Da gibt es zumindest in unserer Region (NRW) keinen Personalmangel. Die Ausbildung wird fast nur noch von jungen Frauen absolviert. In unserer Verwaltung werden diese Azubis "Mäuschen" genannt (nicht abwertend), weil sie meist etwas still, meinungsschwach und introvertiert sind. Das passt aber gut zu dem Job.

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Hallo,

rein rechtlich sind solche Tattoos selbst für Beamte nicht problematisch, siehe:

https://www.kommunalforum.de/beamte_tattoos_piercings.php

Und wenn es schon für Beamte kein Problem ist, dann für Angestellte im öffentlichen Dienst erst recht nicht. Denn für Angestellte gibt es keine speziellen Regeln dazu.

Nach meiner Erfahrung werden Tattoos auch nicht mehr kritisch gesehen. Aber natürlich mag der eine oder andere Personalleiter das anders beurteilen.

Viele Grüße

Tom

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