Die Menschen in Deutschland sind größtenteils dem Thema der Immigration negativ gegenüber eingestellt.

Aber wer an Immigrant oder Flüchtling denkt, denkt doch in 90% der Fälle einfach nur an eine optisch "arabische" Person, die vermutlich dem Islam angehört?

Oder Hand aufs Herz, wer denkt bei diesen Worten an Amerikaner, Japaner, Inder, Norweger, Spanier etc....

Wer sich Nachts auf den Straßen unwohl fühlt, welcher Bevölkerungsgruppe ist das zuzuschreiben?

Denn es gibt zahlreiche Gruppierungen, die sich perfekt integrieren können. Was nichtmal bedeuten muss, die eigene Kultur komplett abzulegen.

Ich würde behaupten, dass die muslimischen Menschen, speziell Türken, die nach Deutschland gekommen sind, maßgeblich für dieses Bild verantwortlich sind. Klar, ist schon eine rassistische Aussage. Aber steckt da nicht ein Funken Wahrheit drin?

Wie seht ihr das?