Ohne jetzt das Spiel zu kennen, bleiben ja nur wenige Möglichkeiten...

  • allgemeiner Fehler im Spiel/Serverfehler
  • Aussetzer in der Internetverbindnung
  • Handyperformance (Überhitzung, Überlastung duch Hintergrundprozesse ect)
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Mehr als 10a sind doch nicjt da...

10A hält das Netzteil aus, ohne kaputt zu gehen.. Gute haben einen Überlastschutz und schalten ab. Schlechte liefern auch mehr und gehen kaputt. Spezielle wären Labornetzteile, die schon genannt wurden..

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Wenn ich über die Bildersuche vergleiche, dürfte dass das P125A von Yamaha sein. Laut technischen Daten ist der originale Netzadapter "PA-150".

Hier wäre das originale Netzteil:

https://www.thomann.de/de/yamaha_pa_150_power_adapter.htm

Hier eine Preiswertvariante als Ersatz:

https://www.amazon.de/Netzteil-f%C3%BCr-Yamaha-PA-150-Stromversorgung/dp/B00H9V7DK8

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Der Anschluss ist ein Hohlstecker, Größe kann man per Bild nicht abschätzen. Aber es kommt ja auch auf die Ladespannung/verbauten Akku an.

Würde mal nach "Hersteller/Typbezeichnung Ersatzladegerät" suchen. Vlt findest Du das passende. Oder im Handbuch schauen, ob dort was beisteht, welche Daten das Ladegerät haben müsste...

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Ausgang des Dämmerungsschalter über den potentialfreien Kontakt der Zeitschaltuhr...

Sollte man, wenn man ausreichend Ahnung hat, das verdrahten zu dürfen, aber auch von selbst sehen können...

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Grundsätzlich sollten und dürfen diese Sicherungen ausschließlich durch Fachkräfte gezogen und eingesetzt werden. Diese kennen sich auch mit den Größen und Kenndaten aus.

Allgemein zur Frage: Die NH000 sind geringfügig schmaler in der Bauform wie NH00, sonst identisch. NH000 passt also auf jeden Fall in NH00-Sockel. Die 120kA ist das zulässige Ausschaltvermögen. Da es größer ist wie die 50kA der alten also auch bedenkenlos zu nutzen. Da aber als Laie und privat kein Bedarf besteht und diese Sicherungen nicht als "Laienbedienbar" gelten, solltest du vom Kauf absehen. Auf jeden Fall nicht selbst ziehen/einsetzen... Das muss eine Fachkraft mit Schutzausrüstung machen.

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Wir haben für Kroketten, Pommes ect eine Actifry (Tefal) und sind sehr zu frieden. Die werden auch knusprig und der Rühreinsatz sorgt für gleichmäßiges bräunen und durchgehende knusprige Pommes. Für Kroketten haben wir den Korb dazu. Die Fettfriteuse haben wir behalten und nutzen die nur noch für knusprige Hähnchennuggets im Teigmantel, wenn wir chinesisch machen. Wir mögen die Pommes lieber wie aus der fettigen Fritteuse und viel weniger Gestank. Die Fettfritteuse wird nur draußen genutzt...

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Also zum einen, ja da muss irgendwo was undicht sein und das Ansaugrohr zieht dann auch Luft, so dass die Pumpe nicht mehr ansaugen kann. Normalerweise sollte unten am Ansaugrohr noch ein Rückflussverhinderer sitzen, damit das Ansaugrohr nicht leer läuft. Dieses kann natürlich verschmutzt sein und macht nicht richtig zu, ist nicht vorhanden, oder das Ansaugrohr ist irgendwo undicht.

Aber das sollte nicht den Druckverlust erklären, denn in diese Richtung kann sich der Kessel eig nicht entleeren.Da muss also entweder zwischen Kelles und Ansaugseite noch was undicht sein, oder es gibt eine Leckage hinter dem Kessel abgangsseitig, wo der Druck verloren geht. Diese Leckage ist aber auch nicht dafür verantwortlich, dass das Ansaugrohr leer läuft...

