Was soll das?

SannasViibes  29.04.2024, 19:03

Verdienst du das Geld mit dem du deinen Freunden was ausgibst selber oder ist es Taschengeld was von von deinen Eltern bekommst?

Finn18715 
Fragesteller
 29.04.2024, 19:04

Taschengeld und Geburtstagsgeld

SannasViibes  29.04.2024, 19:26

Dann solltest du auf deine Mutter hören. :) zumindest so lange du von anderen abhängig bist und nicht auf eigenen Beinen stehst.

Finn18715 
Fragesteller
 29.04.2024, 19:30

OK..

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bin etwas im Zwiespalt.

Einerseits hast du recht. Taschengeld hat den Nutzen, den Umgang mit Geld zu lernen. Dabei auch eigene Fehler zu machen oder zu erleben, was es heißt, mal ohne Geld zu sein. Es ist die erste Übung, überhaupt mit Geld kalkulieren zu können. Und das eben mit einem begrenzten Budget, dass nicht gleich die gesamte Familie in Armut reißt, wenn es zum Fenster hinaus geworfen wird. Entsprechend sollten Eltern auch nur Hilfestellungen geben (gerade auf Nachfrage), sich aber ansonsten raushalten und das Kind damit auch Dinge kaufen lassen (die es isch leisten kann), die sie vielleicht nicht so gut finden.

Bei Geburtstagsgeld sehe ich es schon fast etwas anders. Da kommen höhere Summen zusammen. Und auch wenn das natürlich ebenso das Geld des Kindes ist und nicht den Eltern gehört, so finde ich es berechtigt, dass Eltern nicht wollen, dass es sinnlos verprasst wird. Gerade so Gelder von Feiertagen eignen sich gut zum Ansparen für große Meilensteine wie Führerschein, eigene Wohnung, Computer etc.

Was mich an DIR zweifeln lässt: Schulden begleichen. Es spricht erstmal nicht für dich und deine finanziellen Entscheidungen, wenn du bei anderen Schulden gemacht hast. So jedenfalls die erste Assoziation. Dahinter können natürlich auch ganz andere Situationen stehen wie zum Beispiel Notwendige Ausgaben oder kein TAschengeld der Eltern, das einen in Unfreiheit stürzt. Dennoch gehören Schulden nicht zur Normalität und sollten gar nicht erst gemacht werden. Und wenn sie gemacht werden, so ist es ebenfalls wunderlich, dass es wieder mal die nächste Taschengeldauszahlung und den Geburtstag braucht, bis du deine Schulden zurückzahlen kannst. Wenn deine Schulden einen betrag übersteigen, dass du die nicht mit einem Rutsch abzahlen kannst, dann spricht das auch nicht für deine finanzielle Entscheidungsfähigkeit. Und dann auch noch großspurig leben, sobald man mal etwas Geld in der Hand hat und andere dabei verköstigt, ist sehr unklug. Ich fürchte also, die Kritik und die Ermahnung deiner Mutter kamen schlicht nicht aus dem Nichts und sollten mehr beherzigt werden.

Ich bin kein kleines Kind mehr,ich weiß was ich mache

Bei allem Respekt, der Frage zufolge schon

Villeicht solltest du einfach auf sie hören. Weißt du, einfach ganz bedingungslos. Mit deinem Geld kannst du allerdings theoretisch tun was du möchtest. Wenn es deiner Mutter nicht gefällt und du dich dazu entscheidest, nicht auf sie zu hören, solltest du auch mit den Konsequenzen klarkommen. Sie meint es nicht böse, aber villeicht sagst du ihr ja, dass du den Herd manchmal einfach anfassen musst, um zu wissen, ob er wirklich heiß ist.

sag ihr das du bereit bist die Konsequenzen aus falschen Entscheidungen auf dich nimmst aber auch die guten Ergebnisse und dann kann sie dich entscheiden lassen weil sie hat dann weniger last und muss nicht sich darum kümmern aber sie redet so weil sie denkt dass falls du wieder geld brauchst oder auch bei anderen Entscheidungen dass sie dann die Folgen auf sich nehmen muss

Es ist dein Geld, oder? Egal ob jetzt Taschengeld oder selbstverdientes Geld. Es ist deins. Du musst damit umgehen lernen. Das würde Ich deiner Mutter sagen. Und es ist sehr gut wenn Du deine Schulden zurück zahlst, so verantwortungsvoll ist nicht jeder.

Deine Mutter hat sich bestimmt darüber geärgert das du Geld, was du zum Geburtstag bekommen hast für Freunde aus gibst. Das Geld sollst du sparen um dir was persönliches für dich zu kaufen. Vielleicht sollst du auch lernen sparsamer zu sein. Schulden machen ist immer schlecht. Versuch das zu vermeiden.