Heute Nachmittag gehe ich mit meinem Hund zum Man Trailing. Wir suchen in urbaner und bevölkerter Umgebung nach einer Person, die einige Zeit - Viertelstunde, halbe Stunde - sich durch die Stadt bewegt hat. Das ist eine junge Spur. Aber sie liegt kreuz und quer unter und über anderen Spuren anderer Menschen.

Der zweite Trail wird dann ein Hund eines anderen Hundeführers sein - selbe Übung. Tierspuren zu folgen ist für den Hund naturgegeben. Wahrscheinlich wird er loslegen, wie mit Raketenantrieb. Mal sehen.

Das ist immer grosse Freude seitens Hund und glücklicher Hund = glücklicher Mensch. :-)

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KI trainieren?

Haben Aufgaben im Informatikunterricht bekommen? Stimmt das? Eine Korrektur eines Experten wäre super!

1.Frage: In diesem Aufgabenteil sollt ihr euch über die Begriffe der künstlichen Intelligenz informieren. Recherchiert die verschiedenen Arten von Kl und welche Aufgaben sie lösen können. Beschreibt dafür kurz und knapp drei unterschiedliche Arten und welche Aufgaben diese lösen können. Nennt zudem fünf Bereiche, in denen Kls bereits eingesetzt werden.

1.Antwort: a) Drei unterschiedliche Arten von KI und ihre Aufgaben

1.Regelbasierte Systeme (Symbolische KI)

  • Beschreibung: Nutzt festgelegte Regeln und logische Schlussfolgerungen, um Aufgaben zu lösen.
  • Aufgaben: Entscheidungsfindung (z. B. Steuererklärungssysteme, medizinische Diagnosen).

2.Maschinelles Lernen (ML)

  • Beschreibung: Modelle, die durch Daten trainiert werden und aus diesen lernen.
  • Aufgaben: Vorhersagen, Klassifikation (z. B. Spam-Erkennung, Aktienkursprognose).

3.Deep Learning (DL)

  • Beschreibung: Nutzt neuronale Netzwerke mit mehreren Schichten, um komplexe Muster zu erkennen.
  • Aufgaben: Bilderkennung, Sprachübersetzung (z. B. Gesichtserkennung, Chatbots).
Fünf Bereiche, in denen KIs eingesetzt werden
  1. Medizin: Analyse von Röntgenbildern, Diagnose von Krankheiten.
  2. Verkehr: Autonomes Fahren, Verkehrsflussanalyse.
  3. Finanzen: Betrugserkennung, Kreditwürdigkeitsprüfungen.
  4. Handel: Empfehlungssysteme, Lagerbestandsoptimierung.
  5. Bildung: Adaptive Lernsysteme, automatische Bewertung von Tests.

2.Frage: In diesem Aufgabenteil sollt ihr euch insbesondere mit Bilderkennungsverfahren beschäftigen. Erforscht, wie sich Objekte auf Bildern erkennen lassen. Untersucht, anhand welcher Daten diese Verfahren trainiert werden und welche Auswirkungen die Daten auf das trainierte Modell haben. Beschreibt zudem beispielhaft, wie ein Verfahren zum Erkennen von Objekten trainiert werden kann.

2.Antwort: b) Bilderkennungsverfahren

1.Objekterkennung auf Bildern

  • Ansatz: Objekte werden mithilfe von Algorithmen wie YOLO (You Only Look Once) oder CNNs (Convolutional Neural Networks) erkannt. Diese segmentieren ein Bild in Bereiche, analysieren diese und identifizieren Objekte.

2.Training der Modelle

  • Datenbasis: Modelle werden mit annotierten Datensätzen trainiert, die Objekte und deren Positionen (Bounding-Boxen) enthalten. Beispiele sind COCO, PASCAL VOC oder eigene Datensätze.
  • Einfluss der Daten:
  • Quantität: Ein größerer Datensatz führt zu besseren Ergebnissen.
  • Qualität: Verzerrte oder fehlerhafte Daten beeinträchtigen die Modellleistung.
  • Diversität: Variierende Lichtverhältnisse, Perspektiven und Objektklassen verbessern die Generalisierung.

3.Beispiel: Training eines Bilderkennungsverfahrens

  • Schritte:
  1. Datensammlung: Sammeln und Annotieren von Bildern mit Bounding-Boxen.
  2. Modellauswahl: Verwendung eines vortrainierten Modells (z. B. YOLO oder Faster R-CNN).
  3. Training: Das Modell wird mit dem annotierten Datensatz trainiert (Hyperparameter wie Lernrate und Epochenzahl einstellen).
  4. Evaluation: Test des Modells mit neuen Daten und Bewertung der Genauigkeit (z. B. mAP – mean Average Precision).
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Zur Aufgabe 1 - drei unterschiedliche Arten von KI. Hier sogar 10:

1. Maschinelles Lernen und Datenanalyse:

·        Eignung: Erkennung von Mustern und Vorhersagen.

