Wie begrüßt man den Papst?

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die protokollarisch und nach den gewöhnlichen Höflichkeitsregeln korrekte Anrede ist "Euer Heiligkeit" oder "Heiligkeit". Z. B. sagst Du:"Guten Morgen, Euer Heiligkeit!" Und etwas später vielleicht:"Wie gefällt Ihnen ihr Zimmer, Heiligkeit?" - das mal nur als Beispiel. Wenn Du Katholik bist, kannst Du den Papst alternativ mit "Heiliger Vater" ansprechen. Diese Anrede ist protokollarisch falsch, aber innerhalb des katholischen Raumes erlaubt. Die Anrede "Heiligkeit" gilt übrigens auch für den Dalai Lama und den koptischen Papst. Die Patriarchen der Ostkirchen werden mit "Euer Seligkeit" angesprochen.

Die korrekte Anrede steht jeder Person zu, ganz gleich, ob man den Ansichten, die sie hat, zustimmt oder nicht. Es ist ungezogen, den Papst mit "Herr Ratzinger" anzureden und zeugt von ganz schlechter Kinderstube, wenig Bildung und wenig Anstand. Man muß den Papst nicht mögen, er hat aber einen öffentlichen Rang und deshalb steht ihm die angemessene Anrede zu. Gruß, q.


HektorPedo  29.09.2011, 08:32

Man könnte aber auch einfach "Benedetto!!!!!" grölen...

0
RealSausi  29.09.2011, 09:19

den Papst mit "Herr Ratzinger" anzureden und zeugt von ganz schlechter Kinderstube, wenig Bildung und wenig Anstand.

Das ist Quatsch. Als Atheist gilt das, was dem Manne als Amt angedient ist, für mich nicht die Bohne. Hättest Du damals Hitler mit "Heil, mein Führer" begrüßt, wenn Du nicht überzeugt von dessen Anspruch gewesen wärst?

Und ehe hier nun wieder die Kleingeistigen rumkeifen. Ich vergleiche hier keineswegs den Papst mit dem Gröfaz.

0
riara  29.09.2011, 12:00
@RealSausi

Der Vergleich ist genauso unpassend wie Deine Einlassung 'Quatsch'...:-)

Mit dieser Begründung kann man überhaupt alles in Abrede stellen, warum lassen wir nicht gleich das 'Sie' weg und duzen per se jeden Menschen den wir treffen?

Sicherlich ist es nicht zwingend notwendig jede Person gemäß Ihrem Titel anzusprechen, nur wenn es um offizielle Anlässe geht ist das sicher so vorgeschrieben, wenn Du beruflich mit einem Papst oder Kardinal zu tun hast, wirst Du sicherlich die entsprechende Formel verwenden, hättest Du beim Gröfaz übrigens machen müssen, die Nichtachtung des Papstes ist nicht strafbar und auch nicht mit der Einweisung in ein KZ verbunden, aber in wieweit Du Dich damit profilieren kannst, muss man abwarten...

0
quopiam  29.09.2011, 17:59
@riara

@RealSausi: Es ist nun mal ein Gebot der Höflichkeit, die Anrede zu benutzen, die einer Person zusteht, ganz egal, welche innere Einstellung man zu ihr hat. Auch die Bundeskanzlerin hat Anspruch darauf, korrekt angesprochen zu werden und nicht "Hey Angie" oder "Servus Rübennase" begrüßt zu werden. Ob Dir das Amt des Bundeskanzlers oder des Papstes etwas wert ist oder nicht, ist völlig belanglos.

Und weil Du mir schon persönlich ans Bein pinkelst: Einer meiner Onkel war in der Nazizeit im Widerstand, er war deshalb sogar im Knast und schließlich im Dachauer KZ. Noch meine Mutter mußte im Kindergarten zwei Stunden lang auf einem Holzscheit knieen, weil sie sich geweigert hat "Heil!" zu rufen, als der "Führer" kam. "Heil, mein Führer!" zu rufen, war damals Vorschrift und Zuwiderhandlung wurde oft bestraft; frage mal die Zeitzeugen danach, falls Du noch welche findest. Selbst die Kronzeugen des Widerstandes riefen "Heil!", wenn sie mußten, Sophie Scholl, Staufenberg und der ganze Kreisauer Kreis! Und das hat rein gar nichts damit zu tun, daß sie Onkel Adi etwa gern gehabt oder seine Rolle als Gröfaz akzeptiert hätten. Offenbar hast Du wenig Ahnung von Zeitgeschichte. Dein Vergleich ist - mit Verlaub - hirnverbrannt und Deine Anmutungen weise ich zurück!

Von mir aus rede den Papst oder sonst jemanden an, wie Du willst. Du wirst ein schönes Zeugnis Deines Charakters abgeben dabei.

