Wieso werden Menschen gehasst, die sich freiwillig und vorbildlich für die Ordnung und Sicherheit des Straßenverkehrs einsetzen?

Guten Tag,

ich verstehe überhaupt nicht weshalb der vorbildliche, fleißige und sympathische junge Mann in den Kommentaren des vorliegenden Videos diffamiert wird. Ich finde, dass das auch nichts mit "denunzieren" zu tun hat, sondern das hat eher etwas damit zu tun, lediglich potentielle Gefahrenquellen zu beseitigen und als Präventionsmaßnahme Anzeigen zu erstatten, damit es nicht wieder zu solchen gefährlichen Behinderungen und Ordnungswidrigkeiten kommt. Die Menschen müssen eben lernen, dass solch ein Verhalten nicht in Ordnung ist! Ich muss leider auch jeden Tag meine Nachbarn anzeigen, die entweder nicht in Fahrtrichtung parken, mit abgelaufenem TÜV fahren oder parken, nicht die vorgeschriebenen Abstände zu Kreuzungen bzw. zum Bordstein halten, auf Gehwegen oder insbesondere Fahrradwegen parken, die zu lebensgefährlichen Situationen führen können. Ich schaffe auch am Tag meine 5-10 Anzeigen, dadurch dass meine Nachbarn nie dazulernen und ich überall sonst Verkehrssünder treffe. Aus diesem Grund würde ich gerne wissen, weshalb Menschen solch einen Hass auf ordnungs- sowie pflichtbewusste Menschen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=bcqbVmC9M5g

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Berufs Entscheidung?

Hi,

Ich bin Johanna und so langsam muss ich mich entscheiden in welche Richtung ich in meiner Karriere einschlagen will. Ich habe schon paar Sachen in der Auswahl und mich würde interessieren was eurer Meinung der Beruf ist der am besten passen würde. Ich bin aber in letzter Zeit an vielen Berufen interessiert. In meiner "Auswahl" stehen: Polizistin, Bauingenieurin, Architektin, Psychologin, Chirurgiemechanikerin

Es sind alles so verschiede Berufe und ich kann mich einfach nicht entscheiden. Ich werde nach meiner Mittlerenreife aufjedenfall weitermachen und mein Abitur machen (ich habe mich gegen das Fachabitur entschieden, weil ich dann einfach mehr "Optionen" habe). Ich fühle mich zu allen Berufen wirklich hingezogen und würde alle mit Freude ausführen. Mich würde es auch freuen, wenn ich meinen Beruf im Ausland ausführen könnte, das wäre dann aber mit Polizistin bisschen schwieriger wegen der Staatsbürgerschaft. Ich frage euch jetzt was am besten ist im Bezug auf (Aufstiegsmöglichkeiten, Gehalt, Jobangebote, Absicherung im Rentenalter, Urlaub, Flexibilität, Ausbildung, Studium, usw.) Ich wohne in Bayern und würde eine Stelle in München oder im Ausland bevorzugen z.B. Schweiz, Norwegen, USA, Japan, Korea, Italien und Großbritannien

Was wäre dies bezüglich am besten ausgewählt? Ich will jetzt auch nicht abgehoben klingen aber bei mir spielt das Gehalt eine große Rolle (Ich will später einfach keine Probleme mit Geld bekommen und meiner Familie alles ermöglichen können).

Danke falls ihr euch die Zeit nimmt mir eine angemessene Antwort zu formulieren.

LG. Johanna

Bauingenieurin 75%
Psychologin 25%
Polizistin 0%
Architektin 0%
Chirurgiemechanikerin 0%
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Wie ist folgende situation zu bewerten?

Vorab bin männlich 35 jahre alt. Ich befinde mich in einer Umschulung und seit heute ist das theoriejahr beendet die praktika stehen an und wir klassenmitglieder sehen uns erst nicht mehr erst in den rückholphasen die je 2-3 wochen gehen.

