Über das Thema kann man ein ganzes Bücherregal vollschreiben. 8-12 Seiten sind da eher ein Kratzen an der Oberfläche.

Den Begriff "Roboterapokalypse" würde ich knicken, der mag sich für einen Teenager cool anhören, kommt im Endeffekt aber ziemlich lächerlich rüber.

Zum Thema selbst, man kann auf einer halben bis einer Seite mal die üblichen aus Filmen bekannten Szenarien darlegen (AI, Terminator, Automata, The Machine, Ex Machina - als Filmtipps) und sich dann versuchen dem Thema richtig zu nähern.

Stephen Hawking - gemeinhin als intelligenter Zeitgenosse angesehen - fürchtet z.B. Künstliche Intelligenz nicht wegen einer eventuellen Bösartigkeit, sondern wegen ihrer Fähigkeit. Wenn es erst einmal superintelligente Systeme gäbe, dann wäre es für Menschen ziemlich bitter, wenn sich deren Ziele eben nicht mehr mit den Zielen der Menschen decken würden. Was sogar anzunehmen ist.

Oder um es mit anderen Worten zu formulieren: "Die KI muss Dich nicht hassen, aber Dein Körper besteht aus Atomen, für die sie eine bessere Verwendung hat."

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Wenn es überhaupt einen Unterschied gibt, ist er vernachlässigbar. Faustregel: Wenn Du eine 64bit Architektur hast, lass auch ein 64bit OS darauf laufen.

Prinzipiell bietet 64bi viele Vorteile (sonst hätte man es ja nicht gemacht) - mehr Adressraum, die Programme können "mit größeren Zahlen" umgehen etc. Es gibt natürlich auch einen Nachteil - tendenziell benötigen Programme und Daten auch mehr Speicher. Manchmal doppelt soviel.

Speziell unter Linux gibt es aber seit nicht allzu langer zeit ein X32 ABI, das - vereinfacht gesprochen - auf einem 64bit System für einzelne Programme eine 32bit Umgebung bereitstellt, so dass z.B. Daten eben nicht auf 64bit Grenzen "aligned" werden, sondern nur auf 32bit Grenzen.

Also zusammengefasst: Installier auf 64bit Hardware ein 64bit System und optimiere dann wenn Du auf Probleme triffst (was vermutlich nicht passieren wird).

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