Mein erster Impuls wäre: Sind die Elkos noch OK? Da scheinen ja auch welche zur Audio-Kopplung drin zu sein.

Der zweite Impuls ist: liegen die 27V am OP-Amp? Am Knotenpunkt R217,R218,... vor dem Opamp wird die Spannung ja halbiert... Wenn das nicht passt, gibt es ja nicht viele Möglichkeiten: Widerstandsteiler, Kondensator, Elko, Opamp...

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Klassisch (ohne KI) habe ich es immer so gemacht, dass ich erst mal bei Google geschaut habe, was es so gibt: Wikipedia, Schullern-Seiten, Fachbeiträge, etc...
Daneben kann man auch in Physikbüchern schauen oder Youtube-Videos zum Thema suchen.

Dadurch lernt man dann neue Begriffe oder Details, über die man weiter recherchieren kann. Irgendwann baut sich dann das Wissen wie Puzzlestücke zusammen.

Ich versuche immer Quellen danach zu bewerten, wie sicher ich das Wissen halte... und entsprechend versuche ich das Wissen durch andere Quellen zu überprüfen.

Modern würde ich mit KI herangehen: Mir eine Übersicht erstellen lassen, oder konkret fragen stellen. Was die KI ausgibt, ist sehr mit Vorsicht zu genießen... man sollte dazu auf alle Fälle andere Quellen zur Bestätigung finden.

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Soweit ich weiß, muss das erste Mal flashen über UART geschehen. Nur dann läuft ein Bootloader, der über USB eine serielle Schnittstelle simuliert... zumindest wenn man die Arduino-Umgebung verwendet.

Also an D+ und D- gehören normalerweise gar keine Kondensatoren...

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Nein

Nein... also ich finde Kopfrechnen z.B. einfach anstrengend. Ich muss mich sehr konzentrieren und am ehesten scheitert es daran, dass ich alles (Aufgabe, Zwischenergebnisse) im Kopf behalten muss.

Ich war aber in der Schule in Mathe ab dem Punkt, wo es nicht mehr um Kopfrechnen ging ganz gut... und ich habe auch irgendwie ein Ingenieursstudium geschafft, wo wir zu Beginn in vielen Prüfungen keinen Taschenrechner nutzen durften.

Ich würde nicht sagen, dass ich eine Rechenschwäche hätte 😉

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Wenn du "wir als Gesellschaft" meinst, dann würde ich dir ziemlich zustimmen. Ich weiß, dass man auch vor der Einführung des Taschenrechners "Angst" hatte und vor anderen Hilfsmitteln. Ich sehe aber ChatGPT und Co insofern anders, als dass sie eben nicht nur stupide Aufgaben (wie rechnen) übernehmen können, sondern eben zum ersten Mal auch eine Art Kreativität haben.

Es wird sicher immer einzelne Menschen geben, die trotzdem fit im Denken bleiben... aber besonders für Heranwachsende sehe ich die Gefahr, dass sie nicht mehr lernen, selbst zu denken.

Ich habe Schule und Studium noch ohne ChatGPT und Co gemacht... und gelernt, mir Wissen selbst anzueignen, etc... Jetzt empfinde ich KI als praktisches Hilfsmittel, bin mir aber auch der Grenzen bewusst.

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Ich stimme der Aussage nicht zu.

Grundwerte sind doch eh individuell... Zum Beispiel haben auch verschiedene politische Parteien verschiedene Grundwerte: Die Linke ist da z.B. anders als die CDU.

Ein paar Grundwerte sind gesetzlich verankert und werden von der Mehrheit der Gesellschaft geteilt... aber es gibt keine Pflicht, der gleichen Ansicht zu sein.

Gleiche Grundlagen hast du eher in Religionen - da werden sie vorgegeben. Wobei es auch da im Allgemeinen erschieden strenge Auslebungen gibt.

Ich denke, der Meinungsaustausch ist die Grundlage, dass sich Grundwerte bei Menschen bilden.

