Muß ein 3D-Drucker Internetzugang und Zugriff auf Systemdaten haben?

Erst beim Staubsaugerroboter, dann bei Spielen(Anticheat) und jetzt auch beim 3D-Drucker: jedes Gerät braucht unbedingt Internetzugang, Zugang zum System und hat Datenschutzrichtlinien, in denen sie sich selbst Zugang zu allen Daten gewähren.

Insbesondere Anticheat hat kompletten Zugriff auf alle Daten und das Internet, sogar Administratorzugriff. Der Staubsaugerroboter kann nur über eine Anwendung für das Smartphone gesteuert werden. Anstatt ihn im gleichen Netzwerk zu steuern, kommuniziert das Smartphone erst mit einem Server in China, der dann mit dem Staubsaugerroboter kommuniziert.

Jetzt habe ich einen 3D Drucker von Anker gekauft, die Bewertungen waren gut, der Drucker druckt sehr gut, doch in den AGB sagt Anker tatsächlich, daß alle Daten, die an deren Server übermittelt werden, von ihnen frei verwendet werden können, auch zu kommerziellen Zwecken. Um mit dem Drucker zu drucken, muß man sich auf einem Server anmelden, obwohl der Scheißdrucker direkt neben mir steht, wenn man per Handy drucken will, muß man den Standort freigeben, Bluetooth und WLAN auch. Auch hier das gleiche Prinzip wie beim Staubsaugerroboter, der PC in diesem Fall sendet eine Anfrage über das Internet nach China und China sendet die Anfrage an den Drucker.

Neulich erst habe ich wieder ein Repository bei Github gesehen, daß einen auf "wir nehmen Ihre Privatsphäre sehr ernst" gemacht hat und sogar einen inkognito-modus integriert hat, doch wer sich den Quellcode ansah merkte, daß der inkognito-modus gar nichts tat, eine Schaltfläche ohne Funktion.

Es geht ja nicht nur darum, daß alle Daten auf den Geräten unsicher sind, sondern auch darum, daß sie Sondermüll sind, wenn deren Server abgeschaltet wird.

Und es könne gar nicht genug Hacker Wege finden, um das zu umgehen, wie täglich neue Geräte mit dem immer gleichen Scheiß herauskommen.

Ich verstehe nicht, warum Deutsche einen so riesigen Aufwand machen müssen, um die DSGVO einzuhalten, wenn sie ein Produkt auf den Markt bringen und daneben einfach Produkte in Deutschland von chinesischen Herstellern verkauft werden können, die das völlig ignorieren können und es passiert ihnen nichts.

Staubsaugerroboter, 3D-Drucker, github
Welcher Akku-Staubsauger ist der beste?

Meine Mutter möchte sich einen Akkustaubsauger zulegen, da sie es leid ist, bei ihrem Bodenstaubsauger immer den Schlitten hinterher zu ziehen. Außerdem hat ihr Staubsauger nicht mehr die besten Abgaswerte und gibt auch so langsam den Geist auf.

Sie ist schon seit einiger Zeit am Recherchieren, aber letztendlich muss man mit irgendeinem Kompromiss leben. Saugleistung, Akkulaufzeit, Handhabung... irgendwo macht man immer Abstriche.

Bei uns das ganze Stockwerk zu saugen dauert ca. 40 Minuten. Der Akku muss also so lange durchhalten, oder es muss die Möglichkeit geben den Akku ohne größeren Aufwand auszutauschen (um dann mit 2 Akkus nacheinander zu saugen).

Der Dyson V11 gilt ja als der Ferrari unter den Staubsaugern. Für meine Mutter ein Dorn im Auge ist jedoch, dass man beim Saugen permanent einen Knopf gedrückt halten muss (Totmannbetrieb), sonst geht er aus. Mit Karpaltunnelsyndrom kann das anstrengend werden. Immerhin gibt es Zubehör, um den Knopf zu arretieren.

Bleibt das Problem, dass der Dyson V11 ohne Halterung nicht frei stehen kann und dass er recht schwer ist.

Nun ist die Frage, wie gut man mit diesen Abstrichen in der Handhabung leben kann.

Viele Akkusauger anderer Hersteller, die in der Handhabung besser sind, saugen schlechter oder sind in 10 Minuten leer, meistens beides.

Wer von euch hat einen Akkusauger und kann etwas zu seinen Erfahrungen sagen? (Bitte Hersteller und Modellbezeichnung angeben.)

Und welchen Hersteller/welches Modell würdet ihr meiner Mutter empfehlen?

Folgendes ist ihr wichtig:

  • Geld spielt keine Rolle (darf auch 800 € kosten - wenn er ordentlich saugt)
  • ordentliche Saugleistung
  • Akkulaufzeit ab 40 Minuten, oder leicht austauschbarer Akku (ohne Schraubenzieher)
  • allergikergeeignet (Hepa-Filter)
  • einigermaßen angenehme Handhabung, um die o.g. Mängel zu vermeiden (ggf. mit Zubehör)
  • falls möglich: automatische Saugkraftregulierung je nach Untergrund.

Bei eigenen Erfahrungen bitte konkret werden: Was gefällt euch an eurem Staubsauger, und was gefällt euch nicht? Würdet ihr dieses Modell wieder kaufen?

Dyson 63%
Vorwerk 13%
Miele 13%
Dirt Devil 13%
AEG 0%
Bosch 0%
anderer Hersteller 0%
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Gegenstand mit Gebrauchsspuren aus Testgebrauch zurückgeben? (Staubsaugerroboter)?

Hallo zusammen, ich habe mir bei Amazon einen Staubsaugerroboter gekauft und diesen auch normal in Betrieb genommen. Das Gerät verrichtet nun seit 3 Tagen seine Arbeit, aber leider nicht wirklich gut. Das ist das Problem. Er soll angeblich Sensoren haben, die verhindern, dass er gegen Möbel, etc. fährt. Ich habe auch in diversen Tests gelesen, dass Staubsaugerroboter immer mit einem Mix aus Sensoren und physischen Tastern navigieren, aber mein Gerät navigiert fast ausschließlich über seinen physischen Taster an der vorderen "Stoßstange". Er brettert nahezu gegen alles, was sich ihm in den Weg stellt. Meistens mit voller Geschwindigkeit, was man durchs ganze Haus hört. Darüber hinaus hat er wahnsinnige Probleme seine Ladestation wiederzufinden, was dazu führt, dass er manchmal bis zu 30 Minuten vollkommen orientierungslos durch die Wohnung geistert. Findet er die Station gar nicht, was auch schon passiert ist, blebt er nicht stehen, sondern fährt er so lange weiter, bis der Akku schlapp macht.

Da der Sauger bereits 3 Tage in Betrieb war, hat er natürlich jetzt schon Gebrauchsspuren. Besonders die "Stoßstange" hat durch das rabiate Navigationsverhalten schon diverse Kratzer davongetragen. Aber auch durch feinen Staub in den Ritzen sieht man natürlich, dass er schon genutzt wurde. Ist halt ein Haushaltsgegenstand und kein Vitrinenschmuck.

Kann ich das Gerät trotzdem problemlos mit der Begründung, dass mir dieses Verhalten nicht zusagt, zurückgeben, oder wird das Stress mit Amazon geben?

Danke.

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