Kennst du das "Spektrum der Wissenschaft" ?

Dieses Magazin bringt monatlich wissenschaftliche Beiträge aus Physik, Astronomie, Mathematik, aber auch aus anderen Bereichen wie Biologie, Archäologie etc.

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Dass du dieses Problem erst seit einiger Zeit hast, scheint mir schon etwas speziell.

Meine erste Idee: Vielleicht würde es helfen, wenn du dir täglich die Zeit nimmst, um einen deutschen Text (aus Buch oder Zeitung) laut zu lesen. Am besten in Gegenwart einer Person, die auch zuhört.

Markiere dabei auch noch die Wörter, bei denen das nicht auf Anhieb klappt.

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In der Schweiz wird praktisch an allen Schulen in ("Hoch-") Deutsch unterrichtet. Natürlich kommt in manchen Situationen (etwa in Gesprächen in kleinerem Kreis) auch der jeweilige schweizerdeutsche Dialekt zum Zug, oder es wird versucht, auch Kindern mit anderssprachigem Hintergrund entgegenzukommen.

(Das Obige bezieht sich natürlich nur auf den deutschsprachigen Teil der Schweiz. Doch auch in den anderssprachigen Landesteilen sind natürlich nicht irgendwelche Dialekte Standardsprache in den Schulen.)

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Ich denke, dass es viele ebenso "reiche" Sprachen gibt. Beispielsweise schweizerdeutsche Dialekte, aber bestimmt auch viele andere.

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Wie du das auf deinem Plakat halten willst, ist ziemlich egal.

Newton hatte den Adelstitel "Sir", aber ob man das heute noch als wichtig erachten soll, ist Geschmackssache. Seine wissenschaftlichen Leistungen haben jedenfalls nichts damit zu tun.

"1705 wurde er von Königin Anne zum Ritter geschlagen – allerdings nicht wegen seiner Verdienste um die Wissenschaft, sondern für seine politische Betätigung."

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Mal abgesehen von Zustellungen und anderen Dienstleistungen: Früher mal (und das ist gar nicht soo lange her) war auch der Samstag (oder zumindest der Samstag-Vormittag) ganz selbstverständlicherweise Arbeits- und auch Schultag.

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"Galileo Galilei wurde in's Gefängnis gesteckt."

So stimmt das nicht ganz. Er wurde zu langem Hausarrest verurteilt (wahrscheinlich noch ohne elektronische Fußfessel, aber wohl mit Wärtern vor der Tür ...

Galilei unter Hausarrest

1633: Arrest im Palazzo de' Medicci in Rom und beim Erzbischof von Siena, einem ehemaligen Schüler Galileis 

1633 – 1642: Hausarrest Galileis in seinem Haus in Arcetri bei Florenz

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Ich denke, dass das keine besonders sinnvolle Frage ist. Phoenix A ist die zentrale Galaxie eines Galaxienclusters, und im Kern von Phoenix A soll ein immenses Schwarzes Loch sitzen. Über dieses findet man in

https://en.wikipedia.org/wiki/Phoenix_Cluster die Angaben:

  • Assuming it is a non-rotating black hole, an immense event horizon with the Schwarzschild diameter of 590.5 billion kilometres (3,900 astronomical units), 100 times the distance from the Sun to Pluto .

Ich weiß nun nicht, ob du einen Volumen-mäßigen Vergleich wolltest: Dann überleg dir mal selber, wie du die Volumina des Sonnensystems und der Riesengalaxie Phoenix A definieren möchtest .....

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DeepL übersetzt das so:

"Tatsache ist, dass vassili (Eigenname) anscheinend sehr fleißig geworden ist."

Den Namen Vassili sollte man natürlich groß schreiben.

"haberse vuelto" steht offenbar für "sich verändert haben zu ..."

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Ein Komet kann wohl kaum zweimal nacheinander auf der Erde einschlagen, sowenig wie du einen Burger zweimal nacheinander essen kannst.

Es kann aber sein, dass ein Komet schon vor dem Aufprall in Teilstücke zerfällt, welche dann nacheinander auf einem Planeten einschlagen können. Genau sowas passierte im Jahr 1994 mit dem Kometen Shoemaker-Levi 9, dessen 21 Bruchstücke nacheinander auf Jupiter einschlugen. Von diesem Ereignis gab es auch spektakuläre Aufnahmen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Shoemaker-Levy_9

Und nebenbei:

In astronomischen Belangen würde ich mich nicht bei Udo Lindenberg erkundigen !!

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Ich glaube nicht, dass es so etwas wie einen "Fachausdruck" für dieses Gebilde gibt - außer etwa "doppelt Kardanisches Astrolabium-artiges Gerät". Mir war auch beim Film nicht klar, auf welche Weise dieser Apparat physikalisch funktionieren sollte - aber wir wissen ja, dass es sich da um einen Science-Fiction Film handelte.

Im Übrigen fand ich den Film (und insbesondere die Hauptdarstellerin) in mancher Beziehung ausgezeichnet !

