Eine Banane ist eine Banane ist eine Banane. Und keine Nichtbanane.
Kleinliches Kalorienzählen ist beinahe eine Garantie dafür, sein Gewicht nur quälerisch halten zu können.
Man sagt auch Hungerkrise zu diesem sehr häufigen Effekt.
Man sollte es dazu erst gar nicht kommen lassen.
Indem man auch während der Abnehmzeit bis zu 1700 kcal konsumiert.
Der Körper wird sonst zu schlapp und nimmt nur sehr mühsam weiter ab. Es kann dann 1 Jahr dauern, bis man sich wieder leistungsstark fühlt. Schlecht z.B. für den Beruf.
Das ist nur eine woke Linksidee, die die Wirtschaft belastet, aber nichts bringt.
Es bewirkt nur, dass pro Stelle 100 Leute durch das Vorstellungsgespräch geschleust werden anstatt 20.
Kohlenhydratarm
Ich hatte bis 2021 zwei schwer pflegebedürftige Eltern im Pflegeheim.
Schon damals waren die Heimkosten so hoch, daß trotz Krankenkasse und Beihilfe die Girokonten der Eltern monatlich 400 € erniedrigt wurden.
Wären sie nicht rechtzeitig weggestorben, hätte man die Sozialkassen beanspruchen müssen oder Erbe, das sie schon verteilt hatten, zurückfordern müssen.
Indem jetzt der Mindestlohn erhöht wird, werden die Kosten der Pflege weiter explodieren.
Man darf das nicht auf eine reine Kaloriensumme-Rechnung reduzieren.
Man muß einkalkulieren, dass der Körper weiter funktionieren muß und dass man das Abnehmen durchhalten kann. Weiterhin gehts um Hormonzusammenhänge und Enzyme.
Dies eingerechnet hat die meiste Erfolgsaussicht, Zucker und Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln...) klein zu halten und an natürlichen Fetten (Butter, Avocados...) nicht zu sparen.
Milchprodukte sind sehr schlechte Eisen (II) Lieferanten. Eier nur mäßige.
Insofern ist es deutlich besser, etwas Fleisch/Fisch in der Ernährung zu haben.
Es ist eine alte Fehlsichtigkeit, Linsen, Leinsamen etc. als Eisenlieferanten zu preisen. Diese enthalten nur Eisen (III), mit dem der Körper nur mühsam und langsam etwas anfangen kann. Für Menstruierende und Schwangere definitiv nicht ausreichend.
Anständige Leute machen das nicht. Insbesondere nicht sofort nach der Schule.
Die Ausbildung ist ja längst noch nicht abgeschlossen und es kann sehr wohl sein, dass man in einer Lehre oder einer höheren Schule Grundlagenkenntnisse nachholen muß.
Jugendliche verknallen sich ja gerne auf irgendwelche Ideologensites, z.B. Veganerauftritte, Esoteriksites. Tiefgreifende Fachbücher lesen oder seriöse staatliche Aufklärung ist selten das ihre.
Und die Ideologen versprechen gerne vollmundig, aber das Versprochene trifft selten ein.
Man kann keineswegs pauschal sagen, dass alles Grünblattzeugs pure Gesundheit ist und wenn ich eine Fastfood-Frikadelle esse, ist das nicht Körperzerfall.
Altern läßt sich grundsätzlich durch Ernährung kaum aufhalten.
Es genügt, allbekannte Ernährungsprinzipien zu beachten wie "zuckerarm", einigermaßen natürlich (keine marshmallows...) und "nicht nur Konserve".
Betreffs Süßigkeiten: Das sollte über die Personalvertretung gehen, damit es nicht als Einzelmeinung da steht.
Ein guter Ersatz sind low carb Sportlerriegel, die es heute in jedem Supermarkt gibt.
Helfen können auch light-Getränke, die wenigstens die Süßsucht etwas befriedigen.
Der Süßigkeiten-Entzug ist eine harte Arbeit. Entgegen häufiger Behauptungen kann sowas richtig lange dauern, 1 Jahr und mehr. Aber es kann durchaus gelingen. Bei Diabetes muß es ja auch gelingen.
Wenn man es umsichtig macht, verschwindet zunehmend die Sucht. ich bin völlig clean davon.