Nun zum fall. Ich habe einen sitznachbarn gehabt mit dem ich mich eigentlich sehr gut verstand wir haben viel gelacht uns unterstützt da wir den selben beruf erlernen und ganz gute gespräche gehabt über das jahr hinweg. Ich habe ihn besonders unterstützt da ich ihm prüfungen gab die er nicht hatte. Dann fing es irgendwann an immermal wieder habe ich von ihm grundlos ablehnung in form von frechem und respektlosem verhalten gemerkt. Wobei ich mir nichts gedacht habe und auch nicht drauf eingegangen bin da ich auch nicht negativ auffallen wollte.

Nun hatten wir gestern die zwischenprüfung bei der IHK und sind uns dort auch natürlich begegnet der kontakt war recht normal und nach der prüfung standen wir draußen und haben uns unterhalten. Als ich los musste und mich verabschieden wollte wünschte ich ihm viel erfolg beim praktikum da wir uns nicht mehr sehen. Das einzige was er antwortete war 'jo hau rein' kein danke, kein dir auch, nichts. Völlig kalt. Da wir in einem kreis von mehreren standen wollte ich es dabei belassen und nicht ansprechen. Als ich abends zuhause saß ist mir die situation wieder vor augen gekommen und ich schrieb ihm eine nachricht auf whattsapp das ich es nicht ok fand und ob er ein problem hätte und alles ok bei ihm sei. Das war gestern. Bis dato hat er nicht drauf geantwortet.

Es kommt mir vor als wäre er das ganze jahr nur ordentlich zu mir gewesen weil er "mich noch brauchte" und jetzt auf mich scheißt da bald die praktika anfangen und wir uns erstmal sowieso nicht mehr begegnen. Es macht mich wütend und enttäuscht mich und kann das irgendwie nicht einordnen. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen und sorry für den langen text 😅

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Kein Bürgergeld für Job-Verweigerer (2024)?

Guten Abend liebe GF-Community.

Kein Bürgergeld für Job-Verweigerer – was die Sanktion bedeutet:

Die Bundesregierung muss sparen: Arbeitsminister Heil will Job-Verweigerern das Bürgergeld streichen. Doch viel wird dadurch nicht eingespart - nur wenige dürften von der Sanktion betroffen sein. Was diese vorsieht und wie viel gespart werden soll.

Das Bürgergeld wird vielfach diskutiert: 2024 ist es so stark angehoben worden, wie nie zu vor – um zwölf Prozent, monatlich ein Plus von bis zu 61 Euro. Gleichzeitig sollen Jobverweigerer künftig härter bestraft werden als bisher.

Wie sieht die Strafe für Jobverweigerer aus?

Wer sich wiederholt weigert, einen Job anzunehmen, soll kein Bürgergeld mehr bekommen. Das bedeutet: Liegt ein konkretes Jobangebot vom Amt vor, das der Bürgergeld-Empfänger annehmen könnte, es aber willentlich ablehnt, dem kann der Regelsatz gestrichen werden. Das sind derzeit für einen alleinstehenden Erwachsenen 563 Euro monatlich. Bis zu zwei Monate kann das Bürgergeld dann gestrichen werden. Ausgenommen von der Sanktion sind die Kosten für die Wohnung und Heizung – diese sind immer gesichert.

Auf BR24-Anfrage heißt es vom Bundesarbeitsministerium: Die Strafe könne jederzeit aufgehoben werden, wenn die oder der Betroffene das Jobangebot annimmt: "Das Ziel des Bürgergelds ist es nicht, Menschen zu sanktionieren, sondern sie in Arbeit zu bringen."

Strafe soll befristet gelten

Die Sanktion soll zunächst für zwei Jahre befristet gelten. Darauf hat sich die Ampel-Regierung im Zuge der Aufstellung des Bundeshaushalts geeinigt. Die Grünen im Bundestag erklären, den jetzigen Kompromiss durchgesetzt zu haben. Dagegen heißt es aus Regierungskreisen, es sei nichts Ungewöhnliches, neue Maßnahmen zu befristen und anschließend auszuwerten.

Die Bundesagentur für Arbeit soll zusammen mit ihrem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung nach zwei Jahren überprüfen, wie wirksam die neuen Regeln denn sind.

Kann Bürgergeld mehr als zwei Monate gestrichen werden?