·        Beispiele: KI-Modelle, die große Datenmengen analysieren, um Muster zu identifizieren, Trends vorherzusagen oder personalisierte Empfehlungen zu geben. Dies ist besonders nützlich in der Finanzanalyse, im Marketing (z. B. personalisierte Werbung), und in der Gesundheitsdiagnose (z. B. Analyse medizinischer Bilddaten).

  2. Sprachverarbeitung (NLP):

·        Eignung: Verarbeitung und Verständnis menschlicher Sprache.

·        Beispiele: Sprachassistenten wie Siri oder Alexa, automatische Übersetzungsdienste, Chatbots, Textanalyse-Tools und automatische Textgenerierung. NLP wird häufig in Kundenservice-Anwendungen und Content-Management-Systemen verwendet.

3. Computer Vision:

·        Eignung: Visuelle Erkennung und Verarbeitung von Bild- und Videodaten.

·        Beispiele: Gesichtserkennung, Objekterkennung, autonomes Fahren, medizinische Bildverarbeitung (z. B. zur Erkennung von Tumoren auf Röntgenbildern). Computer Vision wird in der Sicherheitsüberwachung, im Gesundheitswesen und in der Automobilindustrie eingesetzt.

  4. Robotik:

·        Eignung: Automatisierung physischer Aufgaben und Interaktion mit der physischen Welt.

·        Beispiele: Industrieroboter in der Fertigung, autonome Drohnen, Serviceroboter, die in der Pflege oder im Gastgewerbe eingesetzt werden. KI-gesteuerte Roboter können Aufgaben autonom oder halbautonom ausführen, oft in Umgebungen, die für Menschen gefährlich oder unzugänglich sind.

  5. Empfehlungssysteme:

·        Eignung: Personalisierte Inhalte oder Produkte basierend auf Nutzerdaten vorschlagen.

·        Beispiele: Empfehlungsalgorithmen auf Plattformen wie Netflix, Amazon und Spotify, die Inhalte basierend auf den Präferenzen des Nutzers vorschlagen. Diese Systeme werden oft im E-Commerce, Streaming-Diensten und sozialen Netzwerken verwendet.

  6. Optimierung und Entscheidungsfindung:

·        Eignung: Lösen komplexer Probleme und Optimierung von Prozessen.

·        Beispiele: KI-gestützte Logistik- und Routenoptimierung, Supply-Chain-Management, Finanzmarktprognosen, und Entscheidungsunterstützung in der Medizin (z. B. Wahl der besten Therapie für einen Patienten). KI hilft dabei, Prozesse effizienter zu gestalten und bessere Entscheidungen zu treffen.

  7. Kreative Anwendungen:

·        Eignung: Unterstützung oder Generierung von künstlerischen und kreativen Inhalten.

·        Beispiele: KI-Systeme, die Musik komponieren, Bilder malen, Texte schreiben oder Designs entwerfen. Solche Systeme werden zunehmend in der Kunst, im Marketing und im Content-Management eingesetzt.

  8. Sicherheit und Überwachung:

·        Eignung: Erkennung von Bedrohungen und Anomalien.

·        Beispiele: KI-basierte Sicherheitslösungen, die Cyberangriffe erkennen und abwehren, oder intelligente Überwachungssysteme, die Anomalien in Videoaufnahmen erkennen und Alarm auslösen. Diese Anwendungen sind in der IT-Sicherheit sowie in der physischen Sicherheit (z. B. Überwachung öffentlicher Plätze) relevant

9. Autonome Systeme:

·        Eignung: Selbstständiges Handeln und Entscheidungsfindung in dynamischen Umgebungen.

·        Beispiele: Autonome Fahrzeuge, Drohnen, oder Roboter, die in unstrukturierten Umgebungen operieren und selbstständig Entscheidungen treffen müssen. Diese Systeme kommen oft in der Logistik, im Transportwesen und in der Raumfahrt zum Einsatz.

  10. Simulation und Modellierung:

·        Eignung: Vorhersage und Simulation von komplexen Systemen.

·        Beispiele: Simulation von Wetterbedingungen, Verkehrsszenarien, oder wirtschaftlichen Entwicklungen. KI wird hier genutzt, um komplexe Szenarien zu modellieren und mögliche zukünftige Entwicklungen vorherzusagen.

Zur Aufgabe 2 - Bilderkennungsverfahren

Heute werden Bilder überwiegend mittels Maschinellem Lernen trainiert auf Basis von Mustererkennung (Silhouette, Farbraster, Tagging). Deine Antworten auf die Trainings-Basis und die Beispiele sind grundsätzlich korrekt.

