Ich bin nicht befugt zu richten oder zu verurteilen, aber als Muslim sage ich, dass es nach islamischem Recht für eine Muslima nicht möglich ist, zu heiraten, d.h. islamisch. Was ihr tut, liegt in eurer Verantwortung. Wenn die Muslima weiß, dass es nicht geht, und ihr standesamtlich heiratet, also religionsneutral, dann seid ihr nach deutschem Recht natürlich verheiratet, nur eben nicht nach muslimischem. Sie begeht damit auf jeden Fall eine Sünde. Und natürlich auch, wenn ihr zudem noch kirchlich heiraten würdet. Denn, wenn sie das akzeptiert, ggf. dann auch die dafür vorgesehenen christlichen religiösen Formeln, wird sie zur Christin (gemacht), gehört nicht mehr zur muslimischen Umma. Ob sie das wollen würde? Es gilt grundsätzlich, dass, was immer jemand tut, er auch die Folgen zu verantworten hat. … Was ihr tut, ist eure Sache. Ich habe nur dargelegt, wie die Situation ist bzw. wäre.
Unchristlich nicht, aber mehrheitlich areligiös. Kulturell ist Deutschland aber dennoch christlich geprägt.
Lass die Bibel, egal in welcher Form, solange einfach beiseite und kack. … ganz einfach.
Solches findest Du z.B. hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mauritius
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Morisyen
Indem man diese praktisch übt und vertritt. Willst du, dass sich was ändert, dann warte nicht, dass andere es tun. Sei selbst menschlich und vertrete das. Tritt Hass und Bosheit entgegen.
Ja, mehrere.
Bei Leo fand ich folgendes Beispiel:
No hay inconveniente en beberlo así .
Es spricht nichts dagegen , es so zu trinken .
Wenn du Linguee hast, versuche auch dort. Da gibt’s zu „es spricht nichts dagegen“ eine Reihe Zitate aus dem WWW
Mariä ist eine eingedeutschte Schreibweise lateinischen „Mariæ“. Das ist eine Ausnahme, genau wie man in älteren Texten auch „Jesu“ oder „Jesum“ liest.
Man sollte zunächst erst einmal sich gut in der Religion auskennen und dann sich bemühen, nicht irgendwelchen Spekulationen auszusitzen.
Das Wort steht in der Tat für „Schatz!“oder „Schatzi!“ (feminine Form). Was aber ist „malair“?
Ich weiß es nicht, aber ich habe die Vermutung, dass der Übersetzer vielleicht der Meinung ist, dass Sarina eigentlich Salina sei, da es im Japanischen kein L gibt. Der Name ist ja 天童寺 [てんどうじ] さりな (Tendōji Sarina). Wäre es ein fremder Name, hätte man „Sarina“ in Katakana so geschrieben: サリナ. Aber da er in Hiragana geschrieben ist, ist der Name als japanischer charakterisiert. Insofern wäre Sarina sicher korrekt statt Salina, worin ihn zu ändern ich keinen Sinn sehe.
Es ist wie überall, phonetisch gesagt: es gibt sonne und es gibt sonne.
Sekten haben eine Grundeinstellung: Isoliert sein wollen aber Massenbasis anstreben.
Nicht das Christentum ist das Problem, sondern die extreme Radikalität von Menschen, was man auch als Missbrauch sehen kann. Es geht am Ende immer um Macht. Jede Religion kann zum Machtinstrument werden.
An sich würde ich „wahrnehmen“ verwenden, wenn damit gemeint ist, seine Pflichten erfüllen zu wollen, bereit sein, zu erfüllen.
Falls tatsächlich das Wort mit der Vorsilbe „ge-„ gemeint ist, dann müsste es „gewahr werden“ geschrieben werden, eine eher gehobene Sprache. Dann muss es aber auch „meiner Pflicht“ heißen. Dann aber ist es eher die Anerkenntnis der Pflicht, das Erkennen derselben, bereit zu sein, diese anzuerkennen, sich seiner Pflicht (mehr oder weniger plötzlich) bewusst zu werden, unabhängig davon, sie auch erfüllen zu wollen. Es ist also nicht dasselbe. Es ist eine Vorstufe zur Bereitschaft, diese nicht nur anzuerkennen bzw. zu erkennen, sondern auch zu erfüllen. Man ist also bereit, zunächst seiner Pflicht gewahr zu werden, und dann später auch bereit, seine Pflicht wahrzunehmen. Ein Wort „gewahrnehmen“ oder „gewahr nehmen“ gibt es nicht.
Bei Ersterem wird es sicher „Gewese“ sein, bei letzterem „Gerede“. Ein Wort „gede“ gibts in Hochdeutsch nicht, vielleicht in einem Dialekt, so wie im Sächsischen, wo der Name „Goethe“ sich genau so anhört. Nur hat das wohl nichts mit der Bedeutung zu tun, die du vorgegeben hast.
Ersteres besagt, dass eine Feier kurz bevorsteht, letzteres, dass eine Feier noch nicht, wie geplant, stattgefunden hat.
Für den Anfang, aber nicht auf Dauer.
Es gibt im wesentlichen 2 Arten von Familiennamen unter Muslimen. Zum einen die traditionelle Art der Namensgebung „XY Sohn des ZÄHLT Sohn des ÖÜ Sohn des … aus Soundso, der Soundso“ oder nach europäischer Art, Vorname+Familienname. Ersteres wird heute oft noch am Golf so gehandhabt, letzteres in der übrigen arabischen bzw. muslimischen Welt. … Allerdings nehme ich an, dass du gar nicht den Familiennamen meinst, der nun einmal zu deiner Familie gehört.
Als Muslim sage ich, dass ein Gebet vor dem Essen nie falsch ist, egal was deine Religion ist. Bete, wenn du es möchtest. Das ist einzig deine Entscheidung.