Warum kann man in dieser Generation nicht mehr Normal Reden oder so sein wie man möchte ohen sich zu vergleichen?

Ich bin in dem Jahr 2000 aufgewachsen. Alle in meinem Alter oder auch Jünger sind etweder Asozial oder machen schon jemand mit einem Blick runter. Man spricht ganz normal und dann kommt da nur so ein Dämlicher spruch wie, alter was sprichst du mit uns oder wie siehst du eigtl. aus. In dieser Generation darf man nicht mal normal schauen oder seine Meinung sagen ohne dumm Angemacht zu werden. Die meiste auf der Straße haben auch so kein Benehmen mehr warum verhalten die sich so.

Ich fühle mich hier Echt fehl am platz hört sich vielleicht schlimmer an als es ist und klar es giebt auch schöne Momente mit der Familie oder Freunden aber diese Generation ist der reinste scheiß.

Meschen die Normal sein können giebt es auch das problem was ich habe oder auch vielleicht anderre haben können ist das es so verdamt schwirig ist eine Person zu finden die entweder so ist wie man selbst oder halbwegs normal scheint.

Ich finde jeder darf so sein wie man möchte !!!

Wenn man denkt das das leben scheiße ist Es wird besser denn du machst dir das laben so wie du es möchtest in jeder Sekunde. Wenn du was neues ausprobieren willst dann mach es, aber überlege dir genau ob du es auch willst.

Glaub an dich denn, du bist wunderschön wie du bist. Alles was du in deiner Zukunpft machen möchtest kannst du machen du lebst nur einmal. :)

Arbeit, Männer, Kinder, Schule, Frauen, Psychologie, Jugend, Lebewesen
Nach Burnout wieder in Unterbesetzung?

Folgendes:

Ich hatte vorletztes Jahr einen Burnout nachdem ich ca 8 Monate als Kinderpfleger die Arbeit von 2 Erziehern übernommen hab, bzw ewig niemand neues eingestellt wurde, die Gruppenleitung nurnoch im Büro war und ich die einzige Vollzeitkraft auf der Gruppe war. Das ganze in extremer Unterbezahlung, das nur am Rande..

Ich war dann deswegen in Therapie und hab letztes Jahr ein Jahr Auszeit genommen um wieder klarzukommen.

Jetzt hab ich seit Dezember eine neue Stelle und erst schien alles okay. Das Konzept der KiTa hat mir gefallen, bzw hatte ich schon Erfahrung damit und die Kolleg*innen waren auch nett usw.

Jetzt ist es so dass wir dort auch wieder unterbesetzt sind, und ich merke es massiv. Es gibt Tage an denen ich wieder alleine für 28 Kinder die Gruppe(bzw. den Raum - offenes Konzept) schmeiß und es geht mir massiv an die Nerven. Die restliche Belegschaft hat ganz andere Sorgen, bzw ist es gewohnt über das was geht hinaus zu arbeiten und sich immer mehr BS aufzuhalsen obwohl man schon massive Probleme hat den Tag ohne größere Katastrophen rumzubekommen.

Einzelintegrationskräfte sind mMn auch ein Riesenthema und die betreffenden Kinder fressen extrem viel Zeit aber die Einrichtungsleitung(neu) bekommts nicht hin alles bei Frühförderung etc in die Wege zu leiten damit diese Kinder die Hilfe bekommen die sie benötigen.

Ich hab schon mehrmals angesprochen dass das so nicht geht und wenn nicht bald genug Leute eingestellt werden die ersten Leute kündigen oder nen Burnout bekommen werden.

Der aktuelle Träger(wir haben im September einen Trägerwechsel) will aber auf die letzten Meter keine neuen Leute einstellen.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich das noch packe bis September, wenn dann mit dem neuen Träger hoffentlich mehr Leute eingestellt werden oder ob ich mir direkt was neues suche. Ein Kollege hat sich jetzt für zwei Wochen krankgemeldet und ich bin mir ziemlich sicher er nutzt die Zeit für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche..

Ich merke definitiv dass es wieder losgeht wie vorletztes Jahr bei meinem Burnout. Ich mache kaum noch was außer arbeiten und schlafen. Ich esse weniger, ich werde öfter krank und bin irgendwie wie auf Autopilot, bin verpeilt, hab wieder Probleme Ordnung zu halten..

Hat vlt jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und mag mir sagen was er in der Situation genacht hat?

Ich weiß halt nicht ob es woanders nicht genauso schlimm ist, hab aber keine Kraft den jetzigen Zustand bis September auszuhalten..

Arbeit, Arbeitsrecht, Burnout, Depression, Erzieher, Kindergarten, Kinderpflege, Kindertagesstätte

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