Gibt's auch noch in deutlich höheren Alter. Beste und einfachste Lösung: (guter) Sex!

Frankreich ist ein ideales FKK-Land. In den meisten Regionen gibt es ausdrückliche Nudistenstrände ("Naturistenstrände") und auch an vielen anderen Orten (außer vielleicht an total vollen Stränden an der Côte d'azur) wird FKK recht problemlos geduldet, wenn man sich ein bisschen abseits hält.

Besonderer Tip: Kreta. An der Südküste findet man fast überall traumhaft schöne FKK-taugliche Strände.

Einfach nix machen. Nackt sein ist etwas ziemlich normales und es hat noch niemandem ernsthaft geschadet, das zu sehen oder so gesehen zu werden.

Weil's gut aussieht und man den Anblick sehr sexy und erregend findet.

Ja, um Kleidung (einschließlich Wäsche) zu kaufen, gibt es keine Altersgrenze.

Habe andere NoGos:

- Zu aufdringliches Make-Up und Parfumwolke

- Fake-Brüste

- ist Nazi, AfD-Anhängerin oder "Reichsbürgerin"

- hängt Verschwörungstheorien an

- asexuell oder frigide

Ich finde es meistens attraktiv (wenn die Figur stimmt), mag es sowieso generell, wenn Frauen sich körperbetont kleiden.

Ich würde generell nicht heiraten, hätte aber nichts dagegen mit einem Pornostar zusammen zu sein.

Also, ein "bisschen Spitze und so" kann man jederzeit tragen, wenn einem danach ist - so "richtig sexy" finde ich, wird dann interessant und spannend, wenn man auch Sex hat bzw. eine Beziehung. Natürlich kann man sexy Dessous auch einfach nur für sich selbst tragen, weil man Lust hat "sexy" zu sein, aber in der Regel erfüllen sie ihren eigentlichen Sinn erst dann, wenn sie auch von anderen gesehen werden.

So würde ich also sagen, das Alter, in dem man zum ersten Mal von einem anderen Menschen, mit dem man eine Beziehung oder Sex hat (oder haben will) in Unterwäsche gesehen wird, wäre auch der geeignete Zeitpunkt für sexy Dessous, wenn man sie mag.

Die Benennung der Tonstufen mit Buchstaben aus dem Alphabet stammt aus dem Mittelalter, geht aber bereits auf die alten Griechen zurück (die selbstverständlich griechische Buchstaben verwenden haben). Im Mittelalter wurden die Tonstufen dann nach den Buchstaben des lateinischen Alphabets benannt, dabei wurden selbstverständlich die ersten Buchstaben des Alphabets verwendet, also A, B, C...

Nun hat sich die Musiktheorie im Laufe der Jahrhundert verändert und etwa im 17. Jahrhundert kam immer mehr das moderne Dur/Moll-System in Mode, das im Wesentlichen bis heute Bestand hat. Dabei wurde damals jedoch die Tonleiter in zwei Hälften aus jeweils vier Tönen (sogenannte "Tetrachorde") aufgeteilt, die im Dur-System 2x die Abfolge von 2 Ganztonschritten (1) und 1 Halbtonschritt (1/2) aufweisen.

Wenn man nun die Folge 1 - 1 - 1/2 vom C aus startet, landet man bei C-D-E-F, wenn man bei F beginnt bei F-G-A-B, wenn man jedoch eine 8-tönige Tonleiter daraus macht, die in der Mitte einen Ganztonschritt hat, dann beginnt die zweite Hälfte bei G und hat die Folge G-A-B(hoch!)-C. Das "hoch!" bedeutet, dass der Ton dieser Stufe in 2 verschiedenen Varianten in Gebrauch war, einmal als Halbtonschritt von A aus (B) und einmal als Ganztonschritt von A aus - und für diesen Ton wurde nun einfach der nächste Ton des Alphabets verwendet, das "H". Hinzu kommt, dass dies durch eine "quadratische" Schreibweise dieses Tones (vergleiche das "Auflösungszeichen") an ein "h" (b durum) erinnert - im Unterschied zu "b" (b molle).

