Gemeinnützige Vereine können sich beim Gericht in eine Spendenliste eintragen lassen. Die jeweiligen Richter können dann eine Organisation aus der Liste aussuchen - mit Themenbezug zur Straftat oder Ordnungswiderigkeit.

Zum Beispiel "Müll in der Landschaft abgeladen" - dann geht das Geld an eine Umweltorganisation.

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Uni-Informatik ist sehr viel Mathe. Allerdings andere Mathematik als aus der Schule bekannt. An der Uni geht es vor allem ums Beweisen. Mathe ist bei Informatik der Punkt, an dem die meisten Studienabbrecher gescheitert sind.

Wenn du Spaß an abstraktem, logischen Denken hast und wirklich willst - dann kannst du es vermutlich schaffen.

  1. Vorkurse (Brückenkurse) nutzen! Lücken im Schulwissen schließen und erste Kontakte knüpfen. Für das im Oktober beginnende Semester kann man sich an manchen Unis bereits jetzt für die Vorkurse anmelden bzw. schon seit einiger Zeit.
  2. Vollgas von Anfang an! Trotzdem genug Pausen machen, insbesondere Sport.
  3. Vor allem zu den Übungen gehen. Zu den Vorlesungen auch, aber im Zweifelsfall sind die Übungen wichtig. Sofern bei den jeweiligen Vorlesungen keine Anwesenheitspflicht angesagt ist.
  4. In den ersten 2 Semestern viel Frust zu erleben, ist aber ziemlich normal. Lösung: alle (!) Übungsblätter zuerst einige Stunden lang alleine versuchen, und dann in einer Lerngruppe. Durchbeißen und am Ball bleiben.
  5. Falls finanziell möglich, in den ersten beiden Semestern keiner/sehr wenig Erwerbsarbeit nachgehen - "nur" Studium und Freizeit. Auch Termine wie den jährlichen Zahnarztbesuch und ähnliches am besten vor Studienbeginn absolvieren, damit du erstmal den Kopf frei hast.

Ich selbst habe nicht studiert, aber in meinem nahem, privaten Umfeld hat einer Physik (auch sehr viel abstrakte Mathematik) und ein anderer Informatik studiert. Und unser Sohn strebt ein Mathematikstudium mit Anwendungsfach Informatik an.

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Jein. Manches ist so langsam zersetzbar bzw. vorher giftig wirkend, dass der Kreislauf stellenweise abgebrochen werden kann. Und manchmal macht der Mensch es durch scheinbare Hilfsmaßnahmen erst richtig schlimm: z.B. Bindemittel bei Ölpest verhindern die Zersetzung durch Bakterien. Sieht natürlich schneller besser aus. Ist aber nicht hilfreich und die Kreislaufkette reißt ab.

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Da du vermutlich noch im Wachstum bist: Gewicht halten und wachsen! Später ggf. etwas abnehmen, je nach Muskelmasse.

  • Gym: Muskelaufbau jetzt, mit leichtem Defizit (max. 500 Kalorien Defizit). So schützt du dich beim Abnehmen vor Muskelabbau und erhöhst deinen Grundumsatz. Dazu Herz-Kreislauf-Training, evt. nur mit Fettabbau-Puls (mit Trainiern abklären). Möglichst große Muskeln ansprechen. Zu Beginn hattest du Maschinentrainig, oder? Später Seilzug, laangsam mehr und mehr freie Gewichte mit komplexen Übungen - in Absprache mit den Trainern im Gym.
  • viel Alltagsbewegung: zu Fuß gehen, Rad fahren, Treppen steigen, Haushalt, ...

Aber die Ernährungsumstellung ist das Wichtigste; wichtiger als Bewegung und Kraftaufbau.

Weniger:

  • möglichst wenig Zucker (Zutatenlisten lesen: Maltose, Fruktose, Laktose, ... - die ganzen "ose" sind Zucker). Süßstoffe auch möglichst meiden (beeinflusst den Blutzuckerspiegel und verursacht Gier nach Süßem).
  • süße Getränke vermeiden. Auch die Apfelschorle im Fitnessstudio ist nicht unbedingt nötig, aber im Verhältnis von 1:3 ok. Am besten 1 Teil Apfelsaft frisch mit Wasser gemischt. Fertig gemischte Schorlen sind kalt entkeimt - du willst lieber nicht wissen, was da verwendet wird ...
  • ungesunde Fette meiden, Nusscreme nur dünn oder keine oder selbstgemachte. Ungesunde Fette sind in: Chips, fast food, fritierte Pommes, Panaden, Mayo, fettiges Fleisch u.ä. - Pommes aus dem Backofen sind nicht ganz so übel :-)
  • Marmelade - naja ... aber auf Magerquark :-)
  • Alkohol meiden! Macht nicht nur wirr im Koppe, sondern schadet dem Muskelaufbau und bringt leere Kalorien mit.

