Was sind deine Pläne für die Zukunft in beruflicher und privater (nicht persönlicher) Hinsicht?
6 Antworten
Wenn ich ganz ehrlich bin, hab ich derzeit wirklich noch keine große Pläne was mein Beruf betrifft, ehrlich gesagt bin ich momentan sehr glücklich mit meinem Beruf 🤷♀️. Welchen weg ich jedoch gerne einschlagen möchte, wäre in San Francisco eine zusätzliche Karriere als Modedesignerin zu starten 🙈. Eigentlich wäre dies genau dieses Jahr geplant gewesen, da jedoch anderes dazwischen kam, musste ich das bis auf weiteres verschieben. Wann das nun soweit sein wird, lässt sich noch nicht beantworten. Von daher mal schauen 😊.
In privater Hinsicht hab ich eigentlich auch noch keine all zu große neue Pläne, ausgenommen diesen Sommer zu Heiraten und ggf. ab nächstes Jahr ein neues EFH bauen zu lassen, mit viel mehr umschwung, und das andere vermieten. Natürlich wäre auch ein weiteres Kind in Planung, doch wie es derzeit ausschaut (Ukraine und Russland, jetzt noch zusätzlich das Willow Projekt usw.), schieben wir das immer wieder vor uns hin 🤷♀️. Der Psychische Druck in der Schwangerschaft resp. in der Coronazeit war schon heftig genug, auch wenn ich Tatkräftig von meinem Partner, meinen Eltern, Geschwistern und liebevollen Freunden unterstützung bekommen hab, möchte ich einfach noch etwas abwarten 😕. Ob's nun richtig oder falsch ist, kann ich nicht beurteilen, doch für mich resp. für uns stimmt's im Moment. Wenn ich ein weiteres Kind auf die Welt bringen will, möchte ich auch definitiv dazu bereit sein.
Nur kein Stress mit dem 2 Wunschkind ;). Es wird schon irgendwann ein richtiger Zeitpunkt geben.
Ich weiß nicht, ob man Pläne im eigentlichen Sinne haben kann. Vieles kommt, wie es kommt. Im Grunde lebt man erst einmal im jetzt und hier und hat eher Wünsche, statt Pläne.
Beruflich bin ich selbstständig und wünsche mir, dass es so weiter geht, wie im Moment, mit einem gewissen Maße an weiterem Wachstum. Jedoch auch, die Arbeit nicht Überhand Gewinnen zu lassen, um noch genug Zeit für meine Kinder zu haben.
Privat wünsche ich mir, meinen beiden Kindern eine schöne Zeit im jetzt und hier bieten zu können, worüber sie später noch ihren Enkeln davon erzählen können. Den Lebensstandard bis über die Rente hinaus halten zu können, wäre ebenfalls ein Wunsch, ebenso wie lebenslange Gesundheit für alle Verwandten, Freunde und für mich selbst.
Ich würde gerne mal an einem Wettbewerb teilnehmen. Das habe ich als Jugendliche mal gemacht und damals auch den ersten Preis gewonnen. Aber als Erwachsene noch nicht. Vielleicht mache ich das noch. Ein Literaturwettbewerb oder sowas.
Ansonsten lasse ich es entspannt angehen. Habe nicht mehr die 4-Jahres-Ziele, die ich früher so hatte. Bin freiberuflich tätig und lasse die Aufträge auf mich zukommen.
Klar ist auch, dass ich in meinem Leben keine Prüfung mehr machen möchte.
Abi machen, in Berlin oder so studieren gehen und Tierärztin werden. Mit meinen besten Freundinnen zusammenziehen. Eine Katze, ein Kater, zwei Hunde und eine Schlange anschaffen. Irgendwann mal nach Japan reisen und ein paar Jahre dort bleiben. Generell in einige Länder reisen um Urlaub zu machen. Später dann in Rente gehen und die restliche Zeit des Lebens genießen.
Das etwas anderes, was ich nicht bin, mir die Wege leitet, was ich bin. Denn wer ich bin sagt nicht, das ich bin. Und das ich bin kann weit höher sein, als das was ich glaube zu sein.
In dem Sinne will ich die Stimme angeln, die mir in den Geist fließt mich auf das zu berufen, was mir den Verstand wie ein reifen Apfel vom Kopf pflückt.
Denn wahre Berufung ist ein Abgrund der zurück schaut. Und der Lohn ist eine Welt, die ohne Sinn und Verstand durch Zeit und Raum brennt.
Und deshalb will ich nichts planen. Ich will alles verlieren, und für immer verschwinden. Den Menschen beenden, und das Universum mit mir anfangen.
Das zu Ende bringen, was ich über Leben und Leben bereits versuche. Bis Tod und Leben sich im Augenblick küssen.