Für die künstlerische Analyse gibt es Hilfen, z.B.:

https://www.kunstimunterricht.de/werkanalyse/kriterien/119-werkbetrachtungsmodell-fuer-zweidimensionale-kunstwerke.html

Die wirtschaftlichen Aspekte betreffen Kunstmarkt und Handel. Greife hier die Fachbegriffe auf:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstmarkt

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Du musst mit einem Grundriss ohne Verzerrung (Draufsicht) beginnen und darin die Abstände festlegen.

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These:

Die Lehre von den Sieben Farbkontrasten von Johannes Itten ist bei Gestaltungsaufgaben noch heute besonders nützlich.

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Die Signatur gehört Bötel, Fritz (1896-1984). Er war ein deutscher Maler und Grafiker. In Handel sind überwiegend Druckgrafiken. Gelegentlich findet man auch Gemälde, z.B.:

https://www.myheimat.de/event/ilsede/c-kultur/kunst-des-fruehen-20-jahrhunderts-auf-dem-antikhof-oelsburg_e110526#gallery=default&pid=157566

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Fertige eine Zeichnung oder ein Muster an (aus Zeitungspapier o.ä.) mit einem gleichschenkligen Dreieck, das unten aufsetzt und an den Innenkanten der Fenstergriffsockel vorbeiläuft. Lasse dir im Baumarkt das Dreieck aus einer Platte für Möbelrückwände (weiß) sägen.

Die Platte setzt du unten auf die "Fensterbank" und befestigst sie dadurch, dass du die kleinen Schraubabdeckungen an den Griffsockeln etwas anhebst und quer drehst.

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Löse wenn möglich das Gemälde aus dem Rahmen. Dann zeige die Signatur hier als Einzelfoto.

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Achte auf die großen Zusammenhänge: Ein auffälliges Dreieck steckt in der Komposition des Hauptmotivs: Personen beim Frühstück. Baumstämme mit ihren Senkrechten, auch einige Waagerechte stabilisieren das Bildgefüge und schaffen Ruhe. Siehe meine Skizze:

Bild zum Beitrag

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Dieser Beck dürfte ein Freizeitmaler (gewesen) sein. Der Stempel und die Nummer auf der Rückseite verweisen auf die Firma "Lukas", die Künstlerbedarf vertreibt und auch "Malanleitungen" mit Vorzeichnung (ohne Zahlen) lieferte. Damit dürfte die Nummer zusammenhängen, die sich vermutlich auf das gelieferte Motiv bezieht.

Vergleiche die Beispiele:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/lukas-malanleitung-motive-kotten-nr-1827-malen-nach-zahlen/2737862080-282-9352

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/lukas-malanleitung-motive-ibiza-nr-1823-malen-nach-zahlen/2737860480-282-9352

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Benutze den deutschen Ausdruck, dann findest du - für den Anfang - dies:

https://de.wikipedia.org/wiki/Lilie_(Heraldik)

Öffne auch die darin enthaltenen Links.

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Es entstand ein starkes Bewusstsein für deutsche Landschaft und Natur. Künstler und Schriftsteller malten idyllische Bilder von deutschen Wäldern, Bergen und Flüssen.

Germanische Mythen und Märchen wurden aufgegriffen und als Quellen nationaler Identität gesehen.

Es war die Zeit der napoleonischen Besatzung und anschließenden politischen Umwälzungen. Es entwickelte sich eine Sehnsucht nach Einheit und Freiheit.

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Die ersten drei Buchstaben bedeuten "Cop." (im 19. Jh. für: copiert) und sie besagen, dass der Maler das Gemälde von Tizian als Vorlage benutzt hat.

Ein passender Rößner ist in traditionellen Künstlerverzeichnissen nicht zu finden. Wenn es technisch gut gemalt ist, könnte es noch Interessenten finden. Siehe zur Vertiefung:

https://www.lukasverlag.com/programm/titel/die-kopie-als-element-fuerstlicher-gemaeldesammlungen-im-19-jahrhundert.html

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Siehe dazu die Hinweise und Kommentare in:

https://www.gutefrage.net/frage/wo-kann-ich-meine-gemaelde-verkaufen-?foundIn=answer-listing#answer-88760659

Bei der Einkommensteuererklärung gibst du zusätzlich die "Anlage S" ab.

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Die Signatur deiner gemalten Kopie deute ich als "1982 Stadler". Dahinter folgt unleserlich vielleicht ein zweiter Familien- oder ein Vorname, vielleicht auch der Wohnort des Künstlers. Diese Kombinationen waren üblich, wenn der Familienname ein weit verbreiteter "Allerweltsname" war.

Das Original stammt von F. G. Waldmüller und hängt in Salzburg:

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ferdinand_Georg_Waldm%C3%BCller_-_Children_at_the_window.JPG?uselang=de

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Das Monogramm von Jan Bontjes van Beek hat weniger Bögen und einen Winkel mit Punkt an einem Ende, sodass sein Monogramm - senkrecht gestellt - einer stilisierten Figur ähnelt.

Seine Werke haben auch nicht solche rauen, groben Oberflächen und unregelmäßigen Formen. Dein Objekt erinnert eher an etwas Archäologisches und das Zeichen an keltische Formen.

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Cézanne hatte gesagt: "Die Kunst ist eine Harmonie parallel zur Natur". Die Natur ist also nicht mehr Vorbild, das nachgeahmt werden muss.

Matisse war fasziniert von Cézannes Fähigkeit, die Realität durch eine Komposition aus Farben und Formen neu zu interpretieren. Statt Raumtiefe durch Perspektive und Plastizität durch Licht und Schatten schuf Cézanne eine Bild-Fläche aus Farbkontrasten und lockeren Pinselstrichen. Seine Formgebung betonte nicht den natürlichen Umriss der Dinge, sondern er vereinfachte die Formen zum geometrisch-abstrahierten Farbfeldern.

Matisse bewunderte auch, wie Cézanne auf seinem unkonventionellen Weg unbeirrt und entschlossen voranschritt und wollte sich selbst auch so mutig von den gewohnten Ausdrucksformen befreien.

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