PS: Wenn nicht abgeschrieben, so hören sich deine Antworten trotzdem nicht sehr "selbst gemacht" an. Nur so am Rande...

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Ich versuchs mal so zu erklären: Ein Aufsatz ist ein schriftlicher Text, in dem ein Thema systematisch und in einer strukturierten Form behandelt wird. In einem Aufsatz wird das Thema häufig aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, analysiert und mit Argumenten untermauert. Aufsätze kommen in vielen Kontexten vor, zum Beispiel in der Schule oder im Studium, und können unterschiedliche Formen annehmen, wie etwa:

  • Erörterung: Eine tiefgehende Auseinandersetzung mit einem Thema, bei der verschiedene Standpunkte und Argumente präsentiert und bewertet werden.
  • Beschreibender Aufsatz: Ein Text, der ein bestimmtes Thema oder Objekt detailliert beschreibt, ohne in die Tiefe der Analyse zu gehen.
  • Erzählender Aufsatz: Ein Text, der eine Geschichte erzählt und oft auch die persönliche Meinung des Autors einfließen lässt.

Die Struktur eines Aufsatzes umfasst in der Regel eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss, manchmal auch mit Schlussfolgerung oder Zusammenfassung. In der Einleitung wird das Thema vorgestellt und eine Fragestellung formuliert, im Hauptteil werden Argumente und Fakten ausgeführt, und im Schluss werden die wesentlichen Punkte zusammengefasst und ggf. eine eigene Meinung oder Bewertung abgegeben.

Um einen Aufsatz schreiben zu können, sollte man vom Thema Ahnung haben. Wenn es um deine Stadt geht, wäre es zweckmässig, sich vorher darüber zu informieren, in der Stadtbibliothek oder vielleicht gibts von der Abteilung Stadtmarketing/Bürgerbüro eine Broschüre mit Text über die Geschichte, die Wirtschaft, die Gewerbe- und Wohnlage und über die Freizeitaktivitäten, die man ausüben kann.

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Es ist eine Stufe auf dem Weg des Spirituellen Erwachens. Es hat mit geistiger Reife zutun, sich und seiner Welt keine Vorwürfe zu machen, sie nicht grundlos zu kritisieren und sich und die Welt so anzunehmen, wie sie ist.

Es ist die die zweite Stufe des Erkennens der Natur der Dinge, dass man selbst auch schach ist und Fehler macht.

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War zwar vor meiner Zeit - habe Jahrgang 1963 - aber meine Eltern erzählten davon. Es war eine "tun wir's!" Stimmung, Aufbruch und so. Zwar waren viele arm, aber man war auch genügsam. Diese heutige Gier gabs nicht, zumindest nicht in der breiten Bevölkerung. Auch der Neid war weniger. Logisch gab es reiche Indstrielle und Wirtschaftsbosse, aber die Unterschiede wurden stiller hingenommen, als heute. Auch die Obrigkeit wurde besser respektiert. Mein Vater ging noch vor meiner Geburt zur Polizei. Das war damals ein sehr angesehener Beruf, zwar mit Schichtarbeit verbunden, aber keiner wirtschaftlichen Konkurrenz ausgesetzt.

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Gerade vor ein paar Wochen habe ich im Büro für eine Stellungnahme zum Thema Wirtschaftsförderung eine Liste zusammengestellt. Detaillierter habe ich es nicht, aber vielleicht geht das in die Richtung, wie du es suchts:

  • Deutschland Maschinenbau, Automobilindustrie, Chemieindustrie
  • Frankreich Luxusgüter, Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie
  • Italien Mode, Maschinenbau, Lebensmittelproduktion
  • UK Finanzdienstleistungen, Pharmaindustrie, Technologie
  • Schweden Technologie, Maschinenbau, Forstwirtschaft
Nordamerika
  • USA Technologie, Finanzdienstleistungen, Energie
  • Kanada Rohstoffe (Öl, Gas, Bergbau), Forstwirtschaft
  • Mexiko Automobilindustrie, Elektronik, Landwirtschaft
Südamerika
  • Brasilien Landwirtschaft (Soja, Zucker), Bergbau, Energie
  • Argentinien Landwirtschaft (Soja, Mais), Automobilindustrie
  • Chile Kupferbergbau, Weinproduktion
Afrika
  • Nigeria Öl und Gas, Landwirtschaft
  • Südafrika Bergbau (Gold, Platin), FinanzdienstleistungenÄgyptenLandwirtschaft, Tourismus, Textilien
Asien
  • China Fertigung, Technologie, Dienstleistungen
  • Japan Automobilindustrie, Elektronik, Maschinenbau
  • Indien Informationstechnologie, Textilien, Landwirtschaft
  • Südkorea Technologie, Automobilindustrie, Schiffbau
Australien/Ozeanien
  • Australien Bergbau (Eisenerz, Kohle), Landwirtschaft
  • Neuseeland Landwirtschaft (Milchprodukte, Wein), Tourismus
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Clubs sind ab 18. Manchmal führen sie auch Altersbeschränkungen nach unten ein, Anlässe ab 30 (Ü30) oder 40;

Guckst du hier www.tanznacht40.ch - so in der Richtung.

