Kinder kommen nicht allwissend auf die Welt, alles folgt einem Lernprozess...

In der Regel bildet sich erst mal eine Selbstwahrnehmung aus - und das ist auch wichtig. Mit dem Jugendalter kommen dann auch Gedanken um andere und "Gott und die Welt". Vom Gefühl her ist die Zeit sehr geprägt von Emotionen und noch einer Art "schwarz-weiß" denken, "richtig" und "falsch", etc... Da kann dann auch die (soziale) Ungerechtigkeit der Welt bedrücken, Prognosen auf das Klima und andere Krisen.

In der Regel sieht man mit zunehmender Erfahrung Dinge nicht mehr so strikt/eng. Manchmal hilft es auch, bewusst andere Sichtweisen einzunehmen.

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Bei politischer Gebietsaufteilung gibt es aus meiner Sicht keine Gerechtigkeit. Es gibt verschiedene Bedürfnisse (z.B. der Bevölkerung und der Herrschenden), Konflikte, Kompromisse...

Auch die Wahl einer Landeshauptstadt ist in gewisser Weise willkürlich.

Aber witzige Grafik: K-nearest neighbour Klassifikation aus dem Bereich des maschinellen Lernens.

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Wie CatsEyes geschrieben hat: Das geht so nicht.

Die 14,4V klingen irgendwie nach Automobilbereich: Eine vollgeladene Autobatterie/Camping-Batterie hat 14,4V. Wen sie entladen wird sinkt die Spannung - entsprechend müssen auch Geräte mit geringerer Spannung - wie 12V - klar kommen.

Manche Schaltnetzteile aus dem industriellen Umfeld lassen sich einstellen - da könnte z.B. bei einem 12V-Netzteil die Spannung auf 13,x Volt erhöht werden.

Ansonsten wird es nicht so leicht: Wenn du ein Wechselspannungsnetzteil nimmst, ist ja 12V nur die Effektivspannung (RMS). Die Spitzenspannung liegt bei 17V, nach dem gleichrichten blieben dir noch ca. 15,6V übrig... Da würde dann ein dicker Kondensator zum helfen, bzw. ist notwendig.

Kondensatoren im Audio-Bereich (vor allem bei Bass) werden eingesetzt, um kurzzeitig hohe Belastungen abzufedern, damit Netzteil oder Autobatterie nicht so viel Strom liefern müssen, bzw. die Spannung nicht zusammenbricht.

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Das ist ein mittleres Alter. Überlege mal, ein Lehrer braucht Abitur und ca. 5 Jahre für seine Berufsausbildung... Dann ist er schon ca. 26 und hat noch keine Erfahrung. Er wird bis ca. 66 Jahre arbeiten, also 40 Jahre lang.

Darauf bezogen sind 37 Jahre gar nicht so alt für einen Lehrer...

Es ist auch so, dass in dem Alter ein paar Jahre mehr oder weniger keine Rolle spielen. So viel verändert man sich während dieser Phase nicht, da kommt es eher auf die Persönlichkeit oder beim Aussehen auch auf die Gene allgemein an.

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Finde uch fair

Erst mal: Abitur im Alter von 18 bis 20 ist normal. Je nachdem, ob man früher oder später eingeschult wurde (worauf man selbst ja noch keinen wirklichen Einfluss hat) und ob man bis 12. Klasse oder bis 13. Klasse Schule hat.

Was die Bezahlung betrifft: Ja, die orientiert sich nun mal sehr stark an beruflicher Qualifikation und Berufserfahrung. Für Ungelernte sind 14,50€/h schon OK. Es wäre auch OK, wenn sie nach einiger Zeit eine Gehaltserhöhung bekommen würde. Aber bei uns in Deutschland hat die formale Qualifikation: Ausbildung, Studium, etc... schon eine hohe Priorität. Das sollte einer Abiturientin eigentlich klar sein.

Nebenbei: Auch Studenten, die nebenbei arbeiten bekommen oftmals nicht mehr. Auch dort sind ca. 13- 17€/h nicht unüblich.

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Wenn du in irgendeiner Sache gut bist: Nachhilfe geben zum Beispiel.

Vielleicht gibt es auch einen Verein/Kinderfreizeiten... , wo du z.B. Kinderbetreuung machen kannst.

Dann merkst du am Ehesten, ob es etwas für dich ist, mit Menschen zu arbeiten. Und du sammelst praktische Erfahrung.

Die spätere Ausbildung (Studium...) bringt dir vor allem die Theorie bei... da kann es nicht schaden, auch schon praktische Eindrücke zu haben.

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Nein, schwer ist das nicht. Eine sehr niedrige Einstiegsschwelle wäre z.B. eine Lösung von sumUp.

Aber egal welche Lösung: Es kostet Geld und gerade für einen Bereich mit niedrigen Margen oder kleinen Beträgen wird es schnell unrentabel.

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Emotionen und Verstand/Vernunft stehen aus meiner Sicht in einem Wechselspiel. Emotionen machen uns "menschlich" und sind ein wichtiges Mittel in der sozialen Interaktion. Stichwort: Emotionale Intelligenz. Ein Mensch ohne Emotionen wäre für mich "kalt", "unnahbar".

Verstand hilft uns eher im analysieren, verarbeiten, planen...

Hilfreich kann es manchmal sein, die Kontrolle zu haben, wann wir Emotionen zulassen/hervorrufen und wann nicht.

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Ja

Aus physikalisch-technischer Sicht stimmt die Aussage. Im Realen (z.B. Stromfluss) gibt es nur kontinuierliche Signale und Verarbeitung. Je weiter sich die Technik entwickelt - schneller, kleiner, etc... umso unschärfer wird die digitale Elektronik und man muss immer mehr analoge Effekte berücksichtigen.

