Ja, das geht.
Für sowas gibt es fertige Images wie Volumio oder HifiBerry
Steuerung passiert dann üblicherweise über eine WebGUI oder einen Mobilen Client.
Wenn du es selbst machen willst, ist MPD dein Freund:
https://wiki.ubuntuusers.de/MPD/
Keine von beiden finde ich schön oder geeignet als Badebekleidung. Schlabbershorts sind nicht gemacht für das Wasser.
Wenn es eine von beiden sein muss (bspw. zum Liegen auf dem Handtuch), dann die obere.
Die Linux Images enthalten den Kernel und mehr in der genannten Version.
Kommt eine neue, was alle paar Wochen passiert (auch bei dem LTS Kernel 6.1; erkennbar an der Nummer ganz am Ende, bei dir 13 und 17), dann wird die vorherige Version nicht deinstalliert.
(Das hat mir schon ein paar Mal den Hintern gerettet, weil neue Versionen mein System wegen Treibern gebrochen haben. Das ist aber nur passiert bei Versionssprüngen.)
Bei apt autoremove werden diese dann aber entfernt. Das kannst du auch gefahrlos tun, wenn das update durch gelaufen und dein System einen Neustart "überlebt" hat.
Willst du sicher gehen, wartest du ein paar Tage und achtest auf Fehler. Ist da nichts an Fehler bemerkbar, dann kannst du beruhigt apt autoremove durchführen.
"Text" ist ein weites Feld...
Wichtig ist mir in jedem Fall, dass die Software quelloffen ist. Ich will nicht, dass Microsoft &Co. meine Texte für Copilot und ChatGPT kopieren, oder unbemerkt Schadcode wie Hintertüren durch proprietäre Programme eingefügt werden.
Die Frage ist, was du genau skripten willst. Allgemein lässt sich das nicht direkt beantworten. Beispiele:
Insgesamt ist für Programmierung imho Linux am besten geeignet (wenn man nicht gerade für macOS/iOS entwickelt). Es gibt für quasi alles Werkzeuge in den Repositories, ob das jetzt bspw ein Compiler für C++ oder Rust, ein Interpreter für Python, eine IDE für Java, Bibliotheken wie Qt, GTK,... oder Shells wie bash, zsh, fsh,... sind. Alles da, alles einfach installierbar.
Ich rate jedem davon ab, Windows 11 zu installieren, wenn es nicht zwingend Gründe dafür gibt - und die gibt es eigentlich nicht, denn faktisch ist Windows 11 wieder ein Downgrade.
Was bekommst du mit Windows 11:
Das einzige wirklich Upgrade von Windows geht auf Linux, bspw. Linux Mint, Debian, Solus, Fedora,...
Leider hat Microsoft beschlossen, dass nächstes Jahr mit Windows 10 Schluss ist und damit erzeugen sie Millionen Tonnen Elektroschrott. Vollkommen unbegründet, denn die Hardware läuft einwandfrei. Das ist eine absolute Frechheit!
Mit den zugewiesenen Ressourcen (1 CPU-Kern und 4 GB RAM bewegst du dich deutlich am unteren Rand der Anforderungen. Gerade der eine CPU-Kern... schwierig. Da würde ich eher die Xfce-Version von Linux Mint einsetzen, wenn du das in dieser Konfiguration weiter betreiben willst.
Bei den Speccs würde ich kein GNOME als Oberfläche benutzen. Sondern eher Xfce. Kannst du unter Ubuntu nachinstallieren über
sudo apt install xubuntu-desktop
Oder dir ein Debian installieren mir xfce. Dann hast du auch den Snap Kram nicht... 🙈 Die rauben auch RAM und Leistung.
https://wiki.ubuntuusers.de/Xfce/
Eigentlich nicht, denn unter Linux sind diese zumeist im Kernel enthalten.
Was man aber machen kann, und dafür braucht man vermutlich den proprietären Treiber, eine Nvidia-Grafikkarte in die VM weiterreichen, sodass diese benutzt werden kann. Aber wer nutzt schon freiwillig Nvidia?
Prüfe mal, was der Befehl
rfkill
ausgibt. Bei mir sieht das so aus:
Wenn da "blocked" steht, dann haben wir den Übeltäter.
Bei meinem X230 bspw. kann man sogar per Hardware-Schalter das WLAN abstellen. Ist das bei dir auch so?
Ja, mache ich bspw. Vielleicht wird mal geguckt, aber bisher ist mir nichts passiert 😜
Also wenn DIR Badeslips gefallen und DU sie bequem findest, dann trage sie. Wenn nicht, dann nicht. Punkt.
Zu den meisten LUGs kann man einfach direkt hingehen. Schaue am besten auf deren Webseite nach, wann sie sich treffen. Da steht dann auch dabei, ob man einfach so kommen darf - meistens ja! (Als Verein hat man ja manchmal geschlossene Vereinstreffen aus Gründen.)
Dort unterhält man sich über alles mögliche, tauscht sich aus über Linux und kann dich da auch Hilfe holen.
