Ich kann das langsam nicht mehr?

Hey!
Ich bin w13 und habe nach so vielen neuen Versuchen mit meiner Mutter Kontakt aufzubauen aufgegeben. Sie hat mich wieder angelogen und und gewaltig enttäuscht. Sie ist schon immer so gewesen. Leere Versprechungen und wieder kommende Enttäuschungen… naja ich hab schonmal eine Pause gemacht für 6Monate… aber jetzt ist sie wieder so… sie ist schon in Therapie undso… aber sie kann dich nicht ändern. Sie lebt ein leben mit ihrem Freund grösstenteils ohne mich. Sie ist/war nie für mich da und ich hätte halt liebe erwartet weil sie meine Mutter ist… ach ich heul jetzt schon bald wieder los wenn ich nur dran denke… immer wenn es probleme gab mit mir (das war alle 2-3Wochen) konnte ich mich in der Schule nicht konzentrieren und hatte schlechtere Noten logischerweise. Jetzt will ich seit 2 Monaten alles nachholen was gut funktioniert hat bis ich herausgefunden hab das sie mich anlog… sie log mir jedesmal ins gesicht seit mindistens 6 Monaten… sie zieht mit ihrem Freund zsm und das ist ja noch nicht so schlimm aber sie hat mir versprochen das wir zsm schauen in welche Wohnung wir wollen und ich bei jedem schritt dabei bin bei der Entscheidung. Aber sie weiss seit 6 Monaten das sie eine Wohnung gefunden haben… ich musste es herausfinden und habe sie zur rede gestellt wieso sie es mir nicht eif gesagt hat. Sie erzählte mir nur irgendwelche ausreden. Ich dachte ja okey dann sagte sie es mir halt nicht… aber wenigstens wollte ich mal die Wohnung anschauen undso. Aber an einem Wichenende konnte ich nicht zu ihr weil ich vieeeel lernen musste da diese Noten wichtig waren.
Sie sagte dann das: du warst nicht da also ist es alles deine Schuld. Ich kann nichts dafür das du sie nicht siehst.
Aber sie hat mich auch locker 5 mal davor sitzen gelassen weil sie mit ihrem Freund weg war. Dann sagte sie mir noch 100 mal das ich schuld bin und ich ihr oeben nicht kaputt machen soll. Ich hab ihr dann halt geschtieben das ich abstand möchte vor ein paar Tagen weil ich mich grad wirklich auf die Schule konzentrieren muss und mir eh alles grad zu viel ist mit ihr. Früher hat sie mich wben geschlagen und gesagt das ich ihr leben zerstört hätte… diese Worte schwirren immer noch in mir rum…

Jedenfalls dachte ich sie würde mindistens das verstehen… aber ich hab falsch gedacht. Sie sagte das: Du hast mich überrumpelt mit dem.. du bist unfair mir gegenüber ich hab so viel für dich getan und du tust mir das wieder an?

Aber sie hat mir Depressionen gegeben sie hat mich so schlecht gemacht das ich mich umbringen wollte… ich hab noch narben davon… da hab ich aber auch nicht wirklich das Opfer gespielt… und jetzt tut sie so als hät ich jemanden erschossen! Ich hasse das. Ich will sie nicht mehr sehen… ich weine jeden Tag und ich hab in der letzten Wochen wieder jeden Tag schlimme Panikattacken… ich bin auch schon bleicher geworden habe jeden Tag Augenringe und bin total überlastet…

Ich bin reif für mein alter aber es ist so oder so schwer. Und sie versteht nicht das sie daran schuld ist… sie hat das gesagt noch: alles deine Schuld wegen deiner Geburt hab ich ein schlechteres leben du hast schuld an allem!
Ich hasse es… es gab zwar ein paar gute Tage die soo toll waren ich hab ehrlich da diese Mutter Tochter ding gespürt… aber naja leider ist sie nicht mehr so… was soll ich tun? Ich war in Therapie und es hat nichts gebracht ich rede mit andern darüber aber es hilft nicht wirklich… mein Vater unterstüzt mich aber naja ich fühl mich trotzdem so richtig beschissen…

In der Schule musste ich oft raus weil ich 1 mal brechen musste weil ich zu viel nachgedacht habe über das… mein Vater sagte letztens das: Das kann so nicht weiter gehen… ich will dir helfen wenn das nicht besser wird musst du in eine Klinik du kannst nicht so leiden..