Man kann die Wirkung der "Maschine" jetzt auch (bei recht moderaten Rotationsgeschwindigkeiten) selber ausprobieren:

https://airtimers.com/abc-rides-tourbillon/0031263/

http://www.tinynews.be/starlight/

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Mir fällt da zuerst mal Cassiopeia ein (stimmt aber nicht so perfekt) - aber suche doch mal selber mit den Hilfsmitteln, die dir zur Verfügung stehen (Internet-Suche, Programme wie Stellarium etc.), ob du etwas besser passendes findest. Die Verbindungsstriche in den Darstellungen der "Sternbildern" sind übrigens reine Phantasie und keineswegs normiert.

Falls du Sterne und "Sternbilder" am Himmel beobachtest, ist es immer sehr wichtig, dass du dir die Uhrzeit und die Position des beobachteten Sternbildes am Himmel möglichst genau notierst ! (denn die Erde dreht sich ständig ...)

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Nutze die Formel A = (g*h)/2 für den Flächeninhalt A eines Dreiecks mit Grundlinie g und Höhe h.

Vergleiche nun das gefärbte (rote) Teildreieck mit dem gesamten Dreieck. Drücke die Grundlinie sowie die Höhe des gefärbten Dreiecks als Anteile der Grundlinie bzw. Höhe des ganzen Dreiecks aus (Stichwort Ähnlichkeit). Dann bleibt noch eine ganz kleine Rechnung.

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Für diese Frage braucht man ganz bestimmt keine relativistischen Berechnungen.

Eine simple Rechnung mit v=s/t genügt vollkommen. Die kürzeste Laufzeit resultiert auch gerade dann, wenn der Satellit möglichst exakt über dem Empfänger am Boden steht. Für die Distanz s kann man dann auch gerade die angegebene "Flughöhe" nehmen und für die Signalgeschwindigkeit v die Lichtgeschwindigkeit c.

Dass für die eigentlichen GPS-Berechnungen auch relativistische Effekte (sogar nach Allgemeiner Relativitätstheorie) eine Rolle spielen, hat mit dieser simplen Fragestellung hier null und nix zu tun.

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Temperaturmessungen wie auf der Erde sind auf dem Mond nicht möglich bzw. nicht vergleichbar, weil der Mond praktisch keine Atmosphäre hat. Für einigermaßen brauchbare Messwerte muss man Temperatursonden in den Mondboden stecken und in verschiedenen Tiefen Messungen vornehmen.

NASA Astronauten haben genau das getan, und dabei wurde eine weitere Schwierigkeit erkannt:

https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/raetsel-nach-40-jahren-geloest-temperatur-des-monds-ist-gestiegen-nun-ist-klar-dass-apollo-missionen-schuld-sind_id_9112672.html

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Ich hätte da erhebliche Zweifel und Bedenken.

https://www.amazon.de/Makai-Sternschnuppe-Echtheits-Zertifikat-personalisierbarer-Echtheitszertifikat/dp/B08257XHVV

Die Zertifikate (ohne Datum etc.) sind mit "Semir Muminovic" unterzeichnet.

Google führt einen dabei unter anderem zu:

https://www.art-immobilien.at/blog-art-inside-mitarbeiter-semir-muminovic

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Definieren wir die Funktion s so:

s(x)= 1 , falls der abgerundete ganzzahlige Wert floor{x} eine gerade Zahl ist

s(x)= -1 , falls der abgerundete ganzzahlige Wert floor(x) eine ungerade Zahl ist

Die Funktion s hat an allen ganzzahligen Werten von x Sprungstellen und ist an jenen Stellen unstetig.

Ist nun f irgendeine durchwegs stetige Funktion, so ist die Funktion g mit g(x):= f(x)*s(x) an allen Stellen x unstetig, an welchen x ganzzahlig und f(x)≠0 ist.

g hat dann auch die gewünschte Eigenschaft, dass |g| durchwegs stetig ist, obwohl g viele Unstetigkeitsstellen hat.

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Ich denke, um in die Nähe zu kommen, sowas verstehen zu können, solltest du dich zuerst einmal intensiv mit den geometrischen Grundlagen und der technischen Realisierung der Computer-Tomographie beschäftigen.

Sonst bringt das gar nix !!!

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Ein "genaues, geometrisches Bild des Universums" haben natürlich auch Spezialisten nicht.

Aber: mittels der heutigen Instrumente (Teleskope in den optischen Bereichen (nebst sichtbarem auch IR- und UV-Licht), im Radiobereich und Gammastrahlung) konnten doch sehr weite Bereiche des sichtbaren Universums schon sehr gut "kartiert" und vermessen werden. So kann man gewisse gültige Aussagen über die Struktur des uns prinzipiell zugänglichen Teils des Universums machen. Einfach ist dies nicht - aber man kann sich z.B. im Rahmen eines mehrjährigen Studiums in die entsprechenden Modelle und Theorien vertiefen und vielleicht einen eigenen Baustein zu deren Weiterentwicklung beitragen.

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