Fair ist das schon... da hat sich wenig seit Jahrzehnten geändert. Die genauen Termine hängen halt immer auch mit der Kurswahl zusammen. Ich hatte damals Glück und hatte immer mindestens einen Tag dazwischen frei.

Erste Woche Mittwoch (Deutsch) und Freitag (Mathe) Prüfung, zweite Woche kann ich mich nicht mehr erinnern. ;)

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Frag so was am Besten den Lehrer.

Ich denke, eigentlich sollte das aus den Aufgaben erkenntlich sein. Bei uns (vor ~15 Jahren in BW) gab es z.B. einen Prüfungsteil, der ohne TR gelöst werden musste.

Ansonsten könnte es auch in Aufgaben z.b. heißen: "leiten Sie die Lösung analytisch her" oder "bestimmen sie mit dem TR eine Lösung". So in etwa war es während dem Studium (nur dass dort oft keine TR und wenn dann nur einfache erlaubt waren)

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Ja

Ja, das habe ich getan.

Die Begeisterung für Elektronik und Computer hatte ich aber schon, so lange ich denken kann.

Um ehrlich zu sein: Ich könnte mir kaum etwas anderes vorstellen... kein BWL - das finde ich sterbenslangweilig, kein Maschinenbau - ich habe keinen Sinn für Mechanik...

Höchstens noch Informatik, aber reine Informatik, ohne "was zum anfassen", finde ich auch nicht reizvoll.

Eine Ausbildung wäre auch nichts für mich gewesen, dafür bin ich mit den Händen manchmal zu schusselig - das habe ich als Werkstudent gemerkt.

Das Verständnis und Zutrauen, als Ingenieur zu arbeiten, hat sich dann aber auch erst während des Studiums aufgebaut - vorher hatte ich noch keinerlei Vorstellung davon.

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In Amerika gibt es ein anderes Ausbildungssystem. Soweit ich weiß, studieren die meisten dort... auch wenn die Qualität des Studiums in vielen Fällen nicht an die eines deutschen Studiums herankommt. Im Gegenzug gibt es in USA auch keine so qualifizierte Berufsausbildung, wie in Deutschland die duale Ausbildung.

Fazit: Die Leute, die bei uns Realschule und eine gute Ausbildung machen würden, studieren dort irgendwas.

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Ganz ehrlich: In der Grundschule ist man noch so Kind, dass das noch keine Rolle spielt. Kinder dürfen noch etwas träumen...

Wichtiger finde ich eigentlich, dass man während der Schulzeit mal mit verschiedenen Berufsbildern konfrontiert wird... Sowas wie Ingenieure kommen z.B. während der Schulzeit kaum vor. Und da gibt es sicher noch viele andere...

Ich wollte als Kind z.B. "Professor und Erfinder" werden und bin nun als Erwachsener (auch ohne Professur) als Ingenieur ganz glücklich.

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Ich habe keine Kinder... aber wahrscheinlich würde ich immer wieder überlegen, was falsch gelaufen ist und an welcher Stelle man selbst hätte (als Eltern) irgendwas anders machen können. Emotional ist es aber wichtig, sich zu distanzieren: Eltern sind nur beschränkt für die Entscheidungen ihrer Kinder verantwortlich.

Nebenbei bemerkt: Ich denke, es wäre sogsr schwieriger/quälender, wenn das Kind noch leben würde... Dann müsste man sich nämlich wirklich permanent damit auseinandersetzen und einen Konflikt austragen: Distanziert man sich, oder besucht man das Kind im Gefängnis/unterstützt es weiterhin? Vielleicht spielt dann auch der psychische Zustand des Kindes eine Rolle...

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Ich glaube, ich müsste erst mal kurz lachen...

Es ist doch völlig normal: Sie kommt (oder ist) in der Pubertät und hat genau das vor Augen was Pubertät und Teenies ausmacht. Das würde ich auch sagen.

Das "richtige" Erwachsensein kommt erst danach... und dann ist es uncool zu rauchen oder im Übermaß Alkohol zu trinken. Es ist dann respektabel, wenn man mit rauchen aufhört... und wenn man statt feiern zu gehen Verantwortung übernimmt.

Aber hey, wir waren doch alle mal jung und haben das ein- oder andere typisch pubertäre mitgenommen. Die Sicht auf die Welt muss sich doch erst aufbauen. Dabei kann man ggf. Etwas unterstützen, den ein- oder anderen Aspekt zeigen (Moral- und Wertevorstellung, Talente fördern...), aber vieles muss auch selbst erlebt werden.

Ich würde das versuchen verständnisvoll zu erklären und vielleicht Beispiele (aus dem eigenen Leben) bringen... Ansonsten das Ganze aber auch nicht überbewerten.