0
norelig  30.09.2011, 07:07
@quopiam

Was du schreibst , das ist ja nun wirklich Unsinn. Es besteht doch ein erheblicher Unterschied ob man jemanden aus Überzeugung , oder unter Zwang mit seinem Titel anredet . Wer Hi.ler nicht mit seinem Titel angeredet hat , bzw. sich geweigert hat , ihn mit seinem Titel anzureden , der musste mit einer Bestrafung rechnen . Was ja wohl beim Papst nicht so ist . Aber der Papst ist zu vergleichen mit dem "Präsidenten " eines Taubenzüchtervereins . Der wird zwar von den Mitgliedern des Vereines mit "Präsident" angeredet , von anderen allerdings nicht . Auch dann nicht , wenn sie es wissen das er "Präsident" des Taubenzüchtervereins ist .Genau so ist das auch beim Papst . Für Mitglieder oder Anhänger seines Vereins ist er der Papst , für andere , die mit diesem Verein nichts zu tun haben ist sein "Titel" völlig bedeutungslos und auch nicht als Anrede zu gebrauchen .

0
quopiam  30.09.2011, 07:38
@norelig

Der Papst und andere religiöse Oberhäupter sind eben nicht nur Oberhäupter eines "Vereins", der Papst ist sogar höchst offiziell ein Staatsoberhaupt, der Dalai Lama z. B. war es bis vor kurzem auch. Deshalb gibt es eine höchst offizielle, protokollarische Pflicht für die Anrede. Dasselbe gilt z. B. auch für akademische Grade. Es ist Pflicht, Titel wie "Professor" oder "Doktor" im Verkehr mit solchen Personen zu benutzen. Dazu gibt es sogar ein Gesetz. Und zu guter Letzt ist es eine Grundregel der guten Umgangsformen - und auf die sollte keiner im Leben leichtfertig verzichten - jemanden mit seinem Titel und seiner Würde korrekt anzusprechen, ganz egal, was einem diese Titel persönlich bedeuten.

Mal eine grundsätzliche Frage: Was ist eigentlich so schwer dran, Päpste, Kardinäle, Minister, Staatsoberhäupter und was weiß ich wen, mit der gebotenen Höflichkeit anzureden? Wo ist denn da das Problem? Keiner bricht sich einen Zacken aus der Krone dabei oder vergibt sich was, noch dazu wo sich jeder auf's Panier heftet, für Toleranz und Respekt in der Gesellschaft zu werben. Wenn schon, dann hat diesen Respekt jeder verdient, auch ein Papst. Hast Du eine abfällige Meinung von ihm oder von einem anderen Menschen, mußt Du ihm die ja nicht schon bei der Anrede um die Ohren knallen, meinst Du nicht? Ich verstehe nicht, was an guten Umgangsformen so problematisch sein soll. kopfschüttel

0
Rose1122  30.09.2011, 10:08

Diese Anrede zeigt einmal mehr wie wenig der Papst mit dem einfachen Fischer Petrus in Übereinstimmung ist.

 Kein Mensch hat in der Frühkirche einen
 Bischof mit "Eurer Heiligkeit" oder mit
 "Heiligen Vater" angesprochen.

Es hat sich auch niemand vor dem Bischof nieder gekniet und auch nicht die Hand oder sogar den Fuß geküsst.

Diese Praxis wurde vom heidnischen Rom übernommen.

Bemerkenswert ist doch die Reaktion des Petrus gewesen, als sich der römische Hauptmann vor ihm auf die Kniee warf.

Apostelgeschichte 20, 25.26:

   "Und als Petrus hereinkam, ging ihm Kornelius 
    entgegen und fiel ihm zu Füßen und betete ihn
    an (Proskinese).

    Petrus richtete ihn auf und sprach:
    Steh auf, ich bin auch nur ein Mensch."

Genauso hat Jesus die Jünger davor gewarnt sich im religiösen Bereich als Vater bezeichnen zu lassen.

Matthäus 23, 9:

    "Und ihr sollt niemand unter euch Vater
    nennen auf Erden; denn einer ist euer
    Vater, der im Himmel ist."

Die Kirche beruft sich immer so gerne auf den Petrus, übersieht aber dabei, dass sie völlig im Widerspruch zu ihm handelt, und dass der römische Bischof Titel (Bezeichnungen) und Ehrfurchtsbekundigungen in Anspruch nimmt, die völlig im Widerspruch zu Jesus und seine Aussagen stehen.

 Genauso ist der Titel "Pontifes Maximus"
 heidnischen Ursprung und wurde vom 
 römischen Kaiser übernommen.

Denn dieser war nicht nur das weltliche, sondern zugleich auch das religiöse Oberhaupt und war für den religiösen Kult zuständig.

