Du kannst einen sogenannten Layer-Sound verwenden, bei welchem das Piano zusätzlich von Streichern oder Pad unterlegt wird. Kann aber bei Pedalgebrauch und hohen Tönen Probleme verursachen, da der Layersound ja exakt dasselbe spielt, wie Dein Piano.

Besser ist es oft eine separate Spur mit Strings / Pad anzulegen, welche hauptsächlich nur die Akkorde spielt, also das Piano mit einem einfacheren Klangteppich unterlegt. Eine saubere Stimmführung macht sich dabei übrigens auch bezahlt.

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Am besten höre Dir Charlie Parker & Paul Desmond (Alt) an,

bzw.

John Coltrane & Stan Getz (Tenor)

und wähle, was Dir besser gefällt.

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Die Zahlen 1-8 sind in diesem Fall Intervalle bezogen zum Grundton. Ohne weitere Angabe sind diese Intervalle rein oder groß. Mit zusätzlichem # oder b änderst Du das.

Bsp. 

1-3 große Terz

1-b3 kleine Terz

1-5 reine Quinte

1-#5 übermäßige Quinte

etc.

In Deinem Bsp. ist cis-e mit b3 angegeben, also kleine Terz. Passt.

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Nein, die Tonqualität ist nicht o.k., ich finde den Klavierklang unerträglich.

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Ich nehme mal die verminderte Septime:

Bei einem Dominantseptakkord mit kleiner None, bilden die Terz und die None das Intervall einer verminderten Septime.

Beispiel G7/b9 (enthält die verminderte Septime h - as)

Als verkürzten Dominantseptakkord mit kl. None (also ohne Grundton), bekommst Du einen verminderten Vierklang:

G7/b9 ohne das g ergibt Ho7 (h-d-f-as), welcher ebenfalls eine verminderte Septime enthält.

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Es handelt sich um Druckfehler oder Nachlässigkeiten bzgl. korrekter Notation. Weitere Beispiele finden sich in den falschen Akkordsymbolen im unteren System und unerklärlichen Stichnoten wie den 4 Ganze Noten im 3. letzten Takt. Ist das aus einem gedruckten Heft?

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Auch gleichzeitig.

Siehe Takt 3&4:

Bild zum Beitrag

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Wenn Du sowohl einen Chorleiter als auch eine Gesangslehrerin hast, sollten die beiden Dir darüber verlässlich Auskunft geben können.

mein Stimmumfang reicht von c2 zu e6

Magst Du mal ein Audiobeispiel beifügen?

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Länger

Zum Thema

Ich kann, ohne jetzt egoistisch zu klingen, eigentlich ziemlich alles an Schwierigkeitsgraden spielen, die es gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=VDXRIh6wd-4

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"upbrunce" hat das ja schon korrekt beantwortet.

Ergänzend darf ich hinzufügen, dass ab Takt 42 die rechte Hand ebenfalls oktaviert zu spielen ist, was durch den Schlüssel im Takt davor angegeben wird. Mitte Takt 45 sollte wieder ein normaler Violinschlüssel stehen, da so wie notiert, am Ende ein 5-gestrichenes d zu spielen wäre, welches auf einem Klavier gar nicht vorhanden ist.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deine Klavierlehrerin deshalb genervt ist. Wenn Du nicht oder fast nicht übst, das dürfte ihr eher auf die Nerven gehen ;-)

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Kein Talent

... kann man an dieser Stelle nicht beurteilen.

Aber anhand Deiner angegebenen Übezeit würde ich sagen:

unmotiviert, undiszipliniert, faul... Such Dir aus, was am besten zutrifft.

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Bevor ich nicht 100% sicher wäre, dass es kein Schimmel ist, wäre ich sehr vorsichtig...

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