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Du kannst die don't cares als 0en oder als 1en sehen, je nachdem was vorteilhafter ist.

Wenn sich durch die don't cares ein größerer Block bildet, ist es sinnvoll, sie bei der KNF als 0en zu sehen, wenn du aber mehr Aufwand hättest (eigener Primimplikant), dann ignorierst du sie.

Frage 2: leer lassen würde ich nicht, aber vielleicht sind ja don't cares passend? Ich kenne jetzt die genaue Aufgaben nicht...

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Arduino Schrittmotor?

Hallo,

ich wollte mal aus Interesse einen Schrittmotor mit einem Microcontroller von Arduino Programmieren. Doch irgendwie klappt es nicht.

Ich benutze ein Nema 17 Schrittmotor mit a4988 Motor driver. Bis jetzt wollte ich den Schrittmotor nur mal schritt für schritt bewegen lassen, in dem ich ihn manuell mit dem a4988 fahren lasse. Also habe ich diesen wie folgt belegt:

Vmot: 12V

GND: GND

2B: Motor

2A: Motor

1B: Motor

1A: Motor

VDD: 5V von Arduino

GND: GND von Arduino

EN: Nichts

MS1: Nichts

MS2: Nichts

MS3: Nichts

Reset mit Sleep verbunden

Step: nichts

Dir: nichts

Jetzt habe ich mir gedacht, wenn ich das so anschließe, würde der Motor nichts machen und ich kann, wenn ich auf dem Step Pin 5v draufgebe den Motor einen Schritt, also 1,8 grad bewegen lassen. Also immer einen Impuls draufgebe und wenn ich 200 Impulse draufgebe, würde ich den Motor 360 grad drehen.

Was wirklich passiert: Der Motor rastet aus und vibriert und dreht sich manchmal, manchmal nicht und vibriert halt.

Ich verstehe nicht warum das so ist, eigentlich sollte er doch nichts machen, bis ich auf dem Step Pin einen Impuls draufgebe, dann sollte er 1,8 grad sich drehen und stehen bleiben, bis der nächste Impuls kommt.

Oder sehe ich das falsch?

Kann es sein, dass es billige Motor driver sind, die nicht richtig funktionieren? Ich meine, die waren schon sehr billig und es waren 6 dabei. Oder habe ich einen Fehler gemacht oder nicht richtig verstanden, wie ein Schrittmotor driver funktioniert?

Kann mir da jemand helfen?

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Mache es doch mal richtig und schließe alle Eingänge an: Enable auf GND, Reset auf VDD, DIR (Richtung) wahlweise auf GND oder VCC und dann schaust du mal nach MS1-MS3 im Datenblatt. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist das die Schrittweite? Das sollte für das erste Experiment auf Vollschritt stehen.

Und schau noch mal, ob du die Spulen richtig angeschlossen hast.

Liefert deine Spannungsversorgung genügend Strom, dass sie nicht kurzzeitig zusammenbricht?

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Es kann eine Straftat sein, aber es ist keine schwere Straftat. Die Verfolgung findet z.B. nur statt, wenn der Geschädigte dies wünscht. Außerdem darf z.B. nicht dein Telefon wegen so was abgehört werden.

Es wird auch unterschieden, ob du die Urheberrechtsverletzung nur für dich alleine begehst, oder ob du Kopien veröffentlichst oder sogar verkaufst (und in welchem Stil) Die 5 Jahre gelten z.B. für den letzten Punkt.

Kritischer als die Bestrafung vom Staat sind eigentlich die Schadensersatz-Forderungen der Geschädigten. Meist kommt es gar nicht zu einem Gerichtsverfahren, sondern zu einer Abmahnung und Unterlassenserklärung. Da sollte man aber unbedingt einen Anwalt zu Rate ziehen, wie man damit umgeht. Das kann halt schon teuer werden.

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Solche Gesprächsthemen brauchen zwei Dinge: Vertrauen und Offenheit von beiden Seiten. Für die einen ist es normaler über solche Thema zu reden, andere reden gar nicht darüber. Normal oder nicht kann man daher so nicht sagen.

Es ist aber schön (und wichtig), wenn man sich da versteht und mal austauschen kann.

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Von meinem technischen Verständnis gehe ich zumindest davon aus, dass Fernsehen eigene Satelliten hat. Für das deutsche Programm ist es meines Wissensbauch nur einer - die Satellitenschüsseln müssen sehr genau darauf ausgerichtet sein.