Aus logischer Sicht kann man digital (wertdiskret) und analog (wertkontinuierlich) aber durchaus trennen. Bei einer Wertdiskreten Darstellung bleibt ein Signal so lange unverfälscht, wie die Störungen klein genug sind. Ein analoges Signal wird auch durch kleine Störungen verfälscht.

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Vielleicht wurde das Konto auf irgendeine Art gehackt? So was passiert wohl in letzter Zeit häufiger - so wie ich das gehört habe.

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Beide zusammen

Soweit ich weiß haben Lehrer einen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Je jünger die Schüler sind, desto stärker spielt die Pädagogik/Erziehung eine Rolle. Je älter sie werden, desto eher die reine Wissensvermittlung (Didaktik).

Dass Eltern ihre Kinder nicht mehr erziehen würden, hört man oft von Erziehern oder Lehrern... Ich denke, Ursache ist das veränderte Verständnis von Erziehung im Laufe der Jahre - weg von (körperlicher) Gewalt und strikten Gehorsam, hin zu mehr Autonomie und Empathie. Es ist zwar begrüßenswert, aber macht die Sache zweifellos schwieriger.

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Ich denke, im Jugendarrest (Erziehungsmaßnahme bis 4 Wochen, offiziell keine Strafe) könnte es wirklich so sein, dass die Arrestanten ganz schön darunter leiden, von der digitalen Welt gekappt zu sein. Mehr Beschäftigung als (Bücher) lesen, handschriftlich schreiben, Radio hören während du in der Zelle bist, ist nicht möglich/erlaubt.

Im längeren Vollzug gibt es sicher auch andere Sachen die hart sind, aber auch da werden einige die digitale Welt sehr vermissen. Und vor allem auch ein Teil der Digitalisierung/des Wandels der Gesellschaft verpassen.

Ja, Gefängnis ist dahingehend eine starke Zeitschleuse... und wenn man in eine Haftanstalt kommt, die zu Kaisers Zeiten gebaut wurde, sind auch die Innenräume ggf. sehr altmodisch.

Dass im allgemeinen Haftbedingungen "schlimmer" als früher sind, hoffe und glaube ich nicht. Ich denke, da hat sich schon auch das ein- oder andere entschärft - zu mehr Menschlichkeit.

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Nein, ich bereue das Abi nicht, auch nicht mein Studium...

Für mich persönlich ist Bildung aber auch mehr als nur der Weg zu einem Job. Es ist eine persönliche Bereicherung.

Besonders Abi verschafft ein breites Wissen, prägt den Wortschatz aber auch mathematisch/physikalisches Verständnis, etc... Mit einigen Sachen hätte ich mich wahrscheinlich nicht freiwillig beschäftigt, aber sie haben mich geprägt.

Im Studium habe ich dann zum Teil auch Kurse gewählt die ich spannend fand - obwohl ich wusste, dass ich das niemals brauchen werde.

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Sagen wir mal so: Die Tendenz stimmt...

Kann sein, dass du durch einen glücklichen Zufall zu einem guten Job oder zu ausreichend Vermögen kommst, das ist aber ziemlich unwahrscheinlich.

Ohne Ausbildung wird es schon sehr schwer, einen guten Job zu finden...

aber natürlich ist es nie zu spät, einen Schulabschluss oder eine Ausbildung nachzuholen.

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Auch Studium schließt praktische Erfahrung nicht aus... Du kannst z.B. anfangen privat zu programmieren, dann als Hiwi an der Uni oder als Werkstudent irgendwo... Dann hast du mit abgeschlossenen Studium auch schon praktische Erfahrung.

Ich halte Studium schon für sinnvoll. Es ist die höhere Qualifikation.

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Da passiert nichts. Erstens kam das Hähnchen ja nicht mal in Kontakt, zweitens ist es nur sehr wenig Schimmel gewesen.

Das kritische bei verschimmelten Lebensmitteln ist eigentlich, dass der Schimmel nicht nur obendrauf, sondern auch im ganzen Lebensmittel ist und dort seine giftigen Stoffe absondert. Das kann hier aber nicht passiert sein.

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Wie das Experiment heißt, weiß ich nicht. Aber soweit ich weiß, können Menschen Masse alleine sehr schlecht schätzen. Wir berücksichtigen immer auch die Geometrie: Sei es, dass der Druck von kleinen Objekten auf die Haut größer ist, oder dass Hebelwirkung eine Rolle spielt...

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Es gibt schon einige 3D-Druckservices... Auch mit verschiedenen Techniken (FDM, SLA, Laser-Sinthern) und mit verschiedenen Zusatzangeboten. Ich kenne jetzt keine Namen und keine Preise, da müsste man mal recherchieren.

Wirklich lohnen - also signifikanter Gewinn - wird es sich vermutlich nicht. Um ein paar Euro wieder rein zu holen, vielleicht. Aber man muss gut rechnen: Material, Strom, Verschleiß, Aufwand...

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Die Frage ist, ob Strom an den richtigen Stellen da ist... da hilft nur messen. Und verstehen, wie das Ding funktioniert, wo Strom da sein muss, etc... Einen Schlag zu bekommen ist da nicht aussagekräftig.

Ich hatte mal einen Herd, da war im Herd der Anschluss des Neutralleiters defekt. Auch da hättest du z.B. einen Schlag bekommen, aber der Stromkreis wäre nicht geschlossen gewesen.

Es ist gut möglich, dass der Backofen-Teil irgendwo separat angeschlossen ist.

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