Egal was ich äussere, meine Klassen"kameraden" (im wahrsten Sinne des Wortes) denken es ist gleich "nazi". Ich habe nur einmal gesagt, dass ich politisch eher rechts bin, aber keineswegs ein Nazi und auch nicht rassistischer als die anderen(jeder ist ein bisschen rassistisch meiner Meinung nach), aber trotzdem denken alle, ich sei ein faschistischer Rassist und damit ist alles was ich sage gleich tabu. Heute diskutierten darüber, was für eine Story wir für unser Theaterstück nehmen sollten. Ich schlug die Sitcomserie "The Office" vor, weil ich die Serie geil finde und zwei aus meiner Klasse perfekt für die Rollen von Jim und Pam passen würden. Da sagte aber eine, dass wir kein "Nazizeug" machen. Man kann doch nicht ernsthaft behaupten, dass irgendetwas an "The Office" "rechts" ist. Dann fühlte ich mich provoziert durch die Stigmatisierung und sagte, wir sollen "Biedermann und die Brandstifter" nehmen, dessen Inhalt man als "rechst" bezeichnen kann. Das ist nicht das einzige Mal.
Was kann ich gegen diese Art der Stigmatisierung tun?