Theoretisch ja. Vom Bundesarbeitsministerium heißt es hierzu auf Anfrage: "Denkbar sind jedoch auch zeitlich sehr eng aufeinanderfolgende Leistungsentzüge." Denn: Wird dem Bürgergeld-Empfänger ein neuer Job vom Amt vorgeschlagen, den er ebenfalls ablehnt, dann kann ihm erneut das Bürgergeld für zwei Monate entzogen werden.

Aber: Der Entzug des Bürgergelds ist immer erst im Folgemonat nach der Arbeitsverweigerung wirksam – und setzt zudem eine Anhörung voraus. Das heißt: Es wird geprüft, ob es einen wichtigen Grund für das Verhalten des Jobverweigerers gibt. Betroffene haben die Möglichkeit, ihre persönliche Situation zu schildern und die Arbeitsverweigerung zu begründen. Daher geht das Ministerium davon aus, dass es in der Praxis immer wieder zu Zeiten des vollständigen Bezugs von Bürgergeld kommt.

Wie viele sind betroffen?

Es dürften nur wenige Bürgergeld-Bezieher von einer vollständigen Leistungskürzung betroffen sein. Denn: Wie eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums sagt, waren beispielsweise im Jahr 2018 rund drei Prozent aller damals noch Hartz-lV-Empfänger (seit 2023 Bürgergeld-Empfänger) sanktioniert – aber größtenteils nicht, weil sie Jobs verweigerten. Sanktionen gibt es beispielsweise auch bei Meldeversäumnissen. Nur ein kleiner Teil der drei Prozent waren totale Jobverweigerer. Auch die Vorsitzende des Sozialverbands VdK Bayern, Verena Bentele, meint, dass nur extrem wenig Empfänger vom Wegfall des Bürgergelds betroffen wären. Das belegen auch weitere Zahlen der Bundesagentur für Arbeit: 97 von 100 Menschen kamen im Jahr 2022 mit Minderungen/Sanktionen gar nicht in Berührung.

Zur Einordnung: Im Jahr 2023 haben laut der zuständigen Bundesagentur für Arbeit rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld erhalten. Davon sind aktuell 3.932.000 Bezieher erwerbsfähig. Rund 1,5 Millionen Bezieher sind nicht erwerbsfähig – dabei handelt es sich meist um Kinder.

Warum wird gekürzt und wie viel wird eingespart?

Die härtere Sanktion beim Bürgergeld hat zwei Gründe:

1. Grund: Haushaltsloch – Geld sparen

Die neue Regelung bei den Sanktionen ist eine Folge des schwierigen Bundeshaushalts der Ampel-Regierung: Es fehlen mehrere Milliarden Euro, daher muss gespart werden, so auch im Arbeitsministerium.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will mit dem Bürgergeldentzug für Jobverweigerer 170 Millionen Euro einsparen. Das Ministerium weist aber auch darauf hin, dass die Einsparung bei Totalverweigerern "präventiv" wirken soll: "Sie bewirkt, dass Personen und alle Mitglieder ihrer Bedarfsgemeinschaft idealerweise gar nicht erst bedürftig werden bzw. bleiben, weil sie künftig zumutbare Arbeitsangebote nicht ablehnen oder ihre Arbeit bereits zuvor nicht aufgeben." Die Sanktion soll also eher abschrecken.

Mehr erfahrt ihr auf der unten verlinkten Quelle.

| Quelle:

Kein Bürgergeld für Job-Verweigerer – was die Sanktion bedeutet

| Frage:

Findet ihr diese Entscheidung korrekt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
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Geschirrspüler?

Ich mache eine kaufmännische Ausbildung und bin im 3. Lehrjahr. Ich habe jeden Tag von 07:00 Uhr bis 15:50 Uhr entweder Ausbildung oder Berufsschule. Wir haben in der Ausbildung von 09:30 Uhr bis 09:45 Uhr sowie von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Pause.

Nach so einem langen Tag bin ich einfach zu faul, das Geschirr mit der Hand abzuwaschen. Deswegen bin ich froh, dass es in dem Internat, in dem ich wohne, einen Geschirrspüler gibt.

Neulich hat eine Betreuerin aus dem Internat zu mir gesagt, dass ich keinen Geschirrspüler haben werde, wenn ich eine eigene Wohnung habe. Ich habe sie gefragt, woher sie das denn wisse. Sie meinte dahin, dass Geschirrspüler ziemlich teuer seien. Ja, sie sind in der Tat ziemlich teuer, aber ich werde mir trotzdem einen kaufen, und stattdessen auf etwas anderes verzichten, z. B. Reisen.

