Das wird auf deine persönlichen Ziele und Fähigkeiten ankommen.

Die HLW kostet dich halt 1 Jahr mehr, bringt dir aber zur Matura noch eine Berufsausbildung. Nach dem kürzeren (B)ORG hast du keinerlei Berufsausbildung.

Der allergrößte Teil des Straßennetzes wird selbstverständlich aus (prinzipiell nicht zweckgebundenen) Steuern bezahlt.

Nur das hochrangige Straßennetz (Autobahnen und einige Autostraßen) wird aus der "Vignette", Streckenmaut und kilometerabhängiger LKW-Maut finanziert. Diese Abgaben sind zweckgebunden, gehen also zu 100% an die ASFINAG.

Das hat halt auch den Vorteil, dass man sich als Autofahrer entscheiden kann, ob man das braucht oder nicht.

Im Internet findet man allerdings gemischte Resultate, auf / www.qschina.cnfinde ich zum beispiel eine andere "top 10" als auf www.timeshighereducation.com.

Klar. Das sind verschiedene Organisationen, die verschiedene Kriterien für ihre Reihung verwenden.

Als Startpunkt kannst du dich erstmal darüber informieren, was Hochschulrankings überhaupt sind, wie sie funktionieren, und wer sie erstellt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulranking

Diese Münzen wurden bzw. werden zigmillionenfach geprägt. Du bekommst den (lächerlich geringen) Nennwert.

Amerikanische Universitäten nehmen ausländische Zahler mit Handkuss, egal ob aus China, Russland oder Deutschland. Das Geschäft mit den internationalen Studenten ist höchst lukrativ.

Warum du in Oxford in den USA studieren willst, bleibt aber dein Geheimnis.

"Der NC" könnte nur umgestellt werden, indem mehr Studienplätze geschaffen werden. Oder indem die Noteninflation an den Schulen eingedämmt wird. Oder indem man das Interesse am Medizinstudium reduziert.

Leider scheinen es viele immer noch nicht begriffen zu haben, dass das keine per Dekret festgelegte Notengrenze ist.

da zahlen Beamte ect ein

Die Einzahlungen der Beamten machen das Kraut in Österreich kaum fett: Österreich leistet sich im Vergleich schon viel weniger Beamte als das Beamtenparadies Deutschland. De facto gibt es neue Beamtenstellen seit Jahrzehnten nur mehr in Polizei und Justiz und paar Ministerien, die überwältigende Mehrheit der Staatsdiener sind ganz normale Vertragsbedienstete. Im Vergleich dazu werden in Deutschland u.a. die meisten Lehrer und sehr viele normale Verwaltungsbedienstete in Bund und Ländern "verbeamtet".

Wie auch immer, ob das Auszahlungsniveau in Österreich beibehalten werden kann, ist angesichts der demographischen Entwicklung fraglich. Da wird es auch noch schmerzhafte Reformen geben müssen.

https://www.dwds.de/wb/dezimieren

https://de.wiktionary.org/wiki/dezimieren

https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/deutsche-rechtschreibung/dezimieren#dict

https://www.duden.de/rechtschreibung/dezimieren

In den offiziellen Paketquellen von Raspberry Pi OS gibt es tatsächlich noch kein 21er-OpenJDK.

Du kannst es dir manuell runterladen, am besten von Adoptium: https://adoptium.net/de/temurin/releases/?os=linux&arch=aarch64

Meistens ist es aber sinnvoller, eine neue Paketquelle einzuhängen und dann per apt installieren: https://adoptium.net/de/installation/linux/#_deb_installation_on_debian_or_ubuntu

Das wird aber nur auf 64 bit RPI OS funktionieren. Ich glaube nicht, dass irgendwer noch ein 32bit-JDK in dieser Version anbietet.

Du vergleichst hier Äpfel und Birnen und schaust auf die falschen Dinge. Es spielt nur eine untergeordnete Rolle, in welcher HTL du bist. Die Fachrichtung und Ausbildungsform sind dagegen sehr wichtig.

Im einen Fall hast du eine höhere Abteilung mit Reife- und Diplomprüfung in der Fachrichtung Bautechnik. Du bist damit zum Studium berechtigt und fachlich grob auf dem Niveau eines halben Bachelors. Viele Jobs im Bauwesen werden gleichermaßen für HTL-, FH- und Uni-Absolventen ausgeschrieben, auch wenn Verdienst und Karrierechancen im Schnitt natürlich nicht identisch sind.

Im anderen Fall hast du anscheinend (du sagst es nicht direkt) eine Fachschule in Informatik. Du bist damit grob auf dem Niveau eines Lehrabschlusses und hast keine Matura, somit auch keine direkte Möglichkeit, nachher zu studieren. Deine Karriereaussichten sind im Vergleich zu FH- und Uni-Absolventen schon eingeschränkter zu erwarten, auch wenn es im Einzelfall nicht immer so sein muss.