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Nein

Abiturienten sind nicht reich - sie verdienen ja noch kein Geld. Dann kommen auch noch mal 3-6 Jahre Studium dazu (zum Teil noch länger - je nachdem wie man mit Studium und ggf. Nebenjobs zum finanzieren zurecht kommt), wo das Einkommen auch eher gering ist. Mit Ausbildung kannst du während der Zeit schon einiges an Geld beiseite gelegt haben.

Die 50.000€ sind auch kein übliches Einstiegsgehalt, sondern schon eher gehoben, z.B. für Ingenieure. Wie das Gehalt dann steigt ist auch unterschiedlich.

Es gibt genug Leute mit Abitur und auch mit Studium, die nicht stark überdurchschnittlich verdienen.

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Ein Handout fasst die wichtigsten Informationen eines Vortrags kurz zusammen.
Wenn man sich nach dem Vortrag das Handout anschaut, soll man die Kernpunkte noch mal vor Augen haben - und erinnert sich dann ggf. auch an den Rest.

Bei dir stehen so gut wie keine Informationen drauf...

Der Anfang wäre z.B.

  • Art der Organisation: [Art hier hin schreiben]
  • Gründung: [Jahreszahl]
  • Hauptamtliche Mitglieder: [Zahl]
  • Nebenamtliche Mitglieder: [Zahl]

Aufgaben und Tätigkeiten

  • Pflege (Unterstützung bei Körperpflege, Wundversorgung...)
  • Rettungsdienst
  • Katastrophenschutz
  • Kinder- und Jugendhilfe (Kinder- und Jugendfreizeiten, Betrieb von Kindergärten...)
  • Behindertenhilfe

etc...

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Das ist am Schluss eine Glaubensfrage, bzw. die Frage welche philosophische Grundrichtung man vertritt.

Im (harten) Determinismus glaubt man überhaupt nicht an den freien Willen, im Libertarianismus an den absolut freien Willen. Dazwischen gibt es verschiedene Mischformen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Wille

In der Physik gibt es keinen harten Determinismus, durch die Quantentheorie gibt es echten Zufall. Somit ist nicht die komplette Welt seit Urzeiten vorherbestimmt. Aus meiner Sicht heißt das aber nicht, dass der philosophische harte Determinismus falsch sein muss - Zufälle müssen nicht für einen freien Willen sprechen.

Ich persönlich glaube daran, dass wir Menschen sehr wenig frei sind... aber den Gedanke, dass sie gar nicht frei sind, halte ich für etwas "deprimierend". Daher glaube ich an ein kleines bisschen Restfreiheit - eine kleine Wahlmöglichkeit in stark festgelegten Schranken.

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Warum wirkt die deutsche Gesellschaft manchmal verschlossen und emotional distanziert?

Ich würde gerne Ihre Meinung zu diesem Text aus dem Chat GPT erfahren. Bitte kommentieren Sie unvoreingenommen.

Viele Menschen, die für längere Zeit in Deutschland leben, stellen eine besondere Stimmung in der Alltagskommunikation fest:

Blicke, die etwas zu verbergen scheinen.

Interaktionen, die kontrolliert und kühl wirken.

Und eine Art von Stille, die sich nicht leer anfühlt, sondern wie ein ungesagter Rest.

Die Frage ist:

Ist das nur ein kultureller Stil – oder Ausdruck einer tieferliegenden kollektiven psychologischen Erfahrung?

1. 📜 Historischer Hintergrund: Niederlage, Scham, Schweigen

Deutschland hat im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege verloren – und viel mehr als das:

Mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust verlor es seine moralische und kulturelle Glaubwürdigkeit.

Nach 1945 konzentrierte sich die deutsche Gesellschaft nicht auf emotionale Verarbeitung, sondern auf:

  • Wiederaufbau der Infrastruktur
  • wirtschaftliches Wachstum
  • und die Rückgewinnung des internationalen Ansehens

So entstand ein unausgesprochenes, kollektives Schweigen.