Diese Geschichte habe ich meiner Großmutter erzählt. Daraufhin hat meine Großmutter gesagt "Wenn du keinen Geschirrspüler hast, dann wäschst du das Geschirr eben mit der Hand. Wo ist das Problem? "

Dazu muss ich sagen: Meine Großmutter ist Rentnerin. Sie hat fast alle Zeit der Welt. Sie muss nicht jeden Tag um 06:00 Uhr aufstehen wie ich.

Natürlich ist das ein Problem. Niemals werde ich das Geschirr mit der Hand waschen. Wenn ich das tue, dann habe ich ja überhaupt keine Freizeit mehr.

Wie kann ich meiner Großmutter erklären, dass ich nie und nimmer auf den Geschirrspüler verzichten werde?

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An was könnte es gelegen haben?

1 Jahr habe ich befristet im öffentlichen Dienst gearbeitet. Es war eine sachbezogene Befristung.

Dort habe ich zu 98 % nur mit Kollegen zusammengearbeitet. Die Chefs bekamen meine Arbeit kaum oder gar nicht zu sehen.

Ich wurde sehr viel von allen Kollegen gelobt. Nun haben mir dennoch die beiden Chefs eine schlechte Beurteilung geschrieben und der Vertrag wurde auch nicht verlängert. Auf Nachfragen, was ich so schlecht gemacht haben soll, bekam ich keine Antwort.

Die Kollegen (und das waren um die 10) waren total entsetzt und konnten das nicht nachvollziehen. Sie meinten, ich solle mir so einen Blödsinn, dass ich unfähig bin, nicht einreden lassen.

Als ich die Schwerbehindertenvertretung fragte, was da eigentlich schiefgelaufen ist, damit ich es in Zukunft besser machen kann, bekam ich die patzige Antwort, was mir das jetzt noch helfe. An einer anderen Arbeitsstelle treffe ich wieder auf andere Schwierigkeiten. Sie sagte, ich solle einfach nicht mehr nachbohren.

Allerdings meinte sie, wenn mehrere befristete Verträge auslaufen (genau das was hier der Fall) und es nur eine freie Stelle gibt, hat die Stelle am Schwerbehinderten zu gehen, es sei denn, er hat sich als total unfähig erwiesen.

Später sagte sie, es wäre nur eine Stelle im Haus frei gewesen.

Meine Kollegen meinten, dass wohl dies der Grund gewesen sein wird, weshalb die Vorgesetzen mich als total unfähig darstellen. Ich bekam ja nicht mal eine Antwort, was ich falsch gemacht habe.

Die Personalabteilung meinte, das, was die Kollegen über mich sagen, zählt nicht. Nur das, was die Chefs über mich erzählt haben. Dass ich mit den Chefs gar nicht oder nur geringfügig zusammengearbeitet habe, interessierte hier nicht.

Ist das heutzutage normal, dass mein kein Feedback bzw. ein falsch-positives Feedback bekommt? Ich habe zu Beginn den Chef um regelmäßige Feedbackgespräche zusammen mit dem Integrationsfachdienst gebeten. Dieser meinte, ich sei so gut, dass dies nicht nötig sei und dass ich mir um eine Weiterbeschäftigung keine Sorgen machen müsse. Und nun das.

Ich habe panische Angst vor einer neuen Stelle und traue mir eigentlich gar nichts mehr zu. Ich bin total verzweifelt.

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Ist unser Arbeitsmarkt am Ende?

Guten Morgen,

vielleicht habt ihr das schon erfahren. Es werden von immer mehr Konzernen und Firmen Arbeitsstellen abgebaut. Eine neue Meldung findet man fast täglich, eine einfache Suche auf Google zum "Stellenabbau" oder ein Blick in die Nachrichten reicht schon.

Die derzeit größten Namen, die wir alle kennen sind Volkswagen (Autobranche), Bayer (Pharmabranche), SAP (Informatikbranche), Miele (Haushalt), BASF (Chemie), die Deutsche Bank (Bankengeschäft), Porsche (Autobranche), Mercedes (Autobranche), die Telekom, Merck (Pharma), DPD (Post), Comerzbank (Bankengeschäfte) und neu im Glied Bosch (Mobilität, Industrie, Technologie).