Im deutschen Sprachraum hat sich das "h" daher durchgesetzt, während im englischen Sprachraum die Bezeichnung bei "b" geblieben ist und dann durch den Zusatz "b natural" oder "b flat" (Bb) unterschieden wird.

Im romanischen Sprachraum wird das ganz anders bezeichnet, da folgen die Tonnamen nämlich den ersten Silben einer uralten (gregorianischen) Melodie, die sozusagen als "Merkhilfe" verwendet werden kann: Ut Re Mi Fa Sol La Si (Ut steht so im Französischen, im Italienischen findet man als erste Tonsilbe "Sol", aus der Tonreihe "Sol Re Mi..." leitet sich auch das Wort "Solmisation" ab.)

Es ist also ein Verquickung aus logischem Denken und geschichtlicher Entwicklung, die dazu geführt hat, dass die Tonnamen heute so lauten.

Nein, das Bild verstößt kein bisschen gegen die Instagram-Regeln, du hast also nichts zu befürchten.

Ich bin ja schon mal froh, dass du nicht nach "pervers" fragst (ein Wort, das hier inflationär oft falsch verwendet wird). Also, erotische Chats finde ich schon ganz nett und mag sie, aber ich unterhalte mich gerne auch über andere Dinge. Es kommt immer ganz auf die Situation, die Gesprächspartnerin (oder den -partner) und die Stimmung bzw. den Gesprächsverlauf an. Im Endeffekt: "versaut" kann schon mal Spaß machen!

In Deutschland gibt es natürlich geeignete Strände (Ostsee) und auch Seen, aber die schönsten und besten FKK-Möglichkeiten gibt es in Frankreich, finde ich. Sowohl offizielle "Anlagen" als auch viele Orte, wo FKK erlaubt oder "geduldet" wird - und diese sind oftmals sehr schön. Wenn du konkrete Tipps suchst, schreib mir einfach!

Kleiner ist feiner.

Total viele Männer stehen auf eher kleine Brüste und grundsätzlich ist das nur ein äußeres Merkmal, was über Gefallen nicht ausschlaggebend sein sollte.

Ich persönlich mag kleine Brüste total, sie wirken jugendlich, sportlich und dadurch sehr attraktiv.

Sei bitte zufrieden und vertrau darauf, dass viele Männer dich so attraktiv finden, wie du bist!

Kommt darauf an, ob es ein Pfederbett aus Pflaumpfedern ist, wo deine Pflasche reingepfallen ist, oder ob es eine flegeleichte Gummimatte ist, die man pfielleicht nur pflach hinlegen und pfeucht abwischen muss.

Aber ich bin sicher, dir pfällt schon was ein.

Sieh es als was natürliches an (was es ja auch ist) - in der Sauna ist man nun mal nackt und da sind alle gleich. Irgendwie finde ich es sogar beruhigend zu kapieren, dass Lehrer auch nur ganz normale Menschen, die eben auch mal gerne in die Sauna gehen und da eben genauso wie alle anderen auch nackt sind. Man muss auch Nacktheit nicht so hoch hängen und so verklemmt sehen. Als ich in der Schule war, waren z.B. meine Klassenkameradinnen in der Regel am Strand (Badesee oder so) immer oben ohne und wir alle fanden das komplett normal. Bei heutigen Jugendlichen ist das gleich ein Riesenaufreger. Es kommt halt auch immer darauf an, was man daraus macht und wie man damit umgeht.

Kann gut sein, hängt ein bisschen davon ab, wie sie es macht...

Nein, in einer offenen Beziehung z.B. gehört das generell dazu.

Es gibt einfach nichts, was es nicht gibt – von daher: alles normal! Sieh es ganz entspannt und genieß es!

Einfach ausprobieren und Erfahrungen machen - das ist bei solchen Fragen vermutlich das beste.