Eine Pumpe die "wie eine Kreissäge" klingt, hat ggf durch Trockenlauf schon einen Lagerschaden oder Schaden am Pumpenrad... Dürfte sich also bald mit der Pumpe sowieso erübrigen. Ich empfehle auf jeden Fall eine neue Pumpe und eine Kontrolle auf Leckage sowie eine Funktionsprüfung des Rückfussverhinderer am Saugrohrende im Brunnen... Wenn da keines ist, wäre es vlt angebracht, eines zu montieren, damit die Saugseite nicht leer laufen kann...

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Universell ist relativ. Bei aktueller Installation ja. Im Altbau gibt es Bedingungen, die die neuen ggf nicht erfüllen, gerade wenn es noch klassische Nullung ist (Ohne getrennten PE)... Dann wären die meisten neuen Steckdosen nicht möglich. Hier hilft wie immer, nur der Fachmann vor Ort zur Beurteilung. Ja, das kostet, ist aber ohne Glaskugel die einzige Option.

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Zu1) Ein PRCD macht keinen Sinn, da die Powerstation keine Erdung hat und somit Fehlerströme gegen Erde nicht auftreten können, bzw nur, wenn es zwei unterschiedliche Fehlerstellen gibt. Was aber letztlich ein Problem mit sich bringt... Einfache Fehler würden nicht erkannt, wären aber auch ungefährlich. Zwei Fehlerstellen werden je nach Fehlersituation auch nicht erkannt, können aber gefährlich werden. Ein PRCD würde auch hier evt keinen Schutz bieten. Hier müsste also der Stromanschluss entweder mit vernünftiger zusätzlicher Erdung ausgeführt werden (Bildung eines TN-Netz) oder eine Isolationsüberwachung mit Abschaltautomatik eingebaut werden, um wirklich Sicherheit zu bieten. Wie wahrscheinlich eine solche Fehlersituation wäre, ist schlecht zu sagen. Ohne Fehler würde es keine Probleme geben...

Zu2) Lässt sich ohne alle technischen Daten und Gebrauchszeiten zu kennen, nicht sagen. Leistung der Beleuchtung, Leuchtdauer, Kapazität des Notebookakku, Ladehäufigkeit bzw Nutzungsdauer mit Netzbetrieb und Leistungsaufnahme, ebenso vom Handy ect sind alles ausschlaggebende Fakten, die man zur Berechnung einer Mindestgröße benötigt.

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Die Außengeräte sind unbedenktlich für Katzen, da es keine Öffnungen gibt, die groß genug wären...

Mobile Klimageräte kenne ich nur als Abluft (Schlauch) oder mobile Split (Innen/Außeneinheit mit Flexrohr und Abwasserschlauch im Bund... Erstere sind ineffizient, letztere benötigen zumindest ein Loch für den Schlauch (50er Bohrung bei Wanddurchführung bzw irgendeinen Spalt aus dem Fenster. Das Schlauchpacket ist meist mit Quickverschluss, so dass man Außen- und Inneneinheit einfach trennen und wieder verbinden kann, aber nach 5-7x fehlt Kältemittel, welches dann nachgefüllt werden muss. Das ist nichts für ständiges öffnen und neu verbinden...

Geräte ohne alles sind Verdunstungsluftkühler, oder mit Eiswürfel/Eispacks und bringen nichts außer ggf hohe Luftfeuchtigkeit... Kann auch nicht anders sein, da die Wärme ja irgendwo hin muss... Sonst ist es nur ein besserer Ventilator mit Kurzzeiteffekt.

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sicherlich hat man schon bemerkt, dass die normale Ladegeschwindigkeit von den stromzuführenden Komponenten mitunter abhängen kann.

Japp und ist auch nachvollziehbar... Es gibt z.B. USB-Kabel, die haben keine Datenleitung. Damit stellen USB-Adapter "nur" 5V zur Verfügung. Und ein Handy z.B. nimmt an, dass es eine Standard-Ladequelle ist, die nur 1A oder max 2A liefern kann.

