mitarbeiter losschrie Asbest Asbest.

Die Firma kontaktierte unseren Chef sofort mit den Bedenken und er bestand darauf es ist Stahlfaserzement und kein Asbest. Die Firma bohrte nochmal 2 Faustgrosse Löcher in die Wand und legte ihre Arbeit erst nieder als deren Chef davon erfuhr der darauf bestand das die Nummer geprüft wird. Von der Firma wurde unserem Chef klar gemacht das sowas nicht geht und was Asbest wirklich ist.

Wie ich das aufgeschnappt habe wurden auch Umweltamt etc. eingeschaltet

Unser Chef hat die Probename durch ein anderes Unternehmen beauftragt und uns alle in Zwangsbeurlaubt und das Büro stillgelegt Der Mitarbeiter der Klimafirma hat mir gesteckt das es seiner Meinung nach Asbest ist und in unserer Gegend seiner Erfahrung nach an jeder Ecke lauert.

Ich habe mich danach Stunden mit Asbest beschäftigt, Giftzentrale angrufen und Arzt besucht und mir ist klar das sowas kein Spaß ist, vorher kannte ich den Namen Asbest aber es war mir kein Begriff.

Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und leider hat das unser Sohn mitbekommen. Er googelte selbst und stürmte weinend zu seiner Mutter und sagte das Papa jetzt sterben wird. Für mich als Vater traumatisch

Mich lässt es nicht kalt. Seit dem Vorfall fühlt es sich an als wäre ich kurzatmig und finde am Körper oft ein feines pieksen. Asbestfasern?!! Geduscht habe ich seit dem Vorfall. Die Kleidung mit der ich nach Hause kam hat auch unsere Wohnung und Auto infiziert.

Wie sieht es mit der Menge aus? Denn die gebohrten Löcher sind Faustgross!!!! Da sind viele Asbestfasern frei geworden und jede Faser ist schädlich!! Als ich beim Arzt war kippte er mir bei der genannten Menge aus den Latschen und überwies mich an den Lungenfacharzt

Mir geht es nicht aus dem Kopf, obwohl ich ein Mensch bin der Krankheiten gern auf die leichte Schulter nimmt aber nachdem was ich über Asbest hörte ist mir das Herz stehen geblieben

Ich habe mich hier angemeldet um Erfahrungen von anderen zu bekommen.

Gruss Schmitty!

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Gibt es Handwerker, die die alte Kunst des Heißnietens z.B. von alten Eisenbahn-Brücken (oder auch des Eiffelturms) noch beherrschen?

Müsste es nach logischer Überlegung eigentlich noch geben.

Denn: Stahlkonstruktionen die rund um die Jahrhundertwende entstanden kann man nicht schweißen. Das dieser Stahl noch nicht nach dem Sauerstoff-Aufblasverfahren entstand, sondern durch Windfrischen mit atmosphärischer Luft, enthält der Stahl zuviel Stickstoff, beim Schweißen wird er spröde, wie sich auch hier gezeigt hat:

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder_Schneechaos

Diskussion um Strommastenstahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte Dezember 2005 räumte RWE ein, dass es einen Großteil der 44.000 Strommasten seines Hoch- und Höchstspannungsnetzes seit mehr als 65 Jahren nutzt. 10.300 der Hochspannungsmasten wurden vor 1940 errichtet. RWE wies darauf hin, dass es in ganz Europa viele sehr alte Strommasten gebe. Viele von ihnen waren aus dem, wegen seines hohen Stickstoffgehaltes, spröden und deshalb leicht brechenden Thomasstahl gefertigt.

2003 legte RWE ein Hochspannungsnetz-Sanierungsprogramm in Höhe von 550 Millionen Euro auf.[8] Das nordrhein-westfälische Landeswirtschaftsministerium schrieb 90 Netzbetreiber im Land mit der Frage an, wie viele Masten aus Thomasstahl sie hätten. 39 von ihnen antworteten; sieben der 39 erklärten, solche Masten zu haben. Bei E.ON Westfalen Weser, einem der größten Stromversorger in NRW, bestanden zwei Drittel seiner 1800 Masten aus Thomasstahl. NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) bezeichnete die Sanierungsbemühungen der Netzbetreiber als „völlig unzureichend“.

Thomasstahl dominierte in den 1960er Jahren und wurde auch noch in den 1970er Jahren verwendet.[10] Später untersuchte die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung im Auftrag der Bundesnetzagentur, wie es zu dem Blackout im Münsterland kommen konnte.[11] RWE sanierte von 2002 bis 2010 rund 60 Prozent seiner 44.000 Strommasten.[12]

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Laut Landwirten hat so ein Anbau mehr Ertrag pro Fläche , wie könnte man ihn maschinell ernten?

Ich rede von dem Anbau , wo Bäume , die ihre Baumkrone von Natur aus weit oben und weit ausgedehnt haben , wo der Haupt Baumstamm von den Bäumen weit von Haupt Baumstamm von andern Bäumen entfernt ist .

Beim Anbau geht Licht zwischen den Blättern der Bäume nach unten und breitet sich aus .

Es gibts drunter nur Nachts Schatten ( wo Pflanzen keine Photosynthese betreiben können ) , weil der Schatten mit dem Licht sag ich mal verschmilzt , die Lichtintensität unter den Bäumen ist geringer .

Halbe Lichtintensität unter den Bäumen heißt nicht halber Ertrag , da pflanzen einen geringen Photosynthese Wirkungsgrad aufgrund von Mangel an CO2 für sie, in der Luft haben und da zu viel CO2 die pflanzen sterben lässt .

Halbe Lichtintensität hat vielleicht noch 70 Prozent Ertrag .

Man kann mehrere Schichten machen , unter den großen Bäumen kleinere Obstbäume , drunter Wiese .

Aber wie könnte der Landwirt in unserer jetzigen Zeit , maschinell sowas ernten ?

Was muss er kaufen , was er sich wahrscheinlich leisten kann ?

Der Landwirt hat mir gesagt , dass mit Handarbeit sich die Ernte fürs Geld nicht rentiert .

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