Mein Lieblingskraut ist die Würzsilie wegen dem tollen Geschmack. Außerdem mag ich den wilden Schnittlauch und Gewürzfenchel. Die Würzsilie, der wilde Schnittlauch, Löwenzahn und das haarige Schaumkraut sind schon recht früh im Frühjahr zu ernten. Salbei und Thymian können, müssen aber nicht das ganze Jahr hindurch geernetet werden. Braucht man also nicht zwingend oder nur sehr wenig zu trocknen.

Ich gefriere immer etwas Bärlauch, Petersilie und Liebstöckel ein. Außerdem stelle ich mir im Herbst einen Suppengrundstock mit Suppengemüse und Kräutern und Salz her. Der hält sich bis zur nächsten Saison.

Für Tees trockne ich Kräuter wie Brennnessel, Monarde, grieschischen Bergtee, Pfefferminze, Melisse, Rosenblüten, Malvenblüten, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Veilchen, Schlüsselblume ... und Fenchelsamen.

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Es kommt darauf an, welche Kräuter es sind. Es gibt einige Kräuter wie z. B. Liebstöckel, Minze, Melisse, Petersilie, Rosmarin, Schnittlauch,Thymian, die durchaus leichten Frost vertragen.

Basilikum verträgt dagegen keinen Frost!


Du kannst deine frostempfindlichen Kräuter alle zusammen nachts mit einem Jutesack,  Noppenfolie oder Ähnlichem zudecken. Es muss nicht jeder einzelne Topf eingepackt werden. Ich lege die Abdeckung nicht nur um die Pflanzen, sondern um den/die ganzen Topf/Töpfe, damit auch die Erde nicht durchfriert. Der Topf steht auch nicht direkt auf dem Boden, sondern darunter ist ein Brettchen, dass kein Bodenkontakt entsteht. Morgens muss aber die Abdeckung aber wieder herunter, damit wieder Sonne und Luft an die Pflanzen kommen kann.

Vielleicht hast du auch eine geschützte Ecke in einem Innenhof, das reicht manchmal auch schon aus. Du musst einfach dafür sorgen, dass es deine Pflanzen bei Frost nachts etwas wärmer haben.

LG Geese

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@ Klappstuhl

es ist nur bei dieser emailadresse so. Alle anderen Mails die ich schreibe kommen immer an. Die Schreibweise ist völlig korrekt, ich habe es gerade nochmals überprüft.

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Bei deinem 2. Link scheinen die Perlen eingehäkelt zu sein. Beim Einhäkeln werden die Perlen aufgezogen bevor du häkelst und der Faden wird nicht abgeschnitten. Du häkelst und schiebst die Perlen immer von der Arbeit weg, bis sie dann endlich eingehäkelt werden sollen. Dazu stichst du die Häkelnadel in die Masche ein, ziehst eine Schlinge durch, nimmst die erste Perle heran und häkelst die Masche normal weiter. Nun ist die Perle in die Arbeit integriert.

Wenn du aber nur ganz ganz wenige Perlen am Schluss einhäkeln willst, dann würde ich die Perlen erst fast am Ende der Arbeit aufziehen. Dafür müsstest du aber reichlich Faden abwickeln, abschneiden und die Perlen mit einer (Perlen)nadel auffädeln. Dann kannst du sie mit dem Restfaden einhäkeln. Vorsicht das Fadenende absichern, damit die Perlen nicht rausfallen. Z. B. mit einer Klammer oder ähnlichem.

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