Was mehr essen/gleich viel wie bisher:

  • Gemüse!
  • oft Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen)
  • Haferflocken
  • Vollkornbrot/-brötchen, Vollkornnudeln, Vollkornreis/Parboild Reis
  • Weizenkeime (ins selbst gemischte Müsli oder in Brot einbacken)
  • Nüsse, fettreicher Fisch, Pflanzenöle (gesunde Fette)
  • fettarmes Fleisch (Kochschinken, Geflügel ohne Panade, fettige Haut nach dem Garen direkt vorm Essen entfernen)
  • ungesüßte Milchprodukte (Magerquark, Joghurt ohne Fruchtzubereitung aber dafür mit frischem Obst, Käse)
  • Sojaprodukte (Tempeh, Tofu, Edamame)
  • Obst - naja, zu viel Obst kann auch dick machen, Trockenobst (Rosinen u.ä.) besonders.
  • Eier und Kartoffeln sind so mittel.

Eiweißbetont, ballaststoffreich und abwechslungsreich essen. Verschiedene Eiweißträger miteinander kombinieren. Mindestens 90 g Eiweiß pro Tag (besser mehr), auf 3 - 5 Mahlzeiten verteilt. Abstand zwischen den Mahlzeiten mindestens 3 - 4 Stunden, kleiner (!) snack vorm Training ok. Nach dem Training Nachbrenneffekt nutzen, nicht sofort Protein/Kohlenhydrate nachfüllen.

Über Nacht mindestens 12 Stunden lang nichts essen.

Möglichst unverarbeitete Produkte verzehren/selbst zu bereiten. Fertigprodukte möglichst meiden, auch Proteinshakes und -riegel sollten die Ausnahme sein.

Sich Ausnahmen gönnen! Geburtstage, Weihnachten, ... Geniessen :-) Und danach wieder gesund ernähren. Beim Alkohol jedoch auch hier einen möglichst weiten Bogen machen.

Kennst du deine fettfreie Masse? Wurde sie im Gym ermittelt? Für den Grundumsatz und die Proteinzufuhr nützlich zu wissen.

Schlank und fit zu werden ist jedoch ein Langzeitprojekt. Ich stecke da auch mitten im Prozess ...

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  • Holz, das arbeitet
  • Siebenschläfer, Marder
  • Mäuse, Ratten

Wir hatten auch mal Schritte auf dem leeren Dachboden gehört (Angst, dass es Einbrecher seien). Oben konnten wir nichts entdecken. Schließlich hörte es sich aber wie in der Wand an - vermutlich hatten wir da einen tierischen Untermieter. Das Tierchen ist aber bald von alleine wieder ausgezogen :-)

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Was anderes

die Fixierung auf Wirtschaftswachstum. Mal angenommen, wir könnten die ökologischen Probleme lösen, in dem wir das Wachstum vom Ressourcenverbrauch entkoppeln könnten. Dann gäbe es immer noch soziale Grenzen für Wirtschaftswachstums: Denn Konsum braucht Zeit und ggf. auch Platz.

Das "grüne" Wirtschaftswachstum (also die Entkoppelung) halte ich jedoch auch für unmöglich.

Wenn wir vom Zwang zum ständigen Wachstum wegkommen würden, wäre die Grundlage für die Lösung verdammt vieler ökologischer und sozialer Probleme gegeben.

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Vielleicht findest du eine passende alte Tür in einer Bauteilbörse (Bauteile aus Abrisshäusern). http://www.bauteilnetz.de/

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Vielleicht liegt eine körperliche Ursache vor, vielleicht ist es psychisch. Falls psychisch vermute ich, dass es mit dem Geschwisterchen zusammenhängt - auch wenn die Geburt schon ein paar Monate her ist.

