Ja
... dann gibt es keine Lösung, denn:
Ja
... dann gibt es keine Lösung, denn:
An dem Grafikkartentreiber kann es nicht liegen,
... nach allem, was man im Internet so findet, ist aber genau das der Fall.
Na ja. Ein negatives Ergebnis im Sinne von "im Rahmen der aktuellen Messgenauigkeiten nicht nachweisbar" ist ja auch ein wissenschaftliches Ergebnis, wenn auch vielleicht nicht ganz so öffentlichkeitswirksam wie ein positives Ergebnis im Sinne von "das gibt es".
Ob sich "die Wissenschaft" allerdings wirklich ernsthaft damit befasst, steht auf einem anderen Blatt.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, wieviel man an Geschwindigkeit durch eine vorhandene Kupferleitung im Haus bekommt?
... wenn Du mit "vorhandene Kupferleitung" eine alte Klingeldrahtleitung meinst: Null. Wenn Du 8-adrige Cat5e (oder höher) Ethernet Kabel damit meinst: Dann auch die 1 Gbit/s, die der Glasfaseranschluss/Glasfaservertrag bieten kann.
Tipp: Das Glas kann man als einen Kegelstumpf betrachten und mit den entsprechenden Formeln für das Volumen eines Kegels als Differenz zweier Kegel annähernd berechnen. Zur Bestimmung der Gesamtkegelhöhe des größeren Kegels hilft ein Strahlensatz.
Die Lok rollt bei einer Umdrehung des Rades genauso weit, wie der Umfang des Rades beträgt und da der Radius 1 m beträgt sind das 2π m ≈ 6,28 m
Beim Aufgabe b) teilst Du dann 10000 durch 2π und hast die Anzahl der Umdrehungen bei einer Fahrstrecke von 10 km.
habe meiner fritzbox ....... neues paßwort gegeben
Ich kenne aus dem Stegreif mindestens 6 Passwörter, die man an einer Fritz!Box ändern kann.
Du verstehst sicher, dass sich mir nun die Frage stellt: Von welchem Passwort spricht der Fragesteller nur, das er geändert hat?
Ich würde dann zur Vermeidung jeglicher "Selbstverwirrung" im Funktionsterm (hinsichtlich der partiellen Ableitung) Konstante und Variable separieren, ableiten und evtl. wieder zusammenfassen - das geht hier wunderbar, da man es nur mit Produkten und Quotienten zu tun hat und man stets von Potenzgesetz
Gebrauch machen kann.
Zuvor aber lege ich zur Vereinfachung der Schreiberei fest
Damit ist:
Beispiele:
Partielle Ableitung nach R:
Partielle Ableitung nach α:
Die restlichen Ableitungen kannst Du nun selbst machen.
"Graphisch lösen" heißt "ablesen".
Allerdings musst Du dazu schon wissen, wie man eine Gerade zeichnet, wenn die Funktionsgleichung gegeben ist.
Funktionsgleichung der Parabel:
Damit
Ableitung an den Nullstellen
Damit berechnen sich die Geraden zu:
Die Gleichungen der beiden gesuchte Geraden lauten also
Skizze:
Unter Normalbedingungen nur Brom (Br) und Quecksilber (Hg)
Stückkostenfunktion:
Da laut Aufgabe nur zu zeigen ist, dass das Minimum bei x=300 liegt, würde ich mir jetzt das Leben einfach machen und nur zeigen, dass S'(300) = 0 ist und die 2. Ableitung S''(300) >0 ist (Eine Lösung der Gleichung S'(x) erachte ich nicht für erforderlich, da der Wert x=300 schon vorgegeben ist).
Damit ist gezeigt, dass bei x=300 das Minimum der Stückkostenfunktion liegt.
Mach einen "ping" auf Deinen Router im Heimnetz und wenn der unter 0,5 ms ist, dann liegt es nicht an Deinem Netz und Du kannst Dich auf den Kopf stellen, aber ändern kannst Du dann am ping absolut nichts, weil Dein Heimnetz nicht der Verursacher der Latenz ist.
Nebenbei: 22 ms ist ganz in Ordnung, habe ich auch. Nur wenige Routen sind bei mir schneller als 20 ms.
Die Frage musst Du erklären, denn das, was Du geschrieben hast, stimmt so auf keinen Fall. Beide Winkelfunktionen nehmen alle Werte zwischen -1 und +1 an.
Lambertsche W-Funktion:
Da aber sicher nur wenige Taschenrechner diese Funktion W() implementiert haben dürften, wird es wohl auf eine numerische Näherung hinauslaufen.
Die x4 ist ein Druckfehler im Buch.
Richtig ist
Das untere Bild ist merkwürdig bzw. falsch, da der Pfeil zweimal in dieselbe Richtung von eV nach J zeigt, was für mich gar keinen Sinn ergibt.
Das obere Bild entspricht dem, was ich geschrieben habe. Um von der Einheit eV zur Einheit J zu kommen, musst Du mit dem Wert der Elementarladung multiplizieren und in der Gegenrichtung dividieren.
Wie löse ich das auf ?
Überhaupt nicht. Das ist analytisch offensichtlich nur im Komplexen zu lösen und ansonsten findest Du die reellen Lösungen numerisch (ein wenig wundert mich, dass Wolfram hier nicht einmal eine Lösung mit der ProduktLog-/Lambertsche W-Funktion anbietet)
Ref.: https://www.wolframalpha.com/input?i=25*e%5E%28-0.2x%29-25*e%5E%28-0.8x%29+%3D7
Die 217,25 € sind nicht die Zinsen pro Tag - wie ich die blaue Schrift lese - sondern die Gesamtzinsen für 132 Tage (die Jahreszinsen wären 592,50 €)
Ein Ass oder eine Dame sind aufgedeckt
Die Frage macht hier genau so gestellt relativ wenig Sinn, denn die Wahrscheinlichkeit dafür ist 100 %.