Mit der neuen Version von Betriebssystem auf dem Raspberry empfiehlt der Hersteller dass man externe Pakete entweder per apt installiert oder auf ein virtual environment ausweicht. Für eigene Projekte würde sich ein Virtual Environment anbieten (tutorial: https://www.computerwoche.de/a/virtual-environments-in-python-erklaert,3615103)

Hier werden alle requirements in einer eigenen Umgebung installiert (hier funktionieren auch pip installationen). Es ist ausserdem deswegen gut weil unterschiedliche Projekte dann nicht ihre Abhängigkeiten miteinander vermischen.

Kurzfassung

#python -m venv </pfad/wo/man/sein/projekt/ablegen/will>
#Also bspw
python -m venv /home/user/projekt1

# dann Projekt aktivieren (jedes mal 
# wenn man mit dem Projekt arbeiten will) 
source /home/user/projekt1/bin/activate

# hier kann man dann alles machen
# was man mit pip oder so machen würde 
pip install xyz

# wenn man dann fertig ist und/oder 
# wieder im globalen Kontext landen will
deactivate
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