Ja, so ist es, KI ist soweit das es keiner mehr ganz begreift...

Man kann zwar wissen, wie neuronale Netze, large language models, etc... was wir zusammenfassend als KI bezeichnen prinzipiell funktioniert, aber es ist schwer bis gar nicht vorauszusagen, was sie lernt und wie sie sich verhalten wird.

Am Schluss ist alles nur Statistik und Wahrscheinlichkeiten... Aber ChatGPT und Co haben einen so immensen Datensatz (vom Training her und den internen Verknüpfungen), dass kein Mensch mithalten kann... und ich bezweifle sogar, dass sich konkrete Entscheidungen wirklich nachvollziehen lassen, auch wenn alles deterministisch ist.

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Das kommt ein bisschen auf den Spannungswandler und die Beschaltung an. Es gibt Spannungswandler, die brauchen 1V und es gibt welche, die brauchen nur 0,3V Differenz. Hat der Spannungswandler die Differenz nicht mehr, sinkt die Ausgangsspannung entsprechend.
Vielleicht kannst du den Spannungsregler auch ersetzen?
Der ESP braucht halt kurzzeitig (im Mikrosekunden-Bereich) viel Strom, je nachdem wie gut das durch Kondensatoren abgefangen wird, muss der Spannungsregler entsprechend schnell sein. Ich habe da schon gemischte Erfahrungen gemacht.

Ansonsten gibt es auch kleine Elektroniken, die die Spannung auch wieder hochtransformieren können (Step-Up Wandler)

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Vielleicht lösen sich die Stoffe nicht richtig in Alkohol. Du könntest es mal mit Wasser (z.B. angefeuchtetes Tuch) probieren. Es gibt auch speziell Platinenreiniger.

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1) ist richtig

Dir Schiffsmasse hat ja schon Wasser verdrängt, warum sollte das nach Schließen der Tore anders sein? Das Schließen des Tores geht so langsam, dass ein Druckausgleich möglich ist.

Wenn man das ganze an einem kleinen, ungeeigneten Modell nachstellt, könnte es vielleicht passieren, dass die Tore beim Schließen zusätzliches Wasser in die Schleuse drücken. Dann würde sich der Wasserspiegel entsprechend ändern.

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Ich sehe im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: Ihr macht Dinge, die auch du dir leisten kannst: Zu Hause kochen zum Beispiel statt Essen gehen, spazieren gehen, zu Hause Musik hören, etc... oder sie muss sich mehr beteiligen, wenn sie den Lebensstsndard mit dir halten möchte. Irgendwie müsst ihr euch angleichen. Vielleicht braucht es da auch noch mal klärende Gespräche...

Dass du mit einmal sehr viel mehr verdienst, wäre natürlich auch eine Variante, aber das halte ich erst mal für unwahrscheinlich? Ich würde es auch sinnvoller halten, sich auf die Schule zu konzentrieren, als darauf finanziell irgendwie mithalten zu können.

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Solange der Trafo nicht durchbrennt und sich wirklich Windungen verbinden oder ähnliches, kommt es nicht zu einem Kurzschluss...

Man würde eher von einer Überlastung sprechen. Technisch wäre auch "Überstrom" (in Analogie zu Überspannung) richtig, ist glaub ich aber kein alltäglicher Begriff.

Auch bei (starker) Überlast löst eine Sicherung aus.

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Zunächst steht AC erst mal für Wechselstrom und DC für Gleichstrom. Oft wird AC mit Netzspannung in Verbindung gebracht, muss es aber nicht sein. Gleichstrom/Gleichspannung ist heutzutage fast überall, wo geringe Spannungen sind: Ladegeräte, Netzteile, sämtliche elektronischen Geräte intern.

Wenn deine LED-Lampe eine Batterie hat und keinen Ladeanschluss für USB oder ähnliches, wird DC vermutlich für Batterie stehen.

Warum es einen Umschalter gibt, kann ich dir nicht genau sagen: Es ist auf alle Fälle ein bisschen einfacher zu bauen.

Es kann auch sein, dass der Nutzer bewusst entscheiden soll, ob er Strom von der Batterie nimmt. Nach dem Motto: Solange Netzstrom da ist, kann die Lampe gerne leuchten, aber wenn es einen Stromausfall gibt, soll sie nicht einfach weiter leuchten und die Batterie alle gehen. Dafür muss man bewusst die Lampe umstellen.

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Du beantwortest deine Frage eigentlich schon selbst:

entwickeln da ihre Sachen
programmiert da irgendwas
macht da seine Aufgaben, die er da abarbeitet.