Beides sind übrigens gleichermaßen "männerdominierte" Branchen, beides aber natürlich für Frauen zugänglich. Die Chancen sind für beide Geschlechter dieselben (ja, es ist so). Wir sind ja gottseidank nicht in Afghanistan.

Das waren erstmal keine dramatischen Veränderungen. Österreich war schon vorher eng mit den Nachbarländern verflochten und via EFTA Teil des EWR. Der Beitritt 1995 (zur damaligen EG) war eigentlich für die meisten Menschen keine Sache, die ihren Alltag spürbar verändert hat.

Der Fall des Eisernen Vorhangs und der Zerfall Jugoslawiens (beides vor dem EG-Beitritt) waren für Österreicher viel spürbarere Ereignisse.

Alles, was nachher passiert ist, ist letztlich in allen EG- bzw. EU-Ländern genauso gewesen: supranationales Recht wurde immer wichtiger, der Schengenraum wurde erweitert, ...

Es ist dann zu spät, wenn die Frist der jeweiligen Hochschule es nicht mehr erlaubt.

Du hast zwei Studien abgeschlossen und dementsprechend zwei Abschlüsse.

"Ersetzt" wird gar nichts. Der Zusatz ("of ...") ist irrelevant.

Ob du einen oder mehrere deiner akademischen Grade erwähnst oder führst ist allein deine Entscheidung.

ob das Thema der Abschlussarbeit im Bachelor eine große Rolle spielt, wenn man sich einen Job sucht

Eine große nicht. Manchmal ist es ein gewisser Bonus, wenn das Thema etwas mit dem konkreten Job zu tun hat. Als Berufseinsteiger ohne Erfahrung kann jede Kleinigkeit ein bisschen helfen, sich von anderen Bewerbern zu differenzieren.

Ist das Bachelor Thema immer noch von Relevanz, wenn man einen Master macht?

Nein.

Du brauchst eine Hochschulzugangsberechtigung, etwa ein Abitur.

Deine Schulfächer sind irrelevant.

Das wäre eigentlich die richtigere - auch wenn sich die an „Intro“ angeglichene Schreibweise de facto durchgesetzt hat.

https://m.korrekturen.de/kurz_erklaert/extrovertiert_oder_extravertiert.shtml

Ja, das ist ausreichend.

Trotzdem sinnvoll, sich das eigentliche Dokument zu besorgen. Normalerweise wird das aber von den Eltern in den ersten Tagen nach der Geburt erledigt (oder mit einer etwaigen Einbürgerung dann später). Seltsam, dass du sowas nicht haben solltest.

https://www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_aus_anderen_staaten/staatsbuergerschaft/Seite.260100.html

Ohne hier Ferndiagnosen stellen zu wollen: mancher kommt durch langen Unterricht drauf, dass eine (neue) Brille fällig ist. Kopfschmerzen können auch davon kommen.

Jetzt habe ich ein paar Fragen und zwar ob das als Deutscher überhaupt geht

Es gibt viele tausende Deutsche, die in Österreich studieren (und übrigens auch umgekehrt). EU- und EWR-Bürger haben nun mal dank EU dieselben Rechte wie Österreicher. In Humanmedizin war der Andrang aus Deutschland aber derartig gewaltig, dass zusätzlich zum Eingangstest eine Quotenregelung eingeführt wurde (allerdings nicht nach Nationalität, sondern nach dem Land, in dem der Schulabschluss erworben wurde).

ob man wie in Deutschland Bafög bekommt 

Es gibt sowas wie Auslands-Bafög, das du in Deutschland beantragen musst. Österreich mag dir einen kostenlosen Studienplatz zur Verfügung stellen, für Sozialleistungen ist aber weiterhin dein Heimatland zuständig - auch das ist EU-weit so üblich. Die österreichische Studienbeihilfe bekommst du frühestens nach 5 Jahren Wohnsitz in Österreich.

Außerdem würde ich gerne wissen ob das Leben in Österreich wirklich besser als in Deutschland ist

Das ist Geschmackssache. Manches ist besser, manches nicht so.

und ob die Österreicher irgendwelche Vorurteile gegenüber Deutschen haben oder sie garnicht mögen

Eine gewisse Skepsis kann dir schon entgegenschlagen. Deutsche Studenten stehen mitunter unter dem Verdacht, nur NC-Flüchtlinge zu sein, die nach dem Studium sowieso wieder nach Hause abzischen. Die gängigen Piefke-Klischees (Besserwisser, großspurige Angeber, ...) können unterschwellig auch zum Tragen kommen.

Aber trotzdem sind Deutsche seit jeher die größte Ausländerpopulation in Österreich. So schlecht kann es ihnen also wohl nicht gehen.

https://de.wiktionary.org/wiki/Charakterzug

https://www.dwds.de/wb/Charakterzug

https://www.duden.de/rechtschreibung/Charakterzug