Der Körper eines Dünnen funktioniert in jeder Hinsicht weit besser als der eines Dicken. Wir sind heute überall gefordert, Hochleistung zu erbringen. Dicke sind grundsätzlich müder, auch geistig. Dicken traut man deutlich weniger zu und sie sind auch krankheitsanfälliger. Sie werden schlechter irgendwo eingestellt.
Zuckerarm leben ist grundsätzlich richtig und empfehlenswert.
Aber Honig ist eine ganz miese Alternativer. Man kann ihn noch als schlechter ansehen, da er schon gespalten ist in Glucose und Fruktose.
Zum Einen tendierst du auf Magersucht, daher solltest du aufhören, dich dauernd ernährungsmäßig zu quälen.
Zum Anderen ist, entgegen der milliardenfachen Reklame Sport kein prächtiges Abnehmkonzept. Denn Sport verzehrt die Energiereserven, sodass man dem unheimlichen Drang, diese zu ersetzen, kaum standhalten kann.
Das Defizit wird von vielen Influenzern mit religiöser Inbrunst verehrt. Diese kommen sich als tolle Wissenschaftler vor, wenn sie seit 20 Jahren ausschließlich die Kaloriensumme predigen.
Die Fehlsichtigkeit besteht darin, dass der Körper nun mal kein reiner "Brennofen" ist. Im Brennofen gibts keine Enzyme und Hormone. Im Körper tausende.
Freilich kann man nicht abnehmen, wenn man täglich kiloweise Butter und Leberkäse ißt. Aber rein nur mit Kalorientabelle geht es so mühsam, dass die Mehrzahl der Leute verzweifelt und scheitert.
Diese Frau und jeder andere sollte sich einige der hundertfältigen "300kg-Menschen"-Filme ansehen.
Und daraus die Erkenntnis gewinnen, dass es keineswegs nur nach Laune gehen darf.
Es gibt Bücher des preisgekrönten Autors Gary Taubes. Nach denen besteht eine unberechtigte Salz-Hysterie, die deutlich heruntergefahren werden kann.
Das müßte man weit präziser ausdrücken.
Agavendicksaft, Ahornsirup, Birnendicksaft, Honig etc. sind vor allem für den Diabetiker verhängnisvoll, weil sie auch den Blutzucker hochpushen. Fruktose sieht man heute auch ziemlich bedenklich.
Xylit, Sucralose, Acesulfam, Cyclamat etc. sind durchaus geeignet für den Diabetiker, weil es keine Glucose- und Fruktose-liefernden Stoffe sind.
Obst ist KEINESWEGS "sehr sehr gesund".
Aber wer keine Blutzuckerprobleme hat, kann Obstmengen im Volumen zweier mittlerer Äpfel täglich verantworten.
Bei chemischen Süßungsmitteln bestehen LEICHTE Restverdächte, dass hohe Mengen etwas bewirken, was man noch nicht weiß. Daher sagt man: Eher sparsame Mengen davon.
Die Generation Z bewegt sich auf sehr dünnem Eis. Sie hat gemerkt, dass Tüchtige von Unternehmen dringend gebraucht werden und verkauft sich daher teuer.
Der Haken ist, dass die Wirtschaft immer mehr weltweit konkurriert. Und es gibt zahlreiche Länder wie Taiwan, Japan, China etc. wo die jungen Arbeiter durchaus bereit sind sich grenzenlos in die Arbeit reinzuklotzen. D.h. dass diese Firmen die Gewinne einfahren und Europa wirtschaftlich abstirbt - mit umwerfenden Folgen.
Weiterhin verärgert die deutschen Arbeitgeber die Lockerheit der Jugend. Und sie rächen sie damit, dass sie immer noch mehr Arbeit automatisieren, voll auf künstliche Intelligenz setzen, Produktion auslagern und auch Entwicklungsarbeit auslagern. Z.B. den neuen Selbstbau-Wintergarten läßt man mit CAD künftig in Indien ausdenken und auch die Montageanleitung.
D.h. in Ländern wie Deutschland wird immer weniger Wertschöpfung betrieben und die Entwicklung wird Richtung Massenverelendung gehen.
Man kann nicht argumentieren, das Kilopäckchen Zucker aus dem Supermarkt sei ganz böse, aber brauner Rohrzucker oder Honig oder Agavensirup oder Fruchtsaftkonzentrate seien gut.
Es kommt darauf an, ALLE Zuckersüßungsmittel sehr klein zu halten.