Warum sprengen sich Islamisten in die Luft?

8 Antworten

Weil sie dumm sind. Wirklich, das ist eine Feststellung, keine Beleidigung.

Sie eifern ihrem Propheten nach und der kannte auch nur eine Lösung, Gewalt.

Und dann verspricht man den Dummen, dass sie, wenn sie sich in die Luft sprengen und Ungläubige mitnehmen, großäugige und großbusige Jungfrauen um Paradies bekommen. Die darf der "Märtyrer" jederzeit benutzen, danach wachsen sie unter wieder zu, werden wieder zu Jungfrauen.... Was für ein kranker Gedanke, geboren in kranken Männerphantasien.

Wie ich schon oben sagte, gibt es immer wieder Dumme, die das glauben also sprengen sie sich in die Luft. Oder rasen mit dem Flugzeug in Gebäude.

Bei Atta wurden, nach den Anschlägen, Nachrichten gefunden und denen man genau das versprochen hat. Dass die Jungfrauen im Paradies schon sehnsüchtig auf ihn warten, seinen Namen singen....

Ich bezweifle, dass sich Menschen bewusst in die Luft sprengen.

Vielleicht finden die Auftraggeber solche, die Suizid begehen wollen, denen kann ja geholfen werden.

Aber die Mehrzahl der Fälle - so vermute ich - werden von ihren Auftraggebern erledigt, damit sie nichts mehr aussagen und Hintermänner (frauen) verraten können.

So in dem Sinne: „Du legst die Bombe ab, aktivierst den Zeitzünder, dann entferne dich.“

Sie verstehen das miss. Der Zeitzünder ist auf Null gestellt und die Entfernung ist für immer.

Andere werden von „Sicherheitskräften“ erschossen, denen kann man dann alles andichten, die können sich nicht mehr wehren. Und die Presse erfindet dann Paradiese mit 49 Jungfrauen.

Nach ihrer Denkweise der einzig sichere Weg ins Paradies.

Allah hat von ihnen ihr Leben erkauft im Tausch für das Paradies und so kämpfen sie auf Allahs Weg und töten und werden getötet.

Sie interpretieren die Jihad-Doktrin halt sehr eigen. Das wahllose Töten von Zivilisten gilt als haram. Damals ging es um den Konflikt mit den Heiden, die die ersten Muslime aus Mekka vertrieben. Man versprach ihnen das Paradies, wenn sie auf "dem Wege Allahs" töten und selbst getötet werden (etwa 9,111 oder 3,169).

169Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt
111Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qurʾān. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!

Das gilt bei denen nicht als Suizid, sondern als im Kampf gefallen.

Die Selbstmörder sehen sich als Kämpfer für den richtigen Islam. Das kann, aus ihrer Sicht, gegen Personen sein, die eine zu liberale Vorstellungen des Islam haben. Die dem "falschen" Islam angehören - Schiiten / Sunniten oder das Attentat richtet sich gegen "Ungläubige" (Christen, Juden, Atheisten).

Da sie sich als Kämpfer für den wahren Islam sehen, kommen sie, aus ihrer Sicht gleich ins Paradies. Dort wo schon 72 Jungfrauen auf sie warten. Das wird den Märtyrer versprochen.