Es sind Dinge, die getan werden müssen, um neue Produkte auf den Markt zu bringen, oder bestehende zu verbessern, Fehler zu beheben...

Ja, es ist Arbeit- auch KI kann eine solche Arbeit nicht abnehmen, höchstens unterstützen. Und es kann auch anstrengend sein, den ganzen Tag auf den Bildschirm zu schauen und zu versuchen ein Problem zu lösen... umd manchmal kommt einem auch erst dann auch zu Hause unter der Dusche dann eine Idee.

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Soweit ich weiß, ist die Frage eher, woraus man Energie schöpft, also Ergolung/Entspannung.

Ist es eher, wenn man alleine etwas macht (Hobby, Sport...) oder ob man lieber mit anderen Menschen zusammen ist.

Auch Introvertierte können Spaß an Partys und Gruppenaktivitäten haben, aber sie brauch dann auch wieder Ruhe, um sich zu sammeln.

Extrovertierte brauchen Menschen um sich herum... das konnte man besonders während der Corona-Zeit merken. Einer damaligen WG-Mitbewohnerin ist sprichwörtlich die Decke auf den Kopf gefallen und sie hatte dann z.B. zeitweise Treffen im Freien am Lagerfeuer organisiert. Das war ihre Wohlfühlatmosphäre.

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Du müsstest dich erst mal damit beschäftigen, wie eine Programmiersprache im Allgemeinen funktioniert... Also nicht eine konkrete Sprache, sondern abstrakter: z.B. was unterscheidet eine Programmiersprache von regulären Ausdrücken, wie muss eine Syntax beschaffen sein. Was für Befehle muss es mindestens geben.

Du kannst dir auch mal exotische Programmiersprachen wie Brainfuck anschauen.

Dann kann man sich überlegen, ob die Sprache kompiliert werden soll - also wirklich umgewandelt - oder ob sie interpretiert wird. Oder eine Mischung, wie es Java und .Net machen. Theoretisch könntest du z.B. einen Java-Bytecode-Interpreter in Javascript bauen...

Das "erfinden" von Programmiersprachen ist übrigens Kernelement eines Informatikstudiums. Am Schluss also kein Hexenwerk.

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Ja, es ist möglich zu stören. Auftreten könne Störungen bei allen Frequenzen - je nach Elektronik.

Eigentlich müssen alle elektrischen Geräte, die in der EU verkauft werden, eine gewisse Störung aushalten, gleichzeitig dürfen sie keine anderen Geräte stören. Das nennt man Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), da gibt es verschiedene Normen mit Grenzwerten.

Labore, die so etwas im Auftrag der Firmen untersuchen, bevor die Geräte auf dem Markt kommen, erleben die lustigsten Dinge...

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Bei PELV kannst du die Spannung anliegen haben. Beispiel: Du liegst schweißgebadet im Krankenhausbett (also gut geerdet) und die Rufeinheit für das Pflegepersonal ist defekt und du kommst mit einem Spannungsführenden Leiter in Kontakt... Vielleicht sogar mit einer offenen Wunde und so, dass du dich nicht bewegen kannst.

Bei PELV kannst du Glück haben und den Erdleiter erwischen, oder du kannst Pech haben und den anderen Leiter erwischen. Im letzten Fall fließt dann ein Strom durch deinen Körper. Normalerweise wäre der nicht gefährlich (da immer noch Kleinspannung) Die dramatische Ausschmückung soll aber zeigen, dass es unter ungünstigen Faktoren doch gefährlich werden kann.

Bei SELV kannst du niemals (solange kein Fehler vorhanden ist) einen geschlossenen Stromkreis haben, wenn du nur einen Leiter berührst.

Die dramatische Ausschmückung ist übrigens dann auch Ursache dafür, dass solche Rufeinheiten in Krankenhäusern nach Norm SELV sein müssen. ;)

Etwas alltagstauglicher sind vielleicht Lampen unter Wasser in einem Schwimmbad: Bei PELV könnte im Fehlerfall ein Strom über das Wasser zur Erde fließen. Auch hier könnte sich ein Mensch nicht dagegen wehren - z.B. durch loslassen. Bei SELV ist das nicht möglich.

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Ich bin ein bisschen skeptisch, was dir die Umfrage bringen soll... Es klingt ein bisschen nach einer subjektiven Meinung zu etwas, was die meisten gar nicht mehr erlebt haben... und über das sie wahrscheinlich auch nicht so unglaublich viel wissen.

Ich bin Mitte 30 und weiß auch nicht viel.

