JA!

Machte ich mir sehr, und immer noch.

Bereits 1980 wurde mir vorhergesagt, dass der Wald bis im Jahre 2000 so gut wie abgestorben sei, und es bis 2005, spätestens 2010 nur noch sehr wenige Menschen und Säugetiere geben würden, die sich auf den wenigen bewohnbaren Landstrichen Verteilungs- und Überlebenskämpfe liefern würden. Und alle seitherigen Systeme zusammenbrechen würden und keine Relevanz mehr haben würde,

Da habe ich auch jeden ausgelacht, der mir eine Altersvorsorge empfehlen/verkaufen wollte.

Wozu denn auch ?

Jetzt habe ich den Salat, bekomme fast nur die staatliche Rente, weil ich trotz 'Ernüchterung viel zu spät damit begonnen hatte, doch noch zusätzlich etwas zu tun.

Jedenfalls war ich maßgeblich daran beteiligt, das Klima zu retten, was mir auch ein gutes Stück weit gelang, sonst wären wir ja heute nicht so hier, wie wir es sind.

Verzicht auf Benzin/Dieselgetriebenene Fahrzeuge, auf Urlaubsreisen, auf Fliegen oder Kreuzfahrten.

Jährlich einige Bäume pflanzen, und verhindern versuchen, dass gerodet wird, nur um Industriebetriebe anzusiedlen.

Mir eine eigene Wasseranlage gebaut, damit das Wasser mehrfach verwendet werden kann.

(Fässer, Schläche, Handpunpen)

1.) Zur Körperpflege. dies dann sammeln für die Waschmaschine, und dies dann, um Reinigungsarbeiten durchzuführen, teils auch --sofern es nicht sehr verschmutzt und belastet war-- zum gießen mit gesammeltem Regenwaser vermischt. (ok, manches Obst und Gemüse roch und schmeckte teils leicht nach Seifenwasser, jedenfalls ähnlich, aber nicht wirklich schlimm)

Müll versucht stark zu reduzieren, und was noch übrig war, bestimmungsgemäß zu entsorgen.

Verzicht auf Plastik, soweit es die Hygienebestimmungen der Supermärkte zuliessen (die wollen oder dürfen mir vieles nicht in meine mitgebrachten Behältnisse reintun) und Einkaufe auf regionalen Wochenmärkten und Bauern.

Auch heute bestehe ich noch darauf, dass das Brötchen, das runterfällt, an mich verkauft wird, und nicht weggeworfen wird.

Da pustet man einmal drüber, und dann ist's gut.

Weiterhin nachhaltige Kleidung, die beim hiesigen Schneider*in gefertigt wird.

Stoffe such ich mir aus, und ich bevorzuge die Nähte mit einem 120-iger Umspirngarn genährt zu haben.

Das kostet zwar 5 mal soviel, hält aber auch 10 mal so lange.

Statt heizen ziehen wir in der kalten Jahreszeit dicke Socken mit Überschlappen an, warme hausanzüge und eine Decke drüber.

Es muss sich auch nicht jede/r in einem Raum aufhalten, sondern es wird auch warm, wenn man zu fünft in einem Zimmer ist.

Momentan mache ich mir auch Sorgen, weil es nachts immer noch zuviel Beleuchtug gibt, zuviele energieraubende Vergnügungsstätten u.ä.

Kein Mensch muss nach getaner Arbeit noch groß ausgehen.

Man kann sich auch nachbarschaftlich zusammenfinden.

Da kann man zu Fuß hin, und wenn dann mal 20 Leute in einem Wohnzimmer sitzen, spielen, singen, musizieren, wird es angenehm war.

Das muss ja nicht immer beim selben Nachbarn sein.

Auch Lieferdienste wie Transoflex, DHL, UPS,Hermes, etc ... müssen nicht jedes erdenkliche Produkt von der ganzen Welt binnen 48 Stunden liefern.

Die sollen sich so organisieren, dass nicht 5 Fahrzeuge eine Straße abfahren, sondern ein Fahrzug 5 Straßen.

Das klappt dann schon.

Essenslieferdienste muss es eigentlich gar nicht geben.

Man kauft sinnvoll und planvoll ein, kocht auch teils mit Nachbarn zusammen.

Da liegt noch viel im Argen, wo man mit etwas guten Willen rasch eine gewisse Nachhaltigkeit haben könnte, wenn man nur wollte und sich einig wäre.

Oder kraft eines Gesetzes sich einig werden müsste.

Schließlich geht es um die Umwelt, unser aller Lebensgrundlage, und nicht um persönliche, individuelle Lebensweise und Gestaltung.

Die kommt schon nicht zu kurz.

Nach 10-12 Stunden Arbeit und Wegezeiten zu Fuß, Rad, Werksbussen oder ÖPNV freut man sich, nach dem Essen und dann noch etwas Hausarbeit, Hausmusik und Spielen, in sein Bettchen gehen zu dürfen.

Kitas werden auch weitgehend unnötig, wenn man wieder in größeren Familienverbänden oder Nachbarschäftsverbänden zusammenleben muss.

