Wie sage ich meinen Eltern, dass ich zum Islam konvertieren will?
Hallo, wie man schon in der Frage sehen kann möchte ich zum Islam konvertieren, jedoch weiß ich nicht wie ich es meinen Eltern sage.
Mein Vater sowie meine Mutter sind römisch-katholisch. Meine Mutter ist dabei sehr streng und der Tod meiner Oma macht es nicht leichter, da es sie an die Religion (Christentum) noch mehr verbunden hat. Mein Vater hierbei mag keine Muslime (Grund weiß ich nicht)
Ich habe mich mit dem Islam seit langer Zeit (c.a. 1 1/2 Jahre) beschäftigt und möchte so früh wie möglich konvertieren. Ich möchte es ihnen sagen können, ohne sie zu verletzen oder ohne das etwas mit mir geschieht
Warum möchtest du konvertieren?
Weil ich den Islam als den rechten Weg empfinde. Wie gesagt, habe mich 1 1/2 Jahre mit dem Islam beschäftigt und finde es nur richtig zu Konvertieren
Was bedeutet der rechte weg?
Der Islam
ja schön aber was bedeutet es genau definiert?
Was Islam heißt oder was?
ja warum ist der Islam für dich der rechte weg?
Für jeden gläubigen ist es individuell aber wieso ist für dich gerade der Islam der rechte weg?
Im Koran stehen viele Sätze, viele Videos die ich mir über den Islam angesehen habe, Rezitationen usw. die ein Gefühl in mir herbeirufen. Außerdem gibt es andere Faktoren für mich
ok
Aber ich bin mir sicher das im Koran keine Videos stehen geschweige denn links😂
Nicht Videos im Koran, sondern Videos auf YouTube. Hab noch geschrieben: "Viele Videos die ich mir über den Islam angesehen habe". Koran ist doch klar = Islam
4 Antworten
Es ist wichtig, dass du die Situation einschätzt. Es wird schwer sein, dass dir irgendjemand hier eine Antwort gibt, weil wir deine Eltern nicht gut genug kennen. Eventuell ist es besser zu warten, vielleicht ist es auch besser es sofort zu sagen, wie gesagt es ist schwer dir einen Rat zu geben ohne deine Eltern zu kennen. Sollten deine Eltern es halbwegs gut auffassen empfehle ich den direkten weg. Sag ihnen wie es ist. Sag, dass du Muslim werden wirst und du dich freuen würdest, wenn euer Verhältnis gut bleibt.
Hallo und herzlich willkommen zum Weg der Wahrheit - der Islam
wie Muslime freuen uns sehr, wenn sich viele zum Islam bekennen, denn wir wissen, dass dies der richtige und wahre Weg ist.
Wenn du es deinen Eltern sagen willst, dann mach das, ohne Angst und mit Überzeugung, falls du aber ein wenig Angst hast, dann brauchst es deinen Eltern nicht zu sagen, du kannst es auch geheimhalten
Aber im endeffekt sind das deine Eltern und du ihr Kind, sie müssen schon akzeptieren, für was sich ihr Kind entschieden hat, für was das Beste für ihm wäre, welchen Weg er sich entschieden hat..ect..
Wenn deine Eltern dich lieben, so müssen sie dich auch akzeptieren und zufrieden mt dir sein...Kopf hoch, du schaffst das
Möge Allah swt. es dir erleichtern und dir inshallah in dieser Situation helfen, Allahuma Amin
sie müssen schon akzeptieren, für was sich ihr Kind entschieden hat
Wenn deine Eltern dich lieben, so müssen sie dich auch akzeptieren und zufrieden mt dir sein
Hättest du das genauso geschrieben, wenn der Fragesteller den Islam verlassen wollte?
Was soll das heissen
ich mochte es sagen ohne das mir was geschieht
Die können dir garnichts antun wir sind nicht in Saudi Arabien.
Du kannst es normal sagen.
Und wenn sie dich schlagen rufst du kurz das Jugendamt um zu fragen ob die das auch lustig finden.
Das sie Traurig sind ist nicht dein Problem, gibt keinen normalen Grund traurig zu sein wenn eine Person selbst seine Religion aussuchen will oder Atheist sein will.