Was soll ich tun? Ich überspiele halt oft meine Gefühle so das alle denken mir gehts gut… nur meine nähsten Freunde und mein Freund wissen darüber bescheid. Ich gohste meine Mutter seit 1 Woche etwa btw.
Ich kann das alles langsam nicht mehr.

Danke das du bis hier gelesen hast!
Liebe Grüsse 🫶🏻🍀🤍

Mutter, Angst, Einsamkeit, Depression, Psyche
Loslassen innerhalb der Familie, Tipps?

Hallo Leute,

meine Mutter hat eine narzisstische Persönlichkeit. Meine Schwester (25) wohnt bei ihr. Sie beide verhalten sich wie ein Team, obwohl meine Schwester keine narzisstischen Züge hat. Sie ist in einer emotionalen Weise abhängig von ihr. Wenn ich mit ihr Kontakt haben möchte, dann zwangsweise auch mit meiner Mutter. Das funktioniert nur leider nicht. Immer wenn ich das versucht habe, artet es in Streit und Vorwürfen aus. Meine Schwester stellt sich hinter Ihren Aussagen, auch wenn sie mich liebt.

Zudem ist es meine Zwillingsschwester und obwohl wir sehr unterschiedlich sind, sind wir sehr verbunden. Seit dem ich auf der Welt bin, habe ich das Gefühl dass ich sie brauche. Wir waren schon immer zu zweit.

Es schmerzt sehr und ich weiß nicht wie ich loslassen kann. Klar ist es ein Prozess..

Hat jemand von euch Erfahrungen darin, einen geliebten Menschen (der existiert und nicht weit weg ist) loszulassen?

Nebeninfo: Mein Bruder ist seit 5 Jahren komplett verschwunden. Innerhalb unserer Familie ist alles in die Brüche gegangen.

Alle zwei Jahre, kommen immer wieder neue Schicksale hinzu. Ich weiß nicht, wie man das mental aushalten kann. Dennoch bin ich sehr bemüht positiv zu denken und versuche unvorhersehbare Ereignisse zu akzeptieren.

Vielen lieben Dank im Voraus!!

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mein mann droht mir hilfe?

ich bin seit 3 jahren verheiratet und wir wollten uns letztes jahr scheiden lassen weil er handgreiflich geworden ist (ich hätte ihn provoziert) und ich das nicht länger hinnehmen wollte und er hatte selbst kein bock mehr. bin dann zu meinen eltern gezogen. während des scheidungsprozesses hat er sich umentschieden und sich für alles entschuldigt und sogar geweint und mich angefleht ihm eine letzte chance zu geben. er würde sogar eine eigene wohnung für uns holen (haben davor mit seinen eltern gelebt das war auch schlimm). naja er war meine erste liebe und ich habe ihm verziehen. die ersten wochen in der neuen wohnung waren auch schön, er hat sich mühe gegeben. doch es häuften sich erneut die streitereien. ich war davor hausfrau und habe während ich bei meinen eltern war viel zeit gehabt um nachzudenken und zum entschluss zu kommen dass aus mir was werden sollte. er hat mich so klein gehalten. ich war mal klassenbeste. mittlerweile bin ich dumm wie stroh. jedenfalls studiere ich jetzt, aber habe keine einnahmequelle. vor paar tagen ist was schreckliches passiert. er hat wegen iwas aggressionen geschoben und mich beleidigt. normalerweise ignoriere ich das immer weil ich immer gehört hab wenn einer feuer ist muss der andere wasser sein aber da wurde es mir zu viel. bin das erste mal laut geworden und hab gesagt „wer denkst wer du bist dass du mich so dumm anschreist“. wir saßen dummerweise im auto und so wütend hab ich ihn lange nicht erlebt. er hat angefangen zu rasen dass ich um mein leben geschrien hab. es fielen sehr schlimme beleidigungen und er schrie mich nur an „SAG MIR WIRST DU IN ZUKUNFT AUF MICH HÖRENN JA ODER NEIN“ ich musste natürlich ja sagen ich hatte so unendlich angstY. zuhause angekommen hatte ich die schlimmste panikattacle überhaupt. es hat sich jetzt bisschen beruhigt aber was soll ich machen? er ist nicht handgreiflich geworden aber mir gedroht „du wirst schon sehen wenn du mir widersprichst“. was ist aus dem jungen geworden der mir eins die welt versprach? sicherheit in der ehe versprach? sollte ich geduld haben? ich habe wie gesagt keine einnahmequelle. ich möcjte nicht zu meknen eltern das wäre mir so peinlich. die haben auch letztes jahr gesagt „du wärst dumm wenn du wieder zu ihm hingehst. lass dich scheiden“ sie sind beide auch sehr krank und nehmen es sich sehr zu herzen wenn es mir nicht gut geht. kann mir jemand einen ratschlag geben? vllt ändert er sich ja. ich bin so verzweifelt ich bin 23 aber fühle mich wie 60 komplett ausgesaugt