Das tut den Alten gut, die dann die Kinderbetreuung übernehmen, und auch den Kindern. Sowie den Eltern, die sich nicht abhetzen müssen, um vor und nach der Kita pünktlich ihre Kids bringen oder abholen müssen.

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Es ist jedenfalls grundsätzlich nicht verboten. Somit legal und auch legitim.

Bei uns im Betrieb würde Sie damit nicht sehr glücklich werden.

Wie bereits in den letzen Jahren 2 mal geschehen, erklärte die Chefin derart bekleideten Damen:

"Wir sind ein Hotel und kein Puff. UND jetzt ziehen Sie sich um, ich habe was für Sie da."

Allerdings löste sich das Problem mittlerweile durch den 'Dresscode.

Es gibt Dienstkleidung.

War wohl nötig, da einige Damen nicht einschätzen konnten und können, was angebracht ist.

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Ich stehe 'divers dazu.

Wenn die 18-jährige meint, sich mit einem 70-jährigen einlassen zu sollen, und weder ihm noch sich selbst entsprechende Verhütungsmaßnahmen abnötigt, trägt Sie eben dieses Risiko.

Das Kind wird voraussichtlich wenig Vateranteil haben.

Obwohl ... Er könnte auch 95 werden, und --zumindest-- geistig fit bleiben.

Ich stelle mir das grad mal bei Elternabenden vor.

Die 25-jährige Mutter erscheint gemeinsam mit dem 77-jährigen Vater.

Naja, wir sind ja weltoffen, tolerant, vielfältig und bunt ... da sollte das kein Problem sein, oder ?

Btw.:

Ich bin ja noch keine 70, erst 68, aber so zwischendurch muss ich da auch aufpassen, dass ich keine 18-jährige schwängere.

Nicht, weil ich diese angrabe, sondern eher andersrum.

Widerstehen kann ich allerdings nicht. Muss ich ja auch nicht ....

Manchmal habe ich aber das Glück, einfach "keinen hoch zu bekommen"

Vor allem, wenn der Sex mit meiner jungen, 53-jährigen Freundin noch nicht allzu lange zurück liegt.

Aber, falls es doch klappt, verhüte ich jedenfalls.

Normalerweise versuche ich allerdings, mich nicht mehr mit u 50-jährigen Frauen einzulassen.

Jedoch, wie erwähnt:

Widerstehen kann ich nicht, und will ich auch gar nicht.

Kann mir aber zugute halten, dass die ersten Schritte nicht mehr von mir aus gehen ...

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Von mir aus nicht.

Für industrielle oder technische Zwecke u.ä. kann man ja den Hexcode zusätzlich erwähnen.

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Ich bin aufgrund Familienzuwachses innerhalb er selben Stadt zweimal umgezogen.

Dann wieder nach Scheidung/Trennung in das nächstbeste freie Appartment, bevor ich wieder ein dem Stadtteil landete, wo ich ursprünglich gelebt hatte.

Das ändert ja nichts daran, dass ich trotz hiesigem festen Wohnsitzes, mal einige Monate im europäischen Ausland verbracht hatte.

Und festgestellt habe, dass es mir letztlich in meiner Heimatstadt doch am besten gefällt.

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Jemand mit Tourette kann mich nicht beleidigen.

Btw.:

Jemand anders auch nicht.

Es kann zwar Jemand vermeintliche Beleidigungen von sich geben, aber damit es mich beleidigt, müsste die Person eine Person sein, die ich ernst nehme.

Zwar nehme ich einige Menschen ernst, aber die geben keine Beleidigungen von sich.

Und andere Menschen nehme ich nicht ernst ...

P.S.:

Du könntest mal überdenken, wie wichtig Dir Aussagen/Beleidigungen anderer Menschen sind.

Offenbar sind diese Dir sehr wichtig ...

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Schneidereien/Nähereien könnten da Hilfreich sein.

Du stellst die Schnitte zur Verfügung und hast idealerweise schon alle Zutaten (Stoffe, Nähgarn, Knöpfe/Reißverschlüsse ...) eingekauft.

Was Nähgarn anbelangt würde ich für die Ziernähte einen 80-iger empfehlen nur in Ausnahmefällen einen 50-iger, und für normalen Nähte einen 120-iger.

Zur Versäuberung Bauschgarn.

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und ist schon jetzt eine Bedrohung, die immer gravierender wird, wenn wir nichts dagegen tun.

Wir können gar nichts dagegen tun.

Außer, die Menschheit auf nahe 0 zu reduzieren.

Oder hast Du durch irgendwas den Eindruck, dass sich irgendwer drum schert ... außer einige wenige Deutsche und noch weniger assoziierte ?

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Ich stehe gar nicht auf

Ich nicht.

Bin selbst bald 70, und wenn ich sehe, dass jemand deutlich 'rüstiger ist, als ich, sehe ich dazu keine Veranlassung.

Sehe ich hingegen, das jemand im Stehen mehr Probleme hat, als ich haben würde, biete ich meinen Platz an.

Altersunabhängig ....

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