Deshalb hat er sich auch als der "oberste Brückenbauer" zwischen den Menschen und den Göttern betrachtet.

   Die Verbindung, die zwischen den Menschen
   und Gott hergestellt wird, geschieht einzig und
   allein durch den Mittler Jesu Christi und nicht 
   durch einen Menschen, weil nur er die Erlösung
   des Menschen ermöglicht hat.

Die Aufgabe der Apostel und den Christen bestand darin den Menschen das Angebot der Versöhnung durch Jesus den Menschen anzubieten aber nicht mehr.

  1. Korinther 5, 20.21:

    "So sind wir nun Botschafter an Christi Statt; denn Gott bittet durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott.

    Denn er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit empfangen, die vor Gott gilt."

Darum schrieb Paulus von Jesus als den einzigen Vermittler, der die Verbindung zwischen den Menschen und Gott herstellen kann.

  1. Timotheus 2, 5-7:

    "Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass diese zu seiner Zeit gepredigt werde.

    Dazu bin ich als Apostel eingesetzt - ich sage die Wahrheit und lüge nicht-, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit."

Wenn also die römischen Bischöfe Titel wie:

   Heiliger Vater,
   Pontifex Maximus
   Papst usw.

in Anspruch nehmen, dann machen sie das in unerlaubter Weise und stehen nicht auf dem Boden des Evangeliums.

Denn wir haben alle nur einen Vater, und das ist unser Schöpfer.

Wir haben alle nur einen Vermittler (Pontifex Maximus) zwischen Gott und den Menschen, JESUS CHRISTUS und keinen Menschen, weil er für uns die Erlösung erwirkt hat.

Gläubige sind, egal welches Amt sie auch in der Kirche auch ausüben, nur Botschafter an Christi statt und ihre Aufgabe besteht darin den Menschen die Versöhnung durch Jesus nahe zu bringen.

Mehr können sie nicht tun.

Schließlich wird man einen Botschafter nicht mit "Euer Heiligkeit" oder mit "Heiliger Vater" ansprechen.

Die Menschen scheinen sich nicht bewusst zu sein wie weit sich die Kirche im Laufe ihrer Geschichte in ihrem Bischofsverständnis von Jesus und seinem Evangelium entfernt haben, und dass das heutige Bischofsverständnis nichts mit dem einfachen Petrus etwas zu tun hat.

0
quopiam  30.09.2011, 17:45
@Rose1122

Nun zum allerletzten Mal, bevor die Sache wirklich lächerlich wird: Es geht nicht darum, ob irgendwer das Papst- oder Bischofsamt für evangeliumsgemäß hält oder nicht. Es geht um GUTE ERZIEHUNG UND DIE ÜBUNG DER ALLGEMEINEN ANSTANDSREGELN! Ist das wirklich so schwer zu kapieren? Die definieren nunmal, daß ein Mitmensch mit seinen zu nennenden Titeln angesprochen wird, ganz wurscht, was man persönlich von ihm und seiner Amtsführung hält. Du kannst die englische Königin kritisieren und die Monarchie für Schwachsinn halten und hast TROTZDEM "Your Majesty" zu ihr zu sagen. Du kannst auch den Papst für den Antichristen halten und hast in der Öffentlichkeit trotzdem "Euer Heiligkeit" zu verwenden. Du kannst Putin für einen Mörder und Diktator halten und hast ihn trotzdem mit "Herr Präsident" anzureden. Das gebietet der Umgang unter den Menschen und ein Grundkonsens über anzuwendende Höflichkeitsformen und gesellschaftliche Spielregeln. (Und die Bibel in der Hand hilft Dir dabei gar nichts, denn auch die Bibel gebietet, daß Du Deinem Nächsten kein Ärgernis geben sollst. Auch Putin ist Dein Nächster, ob es Dir paßt oder nicht.)

Es ist einfach lächerlich, sich aus kindischem Protest heraus diesen Spielregeln bei gebotener Gelegenheit zu verweigern. Es wirft - offenbar ist es nötig, das zu sagen - ein sehr schlechtes Licht auf den Charakter und die Herzensbildung desjenigen, der es tut. Es macht ihn auch für den gesellschaftlichen Umgang in höchstem Maß ungeeignet, er wäre ein unkalkulierbares Risiko für jedes Zusammentreffen.

0
Rose1122  01.10.2011, 17:11
@quopiam
Es ist kindisch und lächerlich, wenn ein Mensch 
eine solche Anrede verlangt, bzw. in Anspruch
nimmt.

Darum geht es hier mehr als nur um die guten Sitten.

Du wirst sicherlich wissen, dass z.B. die römische Kaiser die "götlliche Huldigung" und das "Weihrauchopfer" verlangt haben als Zeichen ihres göttlichen Anspruches.