Aber ab 16 habe ich jetzt noch keinen gesehen, in dem es um Paartanz und nicht bloss um Party geht.

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Cabrio ist Lifestyle. Ich fahre einen SUV aus Zweckgründen und habe zusätzlich kein Cabrio. Wenn ich eins möchte, würde ich mir eines kaufen. Deshalb ist es mir egal, ob es immer weniger oder mehr davon gibt.

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Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen Anbaggern und Ansprechen. Das zweite hat Stil. Das erste nicht. Dann gibt es noch die Aufforderung zum Tanz.

Welches meinst du?

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Nein, braucht er gewiss nicht. Ein Halsband hat aber durchaus seinen Zweck. Wenn dieser darin besteht, den Hund mit der Hand am Halsband zu sichern, dann sind es eben Situationen, in denen der Hund gesichert werden soll, wenn er kein Geschirr trägt.

Es ist auch darauf zu achten, dass wenn der Hund auf Zug in die Leine geht, er ein wesentlich anderes Stopp-Signal vermittelt bekommt. Wenn er das Geschirr trägt und auf Zug geht, kriegt er ein Stopp-Signal auf die Schultern. Das signalisiert dem Hund eigentich "Ziehen!" (wie wenn er vor eine Last gespannt wird, die er ziehen muss - Schlitten oder so). Er kann dann voll reinliegen.

Wenn er am Halsband auf Zug geht, vermittelt ihm das "Würgen" am Hals. Das ist einerseits gewollt, wenn es um die Leinenführigkeit geht. Andererseits ungewollt, wenn er unliebsame Hundebegegnung hat. Dann vermittelt es eben auch "Würgen" und der Hund meint dann, er würde von seinem Gegenüber gewürgt. (Er weiss ja nicht, dass es nicht der Hund ist, der ihn würgt, sondern die Leine, die nach hingen auf Zug am Halsband geht).

Du kannst dir die Gründe also aussuchen, weshalb ein Halsband Sinn macht. Halsband-Zwang oder Pflicht existiert keine.

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Zum einen kannst du auf Linsen wechseln. Tageslinsen sind günstig und du kannst sie nur fürs Training einsetzen. Alternativ gibt es Sportbrillen. Ich habe eine mit sehr flexiblem Plastikgstell ohne Scharnier. Die hält auch Schläge auf das Gestell aus, ohne dass ich das Scharnier ins Auge kriege. Man ist damit zwar nicht der Hübscheste auf den Matten, aber das sollte egal sein. Als Budoka steht man drüber.

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Joa

Logisch gehst du hin! Ruf die Tanzlehrerin an, sonst sucht sie weiter und findet ggf. niemanden.

Wenn man angefragt wird, ist das Ehrensache! Zudem kannst du dir den Kommentar von wegen "bisschen rund" und "doch sie ist so eine von Frankfurter Hauptbahnhof. " schlicht sparen. Unter erwachsenen Menschen ist es unerheblich, wie jemand aussieht oder woher er stammt, die Hauptsache ist das Tanzen! Alles andere ist Kinderkram.

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Darlegung der verschiedenen Gattungen von Dinosauriern:

Lebensraum (Luft, Land, Wasser), Ernährung (Fleisch, gemischt, vegetarisch), als einzelnes Individuum lebend oder in Gruppen oder gar in Herden.

Diese Dinge mit Beispielen und Bildern erklären.

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Anderes

Man muss seinen Job mit Hausverbot nich riskieren, bloss weil ein Gast seine dumme Meinung äussert. Es ist schliesslich bloss die seinige. Du solltest lernen, selbst aufs Maul zu sitzen und nicht jeden Dummspruch mit noch dümmerem zu kommentieren.

Und: Eine Beleidigung ist es nur, wenn man sich beleidigen lässt. Lässt man sich beleidigen, dnn ist das ein Kriterium einer mikrigen Persönlichkeit.

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Kommt zwar auf die komkrete Organisation des Unternehmens an, aber ich würde mal sagen der Produktionsleiter. Es gibt drei Schichten, die was produzieren; somit drei Schichtleiter. Aber der Produktionsleiter ist für die ganze Produktion der drei Schichten verantwortlich. Tätigkeitsbereich: Wohl überwiegend Qualitätssicherung.

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