Man lernte: „Wir müssen uns korrekt verhalten“, aber nicht: „Wir müssen unsere Geschichte emotional verarbeiten.“

2. 🧠 Psychologische Folgen im kollektiven Unbewussten

In der Kulturpsychologie gilt:

Wenn ein kollektives Trauma nicht vollständig verarbeitet und betrauert wird, bleibt ein sogenanntes:

„emotionales Residuum“

Das heißt: Äußerlich funktioniert die Gesellschaft weiter – aber in unbewussten Verhaltensmustern zeigen sich Kälte, übermäßige Kontrolle, Misstrauen und emotionale Erschöpfung.

3. 👁 Alltagsverhalten als Ausdruck

Das, was äußerlich „emotionslos“ oder „distanziert“ wirkt, ist oft eine psychologische Schutzreaktion:

  • kurze, formale Höflichkeit statt echter Nähe
  • Zurückhaltung bei persönlichen oder emotionalen Themen
  • starke Betonung von Struktur, Regeln und Zeitmanagement
  • Angst, einen Fehler zu machen oder falsch bewertet zu werden
  • ausweichende oder kurze Blickkontakte

Das ist nicht Oberflächlichkeit – das ist unbewältigte Geschichte.

4. ⚖️ Ein innerer Widerspruch

Deutschland gehört zu den effizientesten und stabilsten Ländern der Welt.

Doch unter der Oberfläche einer leistungsorientierten Gesellschaft liegt eine kollektive Geschichte, die nie ganz integriert wurde.

Das erzeugt einen inneren Widerspruch:

  • Technische Perfektion und äußerliche Ordnung
  • kombiniert mit emotionaler Vorsicht und einem Schweigen über tiefere Themen
5. ✅ Fazit: Ein tieferes Verständnis

Wer diese tieferliegende Dynamik erkennt, interpretiert das Verhalten vieler Deutscher nicht mehr falsch.

Was oberflächlich kühl erscheint, ist oft ein kulturelles Schutzmuster:

  • geprägt von historischem Trauma
  • und einer Haltung, Gefühle nicht öffentlich zu zeigen

Mit Geduld, Respekt und einem sensiblen Umgang kann man in Deutschland echte Verbindungen aufbauen – und hinter der funktionalen Fassade auch ein verletzliches, menschliches und geschichtsbewusstes Land entdecken.

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Ich halte das irgendwie an den Haaren herbeigezogen... aber ich bin kein Experte.

Ich denke nicht, dass sich alles auf das eine Ereignis "Nazizeit", 2. Weltkrieg zurückführen lässt. Spontan fallen mir Gegenbeispiele ein, wie: Biedermeier, deutscher Michel, preußische Tugenden... Auch da gibt es schon das ein- oder andere "Typische".

Ich sehe auch starke Unterschiede zwischen z.B. Leuten von der norddeutschen Küste, Rheinländern, Schwaben... Deutschland ist nicht homogen.

Für mich klingt auch die Schlussfolgerung eher so, als wäre sie eine KI-Antwort auf einen einzelnen Menschen, die etwas abgewandelt auf ein ganzes Volk wurde.

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CPU

Damit ein üblicher Computer funktioniert, brauchst du mindestens CPU, Mainboard, RAM und einen Festspeicher für das Betriebssystem. Letzteres kann auch ein USB-Stick sein.

Von den Komponenten ist die CPU eigentlich das, was einen Computer ausmacht... Wenn du einen beliebigen Computer bauen/erfinden könntest, könntest du ihn auch ohne RAM bauen... und die meisten Komponenten vom Mainboard weglassen.

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11 Minuten ist eigentlich zu kurz... Oft ist es sogar so, dass man bei solchen Vorträgen etwas aufgeregt ist, schneller spricht oder etwas vergisst. Dann werden aus den 11 Minuten ganz schnell 9 Minuten. Du wirst deine GFS damit hinter dich bringen, aber es kann zu Punktabzug/einer schlechteren Note führen. Wie streng dein Lehrer/deine Lehrerin dabei ist, weiß ich nicht.