Es gehörte also in der damaligen Zeit auch zum allgemeinen und notwendigen Verhalten dem Kaiser gegenüber, nur haben viele Christen das kategorisch abgelehnt.

    Darum ist es gedankenlos,  unsinnig und 
    verwerflich etwas zu tun, wenn es sich gegen 
   das Evangelium richtet, indem ein Mensch 
   Titel (Anreden) für sich in Anspruch nimmt, 
   die ihm nicht zustehen.

Hier hören nämlich die "guten Sitten" auf. Das "unsittliche Verhalten" liegt einzig und allein in der Anmassung der römischen Bischöfe und nicht bei dem, der die falschen Ansprüche ablehnt.

Unser aller Vater ist Gott und nicht der römische Bischof.

Heilig allein ist Gott und nicht der Mensch.

Huldigung und Anbetung gebühren allein dem Schöpfer und keinem Menschen.

Der einzige Pontifex Maximus zwischen den Menschen und Gott ist Jesus Christus und nicht der römische Bischof.

Darum hat auch der römische Bischof nicht das Recht diese Anreden oder diese Funktion für sich in Anspruch zu nehmen.

0
RealSausi  01.10.2011, 19:30
@Rose1122

Lustig, auf welch kruden Wegen man zum richtigen Ergebnis kommen kann.

0

Nach meinem Wissen wurde der Papst auf den Schuh geküsst, aber das wurde abgeschafft. Dann trug er auch noch den "anulus piscatoris", den "Fischerring". Den trug er, weil Petrus auch Fischer war und der Papst der Nachfolger Petri auf dem Heiligen Stuhl ist. Aber ich weiß auch nicht ob das noch Brauch ist. Die Anrede "Heiliger Vater" wird möglicherweise verwendet. Außerdem wird er von der römisch-katholischen Kirche "Pontifex maximus", das heißt zu Deutsch "höchster Priester". Ich hoffe, dass dir meine Nachricht hilft.

Wenn ich davon ausgehe, dass der deutsche Bundespräsident a) sich zu benehmen weiß, b) im Zweifelsfalle protokollarisch korrekt beraten wird, dann konnte man beim kürzlichen Besuch des Papstes in Deutschland in den betr. Reportagen deutlich hören, dass er mit "Heiligkeit" angeredet wurde. Das hat nichts mit den persönlichen Einstellungen des Anredenden zu tun, sondern es ist, was gute Sitte und anerkannte Umgangsformen vorschreiben. Wer das nicht anerkennt, sollte konsequenterweise in Zukunft in Badehosen auf Beerdigungen gehen und bei Einladungen ungeniert in der Nase (in der eigenen, wohlgemerkt!) bohren.

Wie schon zweimal richtig erwähnt, ist die offizielle Anrede: "Eure Heiligkeit". Allerdings sei anzumerken, daß es mittlerweile als sehr unhöflich gilt, eine Person, die im Raum anwesend ist, in der dritten Person anzureden bzw. in der dritten Person über eine im Raum anwesende Person zu reden. Deshalb ist diese Anrede nicht sehr beliebt.

"Heiliger Vater" ist auch eine sehr gebräuchliche Anrede - ist aber gegen die Bibel. Ein echter Christ darf den Papst nicht mit "Heiliger Vater" anreden. Wer's trotzdem macht, zeigt damit nur, daß er blöd ist.

Trifft man ihn privat - was entgegen einer Aussage tatsächlich möglich ist - kann man ihn bei seinem bürgerlichen Namen nennen: "Guten Tag, Herr Ratzinger", bzw. wie in seiner Heimat: "Grüß Gott, Herr Ratzinger". Die Anrede "Herr Kardinal Ratzinger" wäre unangebracht, da er als Papst eigentlich kein Kardinal mehr ist.

Man kann ihn aber auch mit "Benedetto" oder "Hallo Benedict" begrüßen.

Der Papst ist da ziemlich locker.


Maik2  29.09.2011, 03:08

Natürlich ist Heiliger Vater nicht christlich. Aber Ratze ist ja Katholik und die mögen sowas.

0

Mir müsste der Papst schon in seiner "Uniform" begegnen . Sonst würde ich ihn garnicht erst erkennen . Und selbst wenn , ich würde ihn nicht grüßen . Warum auch , ich kenne ihn nicht persönlich , weshalb sollte ich ihn grüßen ? Es laufen täglich 1000 de von Menschen an mir vorbei , die grüße ich auch nicht . Warum sollte ich beim Papst oder bei Frau Merkel eine Ausnahme machen ?


strandparty  03.10.2011, 20:22

Ich hab schon mal zwei berühmte Fußballer gegrüßt (kamen aus dem Urlaub) und schwup-di-wupp hab ich kostenlos ihren Parkplatz geerbt.

0