Diverse Haushaltstricks von Oma können hier helfen, wahlweise nach Material und Farbe anwenden:

  1. Essigwasser - Tuch in lauwarmem Essigwasser baden und dann zum Trocknen aufhängen, aber nicht in die Sonne (zB. bei Seide)

  2. Salzwasser - Tuch in Salzwasser einweichen, Salz mit klarem Wasser ausspülen und dann trocknen lassen.

  3. Tiefkühlfach - Tuch über Nacht im Tiefkühlfach aufbewahren

  4. Sonne - Tuch in die pralle Sonne legen. Vorsicht bei Buntem, Farben könnten verblassen.

letztendlich zielen die Verfahren auf das Töten von Keimen, ohne dabei aber die Fasern stark anzugreifen. Salz, Essig, UV-Strahlen und große Kälte vertragen die geruchsbildenden Keime schlecht, während die Fasern von Seide, Wolle, Kaschmir und auch die meisten Farben dies recht gut wegstecken. Chemische Mittel wie Bleiche, Benzin, Ethanol etc. sollte man nicht an diese Textilien bringen. Duftstoffe beheben auch nicht das zu grunde liegende Problem, und wer hier allen ernstes Weichspüler oder "Geruchskiller" empfielt, hat entweder zu wenig Hirn oder zu viel Zeit.

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Die Story basiert auf der angenommenen Existenz alternativer, paralleler Realitäten. Der "Source Code" sucht eine alternative Realiät, die der eigenen nahezu identisch ist. Dorthin wird Stevens Bewusstsein in einen geeigneten Körper geschickt. Stirbt sein Körper dort (Fentress), kommt er wieder zurück. Rutledge hat bezüglich des Source Code also nicht die ganze Wahrheit gesagt. Stevens erkennt das während seiner Mission und bittet daher Goodwin, in nochmal zurück zu schicken, damit er Christina wenigstens ein mal retten kann. In dieser Realität rettet er den Zug und als Goodwin seine Lebenserhaltung abschaltet, bleibt sein Bewusstsein dort. Stevens Bewusstsein wechselt also in der letzten Zeitreise in eine alternative Realität, kann den Zug retten und bleibt dort in Fentress' Körper. Was danach in der urprünglichen Realität geschieht, bleibt ungewiss, jedoch in der "neuen" Realität sendet er Goodwin die SMS.

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Das Problem ergibt sich meist nach einer neuinstallation von Windows.

Lösungsmöglichkeiten: Alternative A: um weiter den Windows Media Player zu verwenden ist das Installieren eines MPEG & AC3 Decoders wie zb "ffdshow" notwendig, sowie ggf. aktualisieren der Grafiktreiber. WICHTIG beim Installieren von ffdshow unbedingt wärend des Setup alle Formate zur Dekodierung auswählen (eine lange Liste mit u. a. XVID, MPEG1/2, Theora, MP4 etc.) Alternative B: den VLC Media Player als Ersatz des Windows Media Player installieren.

Beide Alternativen sind Freeware, legal und kostenlos verwendbar. Herunterladen am Besten aus den Downloadarchiven namhafter deutscher PC-Zeitschriften.

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