Vielleicht könnte dies hilfreich sein:

  • Keine Strafen, denn er macht es nicht mit Absicht. Für trockene Nächte aber loben!
  • In die Pflege des Neugeborenen miteinbeziehen - macht ihr bereits, oder?
  • Reserviert Zeit nur für ihn, den "Großen" ohne das Baby dabei. Könnten Großeltern, Tanten/Onkel, Freunde, Nachbarn Euch dabei helfen?
  • kurz vorm Schlafen wenig/nichts trinken
  • (vielleicht eine Verhaltenstherapie, vielleicht Biofeedback)
  • evt. Bettunterlage oder Windel - könnte aber auch kontraproduktiv sein. Würde Euch als Eltern Nerven sparen. Fragt Euren Sohn, wie er es finden würde und macht dabei klar, dass es auch ohne Windeln/Unterlage ok sei.

*KraftRüberSchick

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Löwenzahn selbst dürfte keine Probleme machen. Und wenn der ganze Salat gut gewaschen wurde, sollte da auch kein Verursacher für Übelkeit und Durchfall dran sein.

Du hast aber öfters solche Probleme? Deine anderen Fragen sehen so aus. Tee trinken, ablenken, entspannen? *GuteBesserung

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Mit pünktlichem Auftauchen und ansatzweise etwas inhaltlich zum Thema passendes sagen, müsste 1 Punkt drin sitzen. *VielErfolg *VielleichtAuchMehrAlsEinenPunkt

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Nachprüfung. Wenn durchgefallen:

  • Den schulischen Teil des Fachabis hat sie aber - jedoch ein Antrag in der Schulverwaltung nötig. Um das Fachabi komplett zu machen, muss sie einen praktischen Teil absolvieren - was dafür anerkannt wird ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Am besten in der Schule nachfragen (Freiwilliges Jahr, Ausbildung, Jahrespraktikum, Wehrdienst). Nach dem praktischen Teil wieder zur Schule gehen und sich das Gesamt-Zeugnis ausstellen lassen.
  • evt. das Jahr wiederholen?
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Ja bei uns ist alles toll

"Alles toll" wäre auch übertrieben. Aber es ist gut, mit einigen Familienmitgliedern auch "nur" ok. Aber wirklich schlecht - zum Glück - mit allen nicht. Auch wenn einige auf einem anderen Planeten zu leben scheinen als wir.

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Die für dich Einfachsten sind die, für die du dich interessierst oder gar brennst. Bei Sprachen hängt es aber sehr von der Lehrkraft ab - mit Pech versteht man sich gar nicht und schreibt am Thema vorbei. Bei Naturwissenschaften ist die Sache klar, keine Interpretationsspielräume. Bei gesellschaftlichen Fächern (Erdkunde) ist es mittel.

Bei Bio ist der Anteil zum Auswendiglernen ziemlich hoch - unterschätz das nicht! (Kenne Bio-LK zwar nur vom HörenSagen, aber das hat gereicht :-D )

Falls du bestimmte Berufs-/Studiumsvorstellungen haben solltest, könnten auch diese in die Überlegung miteinbezogen werden.

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Ausdauer und Kraftausdauer (also relativ wenig Kraft, aber über einen langen Zeitraum) lässt sich mit Schwimmen trainieren. Aber Kraft selbst nicht. Schwimmen ist jedoch für die Regeneration gut und kann so das Krafttraining unterstützen.

Andersherum können einige Krafttrainingsübungen das Schwimmen unterstützen.

Überlege dir, was deine Ziele sind, was dir wichtig ist.

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Wir können nichts wissen. Gar nichts. Außer, dass das jeweilige Ich irgendwie existiert - wie auch immer. Aber es ist besser anzunehmen, dass unsere Wahrnehmungen real sind.

  • Welt real. Wir glauben, sie sei real. Alles super.
  • Welt nicht real. Wir glauben, dass sie real sei. Ok. Denn wir könnten es ohnehin nicht ändern.
  • Welt real. Wir glauben, dass wir in einer Simulation leben würden. Mist Situation.
  • Welt nicht real. Wir glauben, dass sie nicht real sei. Da hätten wir Recht. Aber wir könnten trotzdem nichts daran ändern?

Also nehme ich an, dass die Welt real ist. So weit meine Entscheidungen frei sind, ist das das Beste, was ich tun kann. Und falls meine Entscheidungen nicht frei sein sollten, könnte ich daran nichts ändern - denn meine Entscheidungen würden ja nicht meinem Willen unterliegen. (Sofern es etwas wie "Willen" geben sollte.)

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Ja

Coder: Nein. Jetzt wird in Indien gecodet, bald durch KIs. Entwickler: Ja, es wird vermutlich eine Zukunft geben. Neue Berufe im Informatikumfeld: Ja, auch vermutlich. Vielleicht sogar etwas wie "Roboter-Psychologen" (wie Susan Calvin in Isaac Asimovs Büchern?)

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