Wie ist es eigentlich bei so Bürgergeldbeziehern, wenn sie schon länger eine Wohnung haben die zwar angemessen groß ist, aber dann die Mieterobergrenze überschreitet so um 100 oder 200 Euro , übernehmen die vom Amt dann gar nichts,nicht einmal den Teil der Miete und fordern Auszug nach 6 Monaten oder bezahlen die den angemessen Teil und beim Rest muss der Bürgeldbezieher selbst gucken wie er es zusammenkratzen kann?
Wie läuft es mit Miete beim Bürgergeld?
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