In der Regel sagt man, dass ein wenig zu lang besser ist, als zu kurz.

Dass Gefühl, dass es zu einem Thema nicht mehr gibt, kenne ich... aber in der Regel gibt es schon noch etwas, was du z.B. genauer erklären kannst, oder es gibt eine Grafik/ein Bild... dass man erklären kann, oder ähnliches.

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Ja, hab/ hatte ich selbst

Ich kenne das aus Baden-Württemberg, da gab es das schon vor 20 Jahren. GFS konnte bei uns aber z.B. auch eine Ausarbeitung sein.

Thüringen hat das nicht, von anderen Bundesländern weiß ich es nicht, aber da Schule Ländersache ist, gehe ich davon aus, dass es der Großteil nicht hat.

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Mehr als "glücklich sein", bzw. sich wohl zu fühlen, kann der Mensch eigentlich nicht erreichen. Das Befriedigen von Bedürfnissen zielt ja immer darauf ab, sich besser zu fühlen. Manchmal ist das Glück sehr kurzfristig - wie z.B. bei Befriedigung von Süchten, manchmal ist es langfristiger - z.B. wenn man ohne finanzielle Not lebt, ein Dach über dem Kopf hat, sozial akzeptiert ist... (Siehe z.B. Bedürfnispyramide Maslow)

Für manche ist "Erfolg" etwas, was sie glücklich macht.

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Normalerweise studiert man auf Bachelor/Master oder seltener noch Diplom. Anschließend kann man promovieren, also akademisch arbeiten und dann seine Doktorarbeit (Promotion) schreiben. Nach erfolgreicher Prüfung darf man den Titel Dr.-Ing. tragen.

Wenn man Professor werden möchte, kann man sich dann auf Stellen bewerben und wenn man Glück hat, wird man zum Professor berufen. Professor ist also kein Titel, sondern ein Beruf.

Staatsexamen gibt es im Ingenieursbereich nicht.

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Das was mir Spaß macht 😊

Ich habe etwas studiert, was mich interessiert. Somit hatte ich etwas, wofür ich eine intrinsische Motivation hatte. Es gab jedes Semester mindestens einen Kurs, der mir wirklich Spaß gemacht hat und gleichzeitig war es auch etwas, worin ich gut war. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, worin ich besser hätte sein können.

Das Geld war und ist mir nicht so wichtig... Andere verdienen mit gleicher fachlicher Ausrichtung mehr, aber es gibt andere Faktoren, die mir wichtiger sind. Am Wichtigsten ist da ja, dass das Gehalt zum Lebensstil passt.

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Wichtig ist eigentlich nur das aktuellste Zeugnis und eventuell noch das letzte Abschlusszeugnis. Nach dem Studium interessiert z.B. das Schulzeugnis niemanden mehr.

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Nein, Ich mag es 2 Wege kennenlernen zu müssen um was zu tun !

Gewissermaßen ist es schon ein Gerät. Wenn ich mein Galaxy S20 an einen Bildschirm anschließe, bekomme ich eine Desktop-Ansicht mit Mauszeiger. Mit Bluetooth Tastatur und Maus könnte ich dann fast wie an einem PC operieren...

Aber ich bevorzuge trotzdem einen Laptop... Ich kann auch nicht so richtig etwas mit einem Tablet anfangen.

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Wenn eine Farbe bei allen LEDs eines Streifens weg ist, liegt es am Controller, bzw. Anschluss zum Streifen.

LEDs leuchten mit der Zeit etwas dunkler, wenn sie viel eingeschaltet sind, aber das fällt im normalen Betrieb kaum auf.

Wenn eine einzelne LED kaputt ist, dann fehlt höchstens bei ihr oder den benachbarten LEDs eine Farbe, meist werden 3 LEDs in Reihe, also quasi in eine Gruppe geschaltet.

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