Die Stellen die zur Zeit abgebaut werden gehen in die Zehntausende.

Die Begründung der Unternehmen sind oft identisch, vor allem der größeren : "Zu starker politischer Wandel, Umsetzungen von neuen, politischen Regulierungen, die hohen Energiepreise, die Sozialpolitik, Inflation, hohe Zinsen plus die instabile Wirtschaftslage"

Das soll laut einigen der genannten Unternehmen verhindern, das geplant und langfristig ein Arbeitsverhältnis gewährleisten kann.

Auch mittelständige Unternehmen sind betroffen, viele unserer Unternehmen verweigern mittlerweile sogar Ausbildungen und nehmen oft nur noch die besten aller Bewerber. Verbindlichkeiten wie Azubis sind für viele Unternehmen ein neues und hohes Risiko.

Unsere Nachfolger (die Jugend) sind oft ohne Chancen und ohne Ausbildung, vor allem in kleineren Bezirken.

Die genannten Unternehmen bauen auch hohe Positionen ab, die einen langen Bildungsweg (Abitur + Studium und oft sogar Master) hergeben müssen, das bietet mittlerweile kaum Sicherheit.

Das führt dazu, dass wir in unserem Sozialstaat immer weniger Steuerzahler haben. Die Last des einzelnen wird immer erdrückender. Die Zahl sinkt durch Einzelschicksaale, entstanden durch unsere sinkende Wirtschaft. Gleichzeitig steigt die Einwohnerzahl in DE.

Was sind die Meinungen der Community zum Thema? Sitzen wir auf einem sink-Schiff?

Was denkt ihr darüber, dass oft nur die allerbesten Bewerber genommen werden können und das zu Lasten der Nachfolger wiegt, die unter Leistungsdruck um einen Stellenplatz kämpfen müssen?

Müssen wir davon weg, Abschlüsse und Studiengänge mehr zu wiegen als den Bewerber, mit seinen Fähigkeiten? Firmen wollen und können oft nur noch die Top 3% einstellen, um Risiko zu minimieren. (Stichwort veraltetes Schulsystem)

Ist ein fester Job Luxus/Glück geworden?

Was wird getan?

Wie stemmen wird das als Gesellschaft?

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Kann ich das so abschicken?

Ist das ein gutes Anschreiben für eine Bewerbung??
Im Lebenslauf sind dann noch weiter Informationen zu Skills und so.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Ihr Inserat auf Karriere.at für die Lehrstelle als Informationstechnologe mit großem Interesse gelesen, weil es genau das ist, was ich in Zukunft gerne machen möchte.

KAINDL finde ich als Unternehmen äußerst interessant. Von einem kleinen Sägewerk bis zu einem Weltmarktführer für Böden und Platten in Salzburg zu arbeiten, ist sicher faszinierend. Mir ist ein nachhaltiger Arbeitgeber sehr wichtig, sowie ein stabiles Arbeitsumfeld und ich glaube, dass ich mich insbesondere in ihrem Unternehmen sehr gut weiterentwickeln kann.

Des Weiteren bin ich davon überzeugt, dass ich ihre Anforderungen erfülle!

Ich beschäftige mich in meiner Freizeit intensiv mit dem Konfigurieren und Zusammenbauen von Computern, dadurch konnte ich mir in den letzten Jahren für mein Alter bereits beachtliche IT-Kenntnisse aneignen. Es bereitet mir einfach Freude und ich will meine Erfahrungen weiter ausbauen und das IT-Team bei KAINDL unterstützen.

Derzeit absolviere ich noch das Bundesgymnasium Adolfus Berticus in der 5. Schulstufe, aber für mich steht fest, dass ich aufgrund meiner IT-Affinität eine Lehre im IT-Bereich antreten will.

Ich hoffe ich konnte Sie von meiner Einstellung und Bereitschaft überzeugen und würde gerne in einem persönlichen Gespräch noch näher darauf eingehen.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Herbert Herbertsohn

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Rechtschreibung, Schülerpraktikum

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