Warum ist das so?
Ladegerät mit QuickCharge oder anderen Schnelllademodi und Verbraucher, die dazu kompatibel sind, kommunizieren über die Datenleitung. Fehlt diese, findet diese Kommunikation nicht statt. Da greift das zuvor beschriebene.

Findet diese Kommunikation statt, so handeln diese das max mögliche Schnellladeverfahren aus.

Noch extremer wird es, wenn es über FastCharge/QuickCharge hinaus geht und wir von PD (PowerDelivery) sprechen. Hier ist sogar das Ladekabel intelligent. PD geht regulär bis 20V und 5A (100W) bzw das neue PD-Protokoll bis 48V und 5A (240W) Ladeleistung. Gerade die 5A schaffen die herkömmlichen USB-C nicht, sondern nur 3A. Deshalb muss das Ladekabel ebenfalls bestätigen, dass es für PD mit 100W zugelassen ist. Hier muss man also auch auf das richtige Ladekabel achten, welches dafür zertifiziert ist.

Letztlich muss man also schauen, welche Lademodi das Endgerät unterstützt und passend dazu dann Ladegerät und ggf auch Ladekabel kaufen...

Die schöne Vorstellung der Regierung der Vereinheitlichung der Ladestecker auf USB-C bringt also eig nichts, da es selbst bei USB-C noch so viele Einzelheiten zu beachten gibt, dass es trotzdem nicht einfacher wird.

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Regional und bekannt heißt nicht unbedingt gut... Eine Erdungsanlage ist dann in Ordnung, wenn der Messwert des entsprechenden Erdwiderstandmessgerät den passenden Wert und besser ausgibt. Das ist bei 1,5m kaum vorstellbar. Und die Art der Ausführung mit Bauschaum ist auch sehr bescheiden (milde ausgedrückt)... So arbeiten Hoobyhandwerker, die keine Ahnung haben. Als Fachgelehrter sollte das eig ganz anders aussehen...

Du müsstest auch ein Messprotokoll der ganzen Anlage bekommen haben, inkl Messdaten für den Erdspieß getrennt gemessen... Solltest Du das nicht bekommen haben, solltest Du das auf jeden Fall einfordern. Sowas gehört zur Anlagenerstellung...

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Bei ausgeschalteter Zentralheizung läuft im Regelfall keine Heizkreispumpe.

Aber das Wasser ist trotzdem immer in den Rohren und steht unter Druck. Das hat nichts mit eingeschaltet oder ausgeschaltet zu tun. Somit kann also auch bei ausgeschalteter Heizanlage das Wasser bei undichtigkeiten austreten bis der Druck aus dem System ist. Wie viel Wasser das sein kann hängt vom Ausdehnungsgefäß ab.

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Ja

Kenne ich... Nachfolger ist "Auschneiden und skizzieren".. Snippingtool wird wohl irgendwann aus Win entfernt werden...

Ich nutze meist Greenshot, da ich mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung habe, die ich häufig anwende (Kommentieren, markieren und einzeichnen ect) und gibt es portabel, läuft also auch auf Systemen ohne Adminrechte und ohne Installation...

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Diese Handmelder werden normalerweise an Zentralen angebunden. Diese werden zwar über 230V versorgt, aber laufen mit einem Netzteil und 24V Notstrom über eingebaute Akkus... Die angeschlossenen Melder werden ebenfalls darüber versorgt und kommunizieren mit der Zentrale. Sicher, dass dieser Melder direkt was schalten kann? Wenn ja, sollte dazu im Datenblatt was stehen.

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Grundsetzlich reicht der Wechsel der Station, wenn auch Randabstand usw für den neuen gleich dem alten ist. Wenn sich die Bedingungen für die Verlegung ändern, muss es natürlich umgelegt/neugelegt werden.

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Theoretisch ist die Reihenfolge egal. Praktisch kann man, wenn man erst Minus anschließt, mit dem Schraubenschlüssel einen Kurzschluss gegen Masse/Rahmen verursachen, wenn man dann den Plus festschraubt. Deshalb macht man erst Plus fest, weil der Rahmen eben auch Minuspotential als Masse hat, und dann auch nichts passieren kann, wenn man nicht aufpasst.

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