Ich bin 37 und glaube, ich fühle einen Knoten in der Brust. Zu welchem Arzt als Erstes?

Hallo.

Ich habe durch jeder Menge Stress mit Umzug, Burnout und zig weiteren Terminen derzeit keinen festen Frauenarzt.

Es war immer alles in Ordnung und ich habe mich daher erstmal um andere Sachen gekümmert.

Beim BH anziehen habe ich gestern dann etwas Hartes in meinem Brustgewege gespürt. Habe die andere Brust verglichen und erst gedacht: Naja, vielleicht ist da die Brustdrüse etwas fester...

Das lässt mir jetzt aber keine Ruhe und wenn ich nun fühle, spür ich schon nen Knubbel und somit einen Unterschied zur anderen Brust.

Der Grund, warum ich momentan keinen festen Frauenarzt habe ist einerseits der ganze Stress, den ich durch den Umzug hatte und andererseits, weil ich so unzufrieden mit den Ärzten bin. Ich habe z.B. Lipödem und kriege nicht nur dauernd gesagt, dass ich weniger essen soll (ohne dass jemand weiß wie viel es letztlich ist) und andererseits sind die Ärzte ziemlich grob und ich habe eben schnell Schmerzen.

Bei dem letzten Termin habe ich gefühlte tausend Jahre gewartet, wo ich mich echt fragte, wozu ich einen Termin habe, wenn ich trotzdem zwei Stunden im Wartezimmer verrotte, nur um dann innerhalb von ein paar Minuten untersucht und abgespeist zu werden.

Ich habe das Gefühl, dass ich nicht ernst genommen werde und wollte mich nach meinem Umzug auf die Suche nach einer neuen Ärztin machen, nur sind die Wartezeiten so lang.

Wenn ich jetzt diesen Knubbel befühle, ist der schon etwa so groß wie eine kleine Dattel. Er sitzt oben außen rechts.

Muss ich damit zum Frauenarzt, die mir vorkommt, als würde sie sich wischi waschi interessieren (so wie beim letzten Mal) oder muss ich einem anderen Arzt Bescheid sagen bzw, untersucht werden?

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Herzkreislaufprobleme, aber Arzt sagt alles in Ordnung?

Hi zusammen.

ich bin etwas ratlos, deswegen bin ich jetzt hier.

Ich habe am Freitag und Samstag Alkohol getrunken (nicht wenig, aber ich habe auch schon deutlich mehr getrunken, ich war aber betrunken). Am Sonntag hatte ich ein Fußballspiel bei ziemlich drückendem Wetter.

Sonntagabend war alles in Ordnung, klar ich war fertig, aber mir ging’s einigermaßen gut.
Montag ganz normal arbeiten gegangen (Bürojob), gegen ca 16 Uhr einen joint geraucht (ich rauche so gut wie täglich).

Dann gegen 18 Uhr völlig verrücktes Herzrasen, Puls auf 180, Kurzatmigkeit, starker Druck in der Brust, totale Panik und Angst, ich dachte ich bekomme einen Herzinfakt oder Schlaganfall.

Notarzt gerufen, im Krankenhaus waren die Werte dann einigermaßen wieder normal (außer die muskelwerte waren extrem hoch). Ich habe mich beruhigt, aber war immer noch gut benommen/ unter Schock.

Nun war ich gestern bei meinem Hausarzt. Er hat direkt Blut abgenommen, ein Belastungs-EKG gemacht und ein langzeit-EKG. Gerade habe ich die Ergebnisse bekommen, alles Top.
Das ganze hatte ich vor ca 2/3 Wochen schon mal, es war auch ungefähr das gleiche Wochenende davor und die Zeiten von den Ereignissen sehr ähnlich.

Nun ist mein Problem jedoch, seit dem Herzrasen am Montagabend ist mein Kreislauf total im Keller und wird auch irgendwie nicht besser. Arzt sagt aber alles ok, er sagte ich solle mal moderater trinken und erstmal ganz darauf verzichten, was ich auch definitiv tue, aber wieso ging es mir Sonntagabend und Montag bis 17/18 Uhr gut und jetzt nicht mehr? Das kann doch nicht der Alkohol sein, da es mir zwischenzeitlich schon wieder gut ging, oder?

Der Arzt hat keine weiteren Untersuchungen veranlasst, da die Werte gut sind.

Ich bin durch Google schon aufs Holiday-Heart- Syndrom gestoßen und auf Panikattaken. Es waren zumindest bei beiden Male die Symptome die dafür sprechen.

Kann mir hier jemand vielleicht weiterhelfen?

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