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Haben Eltern hier versagt?

Guten Abend!

Kann man sagen, dass Eltern versagt haben, wenn die erwachsenen Kinder phasenweise Drogenprobleme haben und beruflich eigentlich nichts erreicht haben, dafür schlechten Umgang aus ihren Kreisen (Drogen, Arbeitsverweigerer, Alternative usw.) und Geldprobleme?

Oder sind dafür die Kinder selbst verantwortlich?

Fallbeispiel wäre ein mir bekanntes Paar.

Die Eltern zumindest eines der beiden Personen sind seriöse Leute, Mutter Lehrerin, Vater Handwerksmeister. Der Bub hatte keine schlechte Kindheit, scheint aber entgleiten sein und war immer eine Art Lieblingskind, die Mutter hat ihm noch in der Oberstufe die Hausaufgaben gemacht, weil er keine Lust hatte und zu faul dafür war. Ausbildung bekam er durch Kontakte, hatte dann Drogenprobleme, die er bis heute nicht richtig im Griff hat. Er arbeitet nicht richtig, jobbt nur, die Mutter muss das Konto führen. Geld hat er eigentlich nie, aber für Kippen, diverse Drogen und Tattoos sowie große Autos bzw. deren Raten scheint es zu reichen.

Partnerin stammt aus dem selben Milieu und hatte objektiv ein schlechtes Elternhaus, arbeitslos aus Überzeugung, Gewalt und Alkohol. Das war absehbar, dass es nichts wird, es gibt weder Ausbildung noch Arbeit, nur Jobs nach Gelegenheit.

Aber bei dem jungen Mann bin ich irgendwie verwundert. Die Familie war doch gut, woher kommt so ein Weg? Ich frage mich, wie jemand so abdriften kann.

Danke und Grüße!

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Ich habe einen schrecklichen Verdacht was meine Kinder angeht, wie gehe ich das an?

Ich bin zweifache Mutter, und meine Kinder sind 15 (Tochter) und 17 (Sohn).
Da ich alleinerziehend und berufstätig bin, sind meine Kinder den meisten Tag ohne Aufsicht. Eigentlich sollte das in deren Alter auch kein Problem sein... solle man meinen. Nun habe ich in letzter Zeit des Öfteren benutzte Kondome im Müll gefunden, zunächst rein zufällig, aber nach dem zweiten Mal fing ich an da etwas genau zu schauen- und es sind jede Woche mehrere, oftmals in anderen Abfällen eingewickelt.
Auch im Abfalleimer meines Sohnes fand ich welche. Dazu kommt dass ich mindestens einmal weiße Flecken auf dem Laken meiner Tochter gefunden habe- welches sie selbstständig in den Wäschekorb getan hat, was praktisch niemals vorkommt. Nun hat meine Tochter mich unlängst gefragt wie es denn mit der Antibabypille aussehen würde-
Laut eigener Aussage hat sie aber keinen Freund, und ich habe meinen Kindern auch niemals einen Grund gegeben ihre Partnerschaften verheimlichen zu müssen. Wir leben außerdem etwas Abseits vom Schuss, deshalb gehe ich mal stark davon aus dass wir keinen heimlichen Männerbesuch haben-
Denn ich konnte auch niemals etwas ungewöhnliches auf den Außenkameras finden.

Ihr könnt euch vermutlich bereits zusammenreimen was mein Verdacht ist, aber ehrlich gesagt sträubt es sich in mir dem ganzen nachzugehen.
Was würdet ihr tun wenn ihr den Verdacht hättet dass eure Kinder es miteinander treiben?

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Psychologie

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