Im Gegensatz zur Reformpädagogik, die so seit etwa 1900 aufkam, erscheint für mich die NS-Zeit rückschrittlich. Kinder hatten zu funktionieren und sich dann auch in das Gemeinwohl einzugliedern. Das fing schon früh an, z.B. dass man Babys alleine schreien ließ, bis sie sich selbst (vor Erschöpfung?) wieder beruhigt hatten. Damit verbunden die Idee, dass Kinder "abgehärtet" werden müssen. Gehorsam und Disziplin, Prügel als Instrument. Vieles hat sich auch noch viele Jahre nach der NS-Zeit gehalten, auch die gleichen Personen haben weiterhin ihre Erziehungsratgeber propagiert.

Heute liegt der Fokus meiner Ansicht nach auf Persönlichkeitsentwicklung und Individualität/ Selbstbewusstsein statt dem obrigkeitshörigen Gemeinschaftssinn. Es gibt Studien, die untersuchen wie anfällig Menschen für Gruppendynamiken sind. In einer Dokumentation des öffentlichen Rundfunks (TerraX oder so...) wurde mal gesagt, dass die Anfälligkeit wohl abgenommen hätte.

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Endzeitstimmung hat es schon immer gegeben, zu Zeiten Jesu und danach... zum Beispiel im Mittelalter, aber auch in jüngerer Zeit. Weltkriege und z.B. Corona waren sicher auch für manche ein Zeichen der Endzeit.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese jetzt ist, ist äußerst gering.

Was du erlebst/erlebt hast, mag traurig oder beängstigend sein, aber es ist nicht für die gesamte Menschheit relevant.

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Es gibt ESP32 mit zwei Kernen... und soweit ich weiß, gibt es Möglichkeiten, Code aufzuteilen - das wäre die ultimative Lösung, um einen Teil verzögerungsfrei zu bekommen und den anderen Ein- und Ausgabe, etc... machen zu lassen.

Mein Herangehen im Allgemeinen wäre:

Ich würde mich zuerst um den Regler kümmern: Was für ein Timing brauchst du zwingend, wie hoch dürfen Latenz/Varianz sein...
Demnach ließe sich entscheiden, ob der Regel z.B. in einem Timing-Interrupt laufen sollte oder nicht.

Ansonsten könnte man auch locker in der Loop noch Tasten abfragen, eine Software-Entprellung realisieren und wenn man es geschickt anstellt sogar zeitlich invariant umsetzen - also gleiche Ausführungszeit egal ob Taste gedrückt wurde. Wenn die paar Befehle (bei 180 MHz Taktgeschwindigkeit) bei effizienter Umsetzung stören, scheitert das Projekt eh. Jeder Interrupt ist langsamer/verzögert mehr.

Das genaue Timing der loop ist möglicherweise sowieso nicht vorhersehbar (wobei ich denke, dass bei 2 Kernen die Loop exklusiv zur Verfügung steht und WLAN, etc... vom anderen Kern behandelt wird)

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Du kannst thermische Energie nur dann nutzen, wenn es eine Temperaturdifferenz gibt. Nutzen kannst du auch dann maximal nur die Differenzenergie.

In dem Moment, wo du zuerst die Differenz erzeugen würdest, um sie dann wieder umzuwandeln, kannst du - nach bekannter Physik - nicht auf einen gesamten Wirkungsgrad größer 1 kommen. Sonst hättest du ein Perpetuum mobile.

Die Wahrscheinlichkeit einen Denkfehler zu haben, ist sehr viel größer, als die Wahrscheinlichkeit, dass sich alle Physiker und Ingenieure zuvor geirrt haben.

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Ich würde erst mal Stecker prüfen (richtig eingesteckt?), dann ggf. Kabel tauschen...

Sieht so aus, als fehlt komplett der grüne Farbkanal.

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Für die Erholung ist ein durchgängiger Schlaf besser und zum Teil notwendig.

Es gibt verschiedene Schlafphasen. In der Leichtschlafphase macht es keinen so großen Unterschied, ob du aufwachst... da wacht man auch leicht mal auf.

In der Tiefschlafphase ist das anders: Wenn dich da etwas aus dem Schlaf reißt, braucht der Körper erst mal eine Weile um sich zu orientieren und man fühlt sich in der Regel auch müde und hat Schwierigkeiten beim denken. Die Tiefschlafphasen sind aber wichtig.

Ich hatte mal eine Wecker-App, die 30 Minuten vor dem eigentlichen Wecker ganz leise geklingelt hat. Die Idee: In einer Leichtschlafphase hört man das schon und verfällt nicht noch einmal in Tiefschlaf. War leider dann nicht mehr mit neueren Smartphones kompatibel.

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