Mit -3 Dioptrien ist die Brillenglasstärke zwar schon merklich, aber noch nicht viel. Bei besonders großen und filigranen Fassungen kann das vielleicht evtl. etwas störend sein. Bei der abgebildeten wird sich das aber in Grenzen halten.

Etwas Abhilfe können dann Gläser aus hochbrechendem Material bieten, bei denen die Stärke optisch nach etwas weniger aussieht und die Reflexe am Glasrand geringer ausfallen. Außerdem werden die Gläser am Rand dünner. Mit -3 Dioptrien wird man bei Brillen praktisch alles tragen können.

Bei Metallfassungen ist aber ein überstehender Rand auch nicht zu vermeiden und insofern normal. Ich habe -7 Dioptrien und bei der Brille eine Metallfassung. Die hohe Stärke kann man natürlich zumindest auf den zweiten Blick erkennen, es sieht aber noch akzeptabel aus.

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Die Intelligenz entwickelt sich ab frühester Kindheit und ist später immer stärker festgelegt.

Sehr hohe IQ-Werte wird man vermutlich in erster Linie als Kind erreichen, weil man da im Vergleich zu Gleichaltrigen wohl leichter kognitiv sehr stark und in der Entwicklung weit voraus sein kann.

Dieses Niveau dürfte dann aber schwierig zu halten sein und ist auch statistisch schwer zu erfassen, da nur 0,1 % einen IQ von mindestens 145 schaffen. Für Werte darüber findet dann bei einem Test evtl. keine Differenzierung mehr statt, weil eben dafür die Aussagekraft fehlt.

Außer den eigenen Unterlagen dürften Testergebnisse längerfristig kaum irgendwo gespeichert werden.

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Blau

Blau finde ich eine vielseitige und ausdrucksstarke Farbe. Verschiedene Töne wirken unterschiedlich, Königsblau kann tief, kräftig und besonders sein. Helle Blautöne erscheinen frisch, spritzig und dynamisch. Blau gilt als kalte und ruhige Farbe, ist aber ebenso sehnsüchtig und weit.

Farben wie Rot und Gelb finde ich meistens als zu knallig. Grün wirkt dagegen eher schwächer als Blau.

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Generell gefallen mir die Thriller von Ursula Poznanski sehr gut.

Sie enthalten viel Spannung, vor allem setzen sie auch gute Ideen um und sind dabei recht fantasievoll.

Teilweise geht es in Richtung Science Fiction, wobei mir aber der reale Bezug zusagt. Die psychologische Seite gefällt mir ebenfalls.

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Intelligenz bietet generell eher Vorteile. Allerdings halten die sich in Bezug auf Partnerschaften in Grenzen, da es auf andere Eigenschaften der Persönlichkeit ankommt. Hochintelligente analysieren und reflektieren auf rationaler Ebene mehr. Es gibt recht hohe Ansprüche ans Leben, Selbstbestimmung und Partner.

Eine Beziehung wird vielleicht weniger ausschließlich nur hinsichtlich Sexualität gesucht, sondern ebenso für emotionale Nähe und geistigen Austausch.

Hohe Intelligenz bietet in Bezug auf Partnerschaften wohl keinen so rechten Vorteil, es gibt auch weniger andere auf vergleichbarem intellektuellen Niveau. Direkt nachteilig und hinderlich würde ich das aber nicht sehen, auch nicht bei Männern.

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Sonstiges

Die Pubertät schafft eher Probleme als unbedingt eine Leistungsmotivation. Mädchen haben auch untereinander leicht Schwierigkeiten, wo Jungen einfacher sind. Bei Jungen liegen die Probleme dann woanders und passen manchmal weniger gut in die Schule hinein als bei Mädchen, sind schlechter integrierbar.

Generell sind wohl Mädchen reifer und sozial kompetenter als Jungen. Direkt fachliche oder kognitive Vorteile sehe ich darin nicht. In Mathe oder bei einem technischen Interesse sind ja sogar eher Jungen besser.

