Meine Kakteen stehen im Sommer immer draußen (ab den letzten Nachtfrösten bis zum ersten Frost), nur wenn es Starkregen gibt, dann decke ich sie kurzzeitig ab. Das Winterhalbjahr stehen sie völlig trocken an einem rel. hellen kühlen Ort (Keller- und Garagenfenster).Sie belohnen mich immer wieder durch schönes Blühen. Katzen und Vögel meiden Kakteen.

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Ist das Stück evtl. aussergewöhnlich schwer? Dann könnte es sich um geschliffenes Melierterz aus dem Harz (Rammelsberg) handeln. Ansonsten wohl -im Flussschotter abgerollter- Kieselschiefer.

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Besorge dir das Buch von Parker: Die Mineralien der Schweiz. Da sind alle Fundgebiete detailliert dargestellt,mit Karten, Lageskizzen, Mineralien, die man finden kann usw. Für das Strahlen in manchen Regionen (Zentralschweiz) braucht man allerdings eine Lizenz des Kantons. Im Jura findet man nur Fossilien, seltener mal kleine Calcit-Kristalle. Gute Funde von Bergkristallen usw. macht man in Graubünden, im Berner Oberland, im Wallis (Binntal).

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An der Schule, an der ich war, war Erdkunde das Abi-Fach mit der niedrigsten Durchschnittsnote (vieleicht als Folge davon, dass viele Schüler so dachten wie du?) - und häufig Grund fürs Nichtbestehen der Prüfung. Da waren Biologie, Kunst oder Deutsch "leichter".

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Dafür gibt es verschiedene Gründe. Bei Amethyst z.B., dass heute viel mehr Fundstellen bekannt sind und ausgebeutet werden - und der Transport viel billiger geworden ist. Früher kamen einige wenige gute Amethyste aus Brasilien per Segelschiff, heute ganze Stahlcontainer voll per Frachter z.B. nach Rotterdam. Außerdem wandeln sich die Moden (Agat- und Granatschmuck gibt es kaum noch, dafür "neue" Mineralarten wie Tansanit, roter Beryll u.a.). Einfache Steine werden heute automatisch geschliffen, früher nur Handarbeit.

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Besorge dir einen Fundstellenführer. In der Umgebung von Heidelberg gibt es viele Fundstellen für Mineralien (z.B. bei Schriesheim, am Melibokus, bei Leimen (ehem. Tongrube, Kalkgrube - Abbaustellen für Blei/Galmei seit der Römerzeit), viele Fundstellen im Odenwald).

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Das würde ein Mineraloge niemals "Amethyst" nennen, denn es ist ein amethystfarbiger traubig ausgebildeter Chalcedon in einer Druse.

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Eindeutig ein Abdruck von Bryozoen (Moostierchenkolonie) auf Feuerstein. Da in der Schreibkreide/Feuerstein von Rügen über 200 Bryozoenarten vorkommen und die genaue Artbestimmung mikroskopisch erfolgen muß, kann ich die Art nach dem Foto allein natürlich nicht genau benennen. Sie ähnelt aber z.B. Membranipora hexagona. Formation: Maastrichtien der Oberkreide.

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