Ich habe mich mit dem Islam seit langer Zeit (c.a. 1 1/2 Jahre) beschäftigt
Ich bezweifle sehr, dass du die richtigen Bücher gelesen hast.
Das Beste stammt von diesem Imam-Sohn und Ägypter.
Im Gegensatz zu anderen macht es keine Propaganda sondern legt die Realität offen.
Bevor du deinen Eltern den Schreck fürs Leben versetzt, solltest du das noch lesen.
Die Wahrheit tut dem Islam sehr weh, das weiß jeder. Trotzdem - wer Verantwortung empfindet - schenkt dem Mitmenschen Wahrheit und kein Propagandatrommeln.
In Hamed Samads Buch konnte KEINER Fehler nachweisen. Man schimpft nur, weil man die Wahrheit nicht sehen will.
Er ist ein Profi darin, denn schönen Islam schlecht darstellen
Nochmal: Bisher konnte KEIN Imam, KEIN "Islam-Professor" usw. in dem Buch Fehler nachweisen. Man ärgert sich nur, daß an die Öffentlichkeit kam, was man verschweigen wollte.
Und so "schön" ist der Islam nicht mit seinen 40 Tötungsaufforderungen im Koran und den 800 Tötungsaufforderungen in den Hadithen.
Und so "schön" ist der Islam nicht mit seinen 40 Tötungsaufforderungen im Koran und den 800 Tötungsaufforderungen in den Hadithen.
Wenn man den Kontext der Aussagen im Koran nicht kennt, dann wird man nicht verstehen, warum dies dort steht. Du zum Beispiel verushct den Islam schlechtzureden und nennst mir diese Zahlen aber das ist kein Beweis dafür dass der Islam schlecht ist oder gewalttätig
Ich finde auch toll, dass man gemäss der Sure 4 Vers 34 auch seine Frau rumschlagen darf, wenn sie mir nicht gehorsam ist
Da bin ich mir halt nicht sicher, ob die Übersetzung richtig ist. Manche sagen, dass mit schlagen, ein leichter Schlag gemeint ist. Die Frau soll ja keine blauen Flecken haben oder so.
Ich hörte auch noch eine andere Aussage. Demnach soll die Übersetzung falsch sein. Statt „schlage sie“ soll es „trennt euch von ihr eine Weile“ heißen. Unser Prophet Muhammed s.a.v. hatte mal ein heftigen Streit mit seiner Frau und hat sich von ihr für eine Weile getrennt. Er baute ein Lager neben seinem Haus, wo er dann für eine bestimmte Zeit wohnte. Er hat noch nie seine Hand vor seiner Frau gehoben. Demnach würde ich sagen, liegt ein Übersetzungsfehler vor. (Meine Sicht)
Ich bezweifle sehr, dass du die richtigen Bücher gelesen hast.
Bin selber Atheist aber lass den einfach machen was der will.
Du kennst den typen sowieso nicht, ob der sich den ganzen Tag Märchen reinzieht oder nicht kann mir egal sein.
Sollte man als Atheist nicht versuchen, andere aufzuklären? Ich musste meinen Weg zum Atheismus selber gehen. Hätte ich das nicht getan, wäre ich noch immer ein konservativer Christ (Homophobie inkludiert). Wäre es nicht so gekommen, stünde ich heute als Idiot da. Also um nochmal zum Thema zurückzukommen: sollten wir anderen nicht aus der Idiotie helfen?
Wenn du die Zeit und Kraft hast mit denen zu diskutieren gerne, wird aber auf Dauer zu anstrengend.
Manche die noch unentschieden sind kannst du vielleicht erreichen,
langjährige gläubige kriegst du wahrscheinlich nichtmehr.
Ich frage hier nach keinem Willen, sondern einer Verantwortung gegenüber anderen. Tragen wir die mit uns? Ich denke irgendwie schon.
Junge antworte doch einfach auf seine Frage und NICHT DEINE MEINUNG zum Islam. Wenn du nicht kannst lass es einfach man...!
Glaub diese Provokation doch nicht...