Allerdings haben Mädchen vielleicht insgesamt schon gewisse Vorteile in der Schule. Sprachliche und kommunikative Stärke ist etwa in einer Reihe von Fächern gut. Der Lehrerberuf und die Schule sind stark von Frauen geprägt.

Nicht zuletzt werden etwa Spitzenleistungen im Abitur zum großen Teil von jungen Frauen erzielt.

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Sichtbare BH-Träger sollten geeignet mit dem Oberteil harmonieren.

Generell sollte sich ein BH einfügen, dezent wirken und tendenziell unterordnen. Er ist eben Unterwäsche. Bei einem sonst zu transparenten Top und einem gut tragbaren BH kann das aber schon funktionieren.

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Da gibt es recht viel Auswahl. Empfehlenswert finde ich u.a.

  • Alea Aquarius: Meermädchen-Abenteuerreihe, ab 10, aber auch noch für Ältere interessant
  • Bücher von Cornelia Funke (Reckless, Tintenwelt)
  • Die Fantasy-Reihe Nevermoor hat gewisse Parallelen zu Harry Potter und teilweise ein ähnliches Feeling beim Lesen.
  • Die Romane von Kerstin Gier (Edelsteintrilogie, Silber, Vergissmeinnicht) enthalten Fantasy und Romantik.
  • Jugendbuch-Klassiker mit Fantasy-Elementen wie Momo und Krabat.
  • Die Jugendthriller von Ursula Poznanski (Erebos, Die Burg, Thalamus) sind vielleicht eher ab 14 bzw. entsprechend reife Leser, sie enthalten neben Spannung u.a. auch Science-Fiction-Elemente.
  • weitere Fantasy-Abenteuer-Romane, z.B. Eine Prise Magie / Eine Handvoll Zauberei, Aleja und die Piratinnen, Shadow Thieves (von Kevin Sands) usw.!
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Ich kaufe gern in Buchhandlungen vor Ort, außerdem in etwas größeren und gut sortierten Geschäften. Man findet dort einfach auch eher neue interessante Bücher.

Wenn ich ein Buch ohnehin bestellen muss, kann ich das ebenfalls in einer kleineren Buchhandlung tun. Da wäre eine größere ja nur von Vorteil, wenn das Buch dort vorrätig wäre. Und Amazon müsste auch erst liefern.

Unterstützen tu ich vor allem überzeugende Buchhandlungen, mit guter Auslage und interessante Schaufenster oder eben in der Nähe.

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Ja

Wahre Liebe ist eine Idealisierung und Verklärung einer romantischen Beziehung. Als solches hat sie wohl etwas real unerreichbares an sich.

Es ist aber schon möglich, zumindest zeitweilig einen Traumpartner zu finden, der verzaubert und eine überaus wichtige Fügung im Leben darstellt, die beglückt und tief verbindet. Daran könnte man dann den Moment einer wahren Liebe festmachen.

https://www.youtube.com/watch?v=zDNGMymEDdQ

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Nein

Hexen sind letztlich fiktive Gestalten, die es in der Vorstellung vielleicht gibt, aber als solches eben nicht real existieren.

Teilweise fallen darunter Kulturtechniken, Weisheit und Spiritualität von Frauen. Als solches ist das wohl eher positiv zu sehen, zumal es um weibliche Selbstbestimmung geht und in der Vergangenheit Frauen Opfer von Verfolgung und Dämonisierung u.a. seitens der Kirche waren.

Das macht aber diese Frauen nicht unbedingt automatisch lieb, selbst wenn sie meistens wohl recht hilfreich waren bzw. sind.

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Slytherin hat die meisten Schwarzmagier hervorgebracht. Andererseits gibt es in dem Haus viele starke und durchaus integre Personen, sogar Gegner des Dunklen Lords, wie Slughorn.

Besser sind die anderen Häuser nur bedingt. Gryffindor finde ich oft außerdem etwas überbewertet. Sicherlich ist Harry Potters Rolle wichtig im Kampf gegen den Dunklen Lord. Aber davon abgesehen finde ich das Haus ansonsten nicht ganz so überragend.

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