Ich wirke aktuell nicht aktiv in einer LUG mit aus zeitlichen Gründen, habe das aber schon gemacht. War sehr angenehm 🙃
Dass Microsoft nächstes Jahr Millionen an Rechnern völlig unbegründet zu Elektroschrott erklärt, ist eine absolute Frechheit! 😤 Ich erwarte, dass Microsoft dafür sorgt, dass diese recyclet werden oder wenigstens eine Strafe bekommt dafür. Aber da die Politik und Behörden komplett abhängig von M$ ist, wird das nicht passieren 😤
Schwierig zu sagen. Kannst ja mal bei Kuketz nachlesen:
https://www.kuketz-blog.de/librewolf-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil8/
https://www.kuketz-blog.de/brave-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil1/
Ich persönlich halte nichts von Brave aus zwei Gründen:
LibreWolf basiert auf Firefox und ist damit mehr zu begrüßen.
Am Ende hängt es aber auch sehr davon ab, was du mit dem Browser im Internet so tust...
file:///run/user/1000/doc/7b8bb7e5/index.html
weißt darauf hin, dass der Browser als Flatpak läuft. Prüfe die Berechtigungen des Browsers und ergänze ggf., dass dieser auf den entsprechenden Ordner zugreifen kann.
Zur Erklärung: Die Flatpak-Runtime mapped jede Datei in einen Ordner, der dann dem entsprechenden Programm präsentiert wird - und zwar nur dieser Ordner mit dieser Datei. Das ist allerdings ein Symlink, also die Datei wird nicht kopiert. Das hat den Vorteil, dass eine Flatpak-App in einer Sandbox läuft und nicht auf alles auf deinem System zugreifen kann. Das ist gut für die Sicherheit.
Ich habe es eben bei mir ausprobiert:
Wenn es so wie oben aussieht, kann bei mir LibreWolf/Firefox nicht die Bilder "neben" der HTML-Datei aufrufen.
Sieht es so aus, geht das. Du kannst also "einfach" den gewünschten Ordner zusätzlich eintragen und dann sollte das gehen. Zumindest klappt es bei mir so.
PS: Es ist wichtig, dass nicht jede Flatpak-App auf alles zugreifen kann. Bei mir können die Browser nur auf ~/Downloads zugreifen und auf manuell durch "Portals" freigegebene, durch Flatpak also gemappte Dateien.
Benutze für die Konfiguration von Flatpak-Rechten bspw. Flatseal:
https://flathub.org/apps/com.github.tchx84.Flatseal
KDE hat das mittlerweile integriert in seiner App-Listung.
Daneben solltest du Bild und HTML-Datei in der selben Hierarchie haben, also bspw.
- Ordner
|- index.html
`- bild.jpg
Kommt auf die Gaysauna an. Meist ist Eintritt erst ab 18 und das zurecht...
Vermutlich werden dich einige nach Sex fragen - ob du dann mit denen Sex haben willst, möchte ich durchaus in Zweifel stellen...
Da wurde wohl grub nicht korrekt konfiguriert oder (aus Versehen) auf zwei verschiedenen Platten installiert.
Ich würde es noch mal versuchen und auf die genaue Partitionierung etc. achten. Ansonsten vielleicht eher Linux Mint Xfce benutzen. openSUSE ist zwar cool, aber nicht ganz trivial einzurichten, gerade Leap...
Probieren geht über Studieren.
Nimm eine VM oder einen PC, den du nicht für alltägliches brauchst, und installiere dir eine Linux-Distribution. Da RHEL das Ziel sein soll, empfehle ich Fedora, Rocky Linux oder Alma Linux. Letztere beiden sind freie "Klone" von RHEL und Fedora ist das Upstream-Projekt für RHEL, ist aber wesentlich nutzerfreundlicher...
Dann einfach mal benutzen: Dateien rumschieben, Dateien erstellen, Office-Dateien bearbeiten, Webbrowser benutzen, Programme nachinstallieren,...
Wenn du dann etwas damit vertraut bist, kannst du dir überlegen, ob du mal einen Server aufsetzt, oder dir Literatur holst für Linux (kaufen oder ausleihen in der Bibliothek). Der Rheinwerk Verlag hat da viel zu bieten. Standard wäre "der Kofler": https://www.rheinwerk-verlag.de/linux-das-umfassende-handbuch/ Steht auch bei mir im Schrank.
no matching manifest for linux/arm/v7 in the manifest list entrie
Offensichtlich hast du das falsche OS installiert, nämlich scheinbar eines mit 32bit Kernel.
Der Raspberry Pi 4 hat einen ARMv8 Prozessor, der aber nur im 64bit Modus "zuschlägt". Raspberry Pi OS hat mittlerweile 64bit Images und bei diesen würde mariadb bspw. laufen.
Es lohnt sich nur, wenn du Microsoft alle deine Daten zur Analyse und Training für ChatGPT geben willst.
Ich für meinen Teil will das auf keinen Fall und benutze LibreOffice auf dem PC und Nextcloud für Synchronisation/Cloud für ~6€ pro Monat bei hosting.de (gibt auch andere Anbieter). Kostet weniger als das Microsoft Ding und man hat mehr davon: Privatsphäre, Hoheit über die eigenen Daten, kein Missbrauch für Werbung oder KI-Training.
Laut https://archlinux.org/packages/?sort=&q=discord&maintainer=&flagged= ist das Paket discord (klein geschrieben) im Extra Repository. Hast du das hinzugefügt?
Besser Discord aus Flathub installieren. Da liegt diese proprietäre Software wenigstens in einer Sandbox.
Ich würde von der Nutzung von Discord absehen...
