Nein, zumindest nicht finanzieller Wohlstand.
Dieser kann nur Unzufriedenheit vermeiden, aber Zufriedenheit selber ist etwas, das von innen kommt, zumindest ab einer gewissen Grenze: So ganz ohne finanziellen Wohlstand wird man natürlich auch kaum Möglichkeiten haben, sich selber zu verwirklichen.

Nichts desto trotz schafft finanzieller Wohlstand auch Sicherheit und vieles mehr, unwichtig ist er, zumindest bis zu einer gewissen Grenze, also nicht. Aber Zufriedenheit schaffen kann er direkt auch nicht.

...zur Antwort
Nein, jeder soll daran glauben oder nicht glauben woran er will

Nein. wieso denn auch?
Das wir alle ein anderes Weltbild haben kann auch sehr schön und bereichernd sein, solange wir uns gegenseitig zuhören und tolerieren.

Viele, die etwas gegen Andersdenkde haben, haben dies mitunter aufgrund einer negativen persönlichen Erfahrung oder aber aufgrund von Angst und Ungewissheit. Das kennt jeder, aber die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wir können einen inneren Konflikt nicht nach draußen tragen und erwarten, dass andere ihn für uns lösen. Statdessen sollten wir in uns gehen und schauen, was wir dadurch lernen können.

...zur Antwort
Nein,

Aber kenne einige, die das wurden.


Wie hoch die genaue Zahl ist, weiß natürlich niemand und und sicher ist nicht jeder, der dies behauptet auch wirklich aufrichtig.

Aber für jemanden, der das erlebt hat, ist das sicher eine schlimme Erfahrung, die man durchaus auch ernst nehmen sollte.

...zur Antwort

Die Gesellschaft ändert sich immer, ob zum positiven oder zum negativen liegt an uns.

Auch ein postivier Wandel kann erstmal als etwas negatives betrachtet werden, vielleicht weil man sich erst dadurch bewusst wird, das man den Iszustand eigentlich gar nicht möchte.

Technologie selber ist erstmal kein Problem, aber klar ist es oftmals schwierig, mit Dingen wie sozialen Medien usw verantwortungsbewusst umzugehen. Zum lernen gehören ab und an danna auch mal ein paar Fehlschläge dazu.

Zu guter letzt erinern wir uns vielleicht oft auch nur oder vemehrt an gute Dinge, was ja nichts schlechtes ist, aber anstatt der Vergangenheit nachzutrauern sollten wir uns überlegen, wie wir das, was vielleicht erhaltenswert ist, erhalten oder in die neue Zeit übertragen können.

...zur Antwort

Einerseits können soziale Medien und co dazu führen, dass sich nur noch in seiner eigenen Blase bewegt und tagtäglich dem Druck ausgesetzt ist, "up to date" sein zu wollen, ganz zu schweigen von vielen negativen Dingen, die man konsumiert usw.
Daran kann jeder vons uns etwas ändern, und Medien bewusster konsumieren.

Daneben sieht man dadurch ja auch Probleme einfach nur häufiger, die es früher auch schon gab.
Sicher gibt es im Einzelfall negative Tendenzen, du könntest dich aber umgekehrt auch fragen, ob die Bewusstheit darüber, nicht ein erster Schritt in Richtung Lösung ist.

Auch sehe ich meinem Alltag, dass nicht alles schlechter wird, ja vielerorts Menschen sich aktiv einbringen und näher zusammenrücken. Wieso nicht auf diese Dinge konzentrieren?

KI, Digtialisierung usw sind ja nur Werkzeuge - wofür wir diese benutzen, bleibt ja uns überlassen.

...zur Antwort

Richtig ist es nicht, nein. Aber dafür brauchst du noch nicht einmal in ärmere Länder zu gehen - schau dir doch nur mal die USA an oder inzwischen auch Deutschland.
Eine gewisse Schere kann man da kaum vermeiden, aber wenn selbst die Akutversorgung vom Geldbeutel abhängt, läuft einiges schief.

Bildung natürlich das Gleiche, wobei ich Bildung nicht unbedingt mit schulischer Bildung gleichsetzen würde.

...zur Antwort
Nein

Die Gründe dafür sind sehr vielfältig und reichen von globaler Ungleichheit, wirtschafts- und umweltpolitischen Aspekten bis hin zu gesellschaftlichen Faktoren.

Eine einfache Ursache wird man die nicht finden.

...zur Antwort

Gibt es denn einen konkreten Grund, weshalb du viel Geld brauchst?
Kurze Zeit und viel Geld schließen sich meist schon von vorneherein heraus und das du noch in der Schule bist, macht es nicht einfacher.
Mehr als die üblichen Nebenjobs wirst du da momentan kaum machen können

...zur Antwort

Sicher, ist z.b. bei uns vor Ort sogar schon so bzw eben die Nachkommen der damaligen Migranten.
Ein Problem sehe ich darin aber nicht, wieso denn auch?

Natürlich gibt es aber bzgl Migration einige Dinge, die problematisch sind oder werden können: Z.b. Parallelstrukturen, Arbeitslosigkeit (wenn man nicht alle untebringt), eine Mehrbelastung für Gesundheitssystem und Wohnungsmarkt usw. Diese Dinge muss man natürlich im Kopf behalten aber dann kann Migration durchaus etwas sehr postives sein.

...zur Antwort

Nicht meine Partei, aber ich kenn Menschen verstehen, die aus lauter Verzweifelung die AfD wählen.
Und anstatt sich zu fragen was da schief läuft unterstellt man einfach allen anderen dumm, assozial usw zu sein.
Dann braucht man sich auch nicht über deren Zuwachs wundern.
Für den Erfolg der AfD ist die Gesellschaft und die sonstigen Parteiene viel mehr verantwortlich als die AfD selber, die ja bestenfalls wenig inhaltlich zu bieten hat.

Würde man den Menschen tatsächlich einen produktiveren Weg bieten, gäbe es die AfD wohl nicht.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.