Für Internet gibt es zwei Methoden: Geostationäre Satelliten und dann das Prinzip, das auch Starlink benutzt: Viele kleine Satelliten, die sich permanent bewegen und untereinander ein Netz aufbauen. Dann wechselt alle paar Sekunden der Satellit für einen bestimmten Standort. Internet und Telefonie sind schon seit einigen Jahren gleich (Voice over IP) - separate Telefonleitungen gibt es nicht mehr.

Der meiste Datenverkehr geht aber durch Kabel, wir haben auch etliche Unterseekabel. Die Telekommunikationsanbieter können auch verschiedene Wege/Techniken nutzen und wenn z.B. ein Seekabel zerstört ist, fällt nicht das komplette Internet aus. Manche Adressen können nicht mehr erreichbar sein, oder einfach langsameren Datenverkehr haben, oder alles läuft sogar reibungslos über einen anderen Weg weiter.

Ganz neu ist die Möglichkeit, dass Satelliten in niedriger Umlaufbahn direkt als Mobilfunkstation funktionieren können, das Google Pixel hat diese Funktion z.B. vor ein paar Wochen aktiviert und in Großbritannien gibt es den ersten Abbieter.

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Wenn du die Möglichkeit hast, zu einem Schulpsychologen zu gehen, dann wäre das eine Idee... Es wäre erst mal wichtig zu schauen, wo genau das Problem liegt.

Meine Idee wäre folgende: Dein Kopf muss lernen, keine Angst und keinem Stress zu haben. Am Besten geht das, wenn er weiß, was kommt.

Du könntest mit deiner Nachhilfe eine Prüfung nachstellen: Du bekommst Aufgaben und musst sie alleine (unter Aufsicht) in einer bestimmten Zeit lösen. Dann werden sie bewertet.

Vielleicht zeigt sich dann ein ähnliches Problem wie in der echten Prüfung... und die Nachhilfe merkt, wo ein Problem liegt... und du kannst es üben.

Wenn diese gespielte Situation klappt, wird auch die reale Situation einfacher: Dein Kopf erinnert sich, dass es schon mal geklappt hat... und außerdem fachlich auch an die Nachhilfe.

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Das nennt man motorisches Gedächtnis. Das sind Abläufe, die das Nervensystem einfach gelernt hat und die nicht die Steuerung des Bewusstseins benötigen.

Gibt es an mehreren Stellen, z.B. auch Gangschaltung beim Auto betätigen.

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Da stimmt irgendwas nicht: Entweder mit deinem Netzteil oder mit deiner Elektroinstallation. Wenn das Gehäuse des Netzteiles aus Metall ist, muss es entweder geerdet sein, oder eine verstärkte Schutzisolierung haben. In beiden Fällen darf das Gehäuse nicht unter Spannung stehen.

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Der Plan ist wenig detailliert. Im Grunde steht da nur, dass du von Sonntag bis Freitag ein 4 Stündiges Morgenprogramm und Abendprogramm hast. Dafür bräuchtest du aber keine 7 spaltige Tabelle und nicht so hohe Zeilen. Außerdem fehlen irgendwie Zeiten zur Orientierung: z.B. wie lange deine Rituale dauern, wie viel Zeit du ungefähr für Essen einplanst.

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Ich bin nicht extra sparsam... und bin auch sehr froh, es nicht sein zu müssen.

Aber ich überlege schon meistens, wie viel es mir eine Sache oder eine Dienstleistung (Restaurantbesuch,...) wert ist: Sei es bei manchen Produkten im Supermarkt wie z.B. Schokolade - wo ich dann mal wieder auf das nächste Angebot warte, oder bei größeren Entscheidungen wie Laptop/Handy... Die nutze ich dann auch so lange sie funktionieren. In der Überlegung steckt dann auch drin, wie sehr ich die Sache wirklich brauche.

Spartipps aus meiner Sicht: Laufende Kosten im Blick behalten: Versicherungen, Abos,... sich Preislimits setzen und wenn man zu Spontankäufen neigt: Eine Nacht drüber schlafen.

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Eine 15W Glühlampe für 6V sollte genauso hell leuchten wie eine 12V Glühlampe mit 15W.

Es kann trotzdem einen Unterschied geben: Bei 6V ist der Strom doppelt so groß, also fällt mehr Spannung an den Leitungen ab. Je nach Kabeln könnte das bei einer 50W Lampe (Aufblendlicht?) schon was ausmachen. Außerdem würden sich eine kleine Schwankung der Spannung (z.B. 1V) stärker bemerkbar machen, als bei 12V.

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Zunächst würde ich an die flapsige Umschreibung eines Prozesses - wie etwa aufladen denken.

Falls es sich zufällig um einen der 15-20 Jahre alten Prototypen von Laptops handelt, die mit einer Methanol-Brennstoffzelle betrieben wurden/werden, wäre das sogar ein sehr passender Begriff.

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