Die erste Frage ist: Hat der Tierarzt das Okay dazu gegeben und wenn ja, in welchem Ausmaß?

Dann: Hast du sie über Wochen konsequent so longiert, dass sie eine gute Oberlinie aufbauen konnte (Bild von der Seite wäre hilfreich)?

Und ja, man sollte sich auf lange nicht gerittene Pferde nicht einfach so wieder draufschwingen und voll durchstarten. Erstens wegen der Muskulatur, zweitens weil Pferde wieder "verwildern", wenn sie etwas zu lange nicht gewöhnt sind. Völlig neu einreiten muss man sie im Normalfall nicht, aber Vorsicht ist angebracht, vor allem beim ersten Galopp...

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Wir merken uns Gesichter anhand ihrer Unterscheidungsmerkmale von anderen Gesichtern. Wenn wir den Anblick europäischer Gesichter gewohnt sind, sehen wir in neuen europäischen Gesichtern feine Unterschiede, z.B. im Augenabstand.

Wenn wir asiatische Gesichter dagegen nicht gewöhnt sind, denkt unser Hirn beim Anblick "Oh, ein asiatisches Gesicht! Passt, das kann ich so speichern, das unterscheidet sich sowieso grundlegend von den anderen Gesichtern in meiner Datenbank." Auf kleine Details wird so nicht geachtet und spätestens beim 2. oder 3. asiatischen Gesicht bekommen wir das Problem, dass wir sie nur anhand ihrer markantesten Merkmale alle gleich abgespeichert haben und daher kaum unterscheiden können.

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Nur anhand eines Bildes ist es immer schwierig, darüber eine gesicherte Aussage zu treffen, aber es gibt ein paar gute Hinweise.

Dieses Pferd hat auf jeden Fall nicht einfach nur eine Farbe, sondern eine Kombination aus mehreren Farbgenen.

Die Grundfarbe könnte Fuchs sein. Darauf deutet die Kruppe hin. Dazu kommt ein Creme-Gen, das den Fuchs zum Palomino macht, darauf deutet der helle Schweif + Mähne hin. Und dazu kommt noch ein Roan-Gen, darauf deuten die weißlichen Stellen im Fell und die dunklen Flecken hin.

Zusammengesetzt nennt man das Palomino Roan. Einzig die dunklen Vorderbeine und Ohren passen nicht dazu, aber es gibt auch die dunkleren Chocolate Palominos, also evtl. ein Chocolate Palomino Roan.

Eine andere Möglichkeit wäre ein Brauner mit Silver-Gen für die helle Mähne und Roan für die hellen Stellen + Flecken im Fell, also ein Silver Bay Roan. Dafür sind die Beine aber wiederum eigentlich zu hell.

Letzte Möglichkeit wäre ein Appaloosa, evtl. ebenfalls in Verbindung mit Roan, aber dazu passt das schwarze Maul nicht. Appaloosas haben gesprenkelte Haut an Maul und Augen.

Sicher sagen kann man so etwas nur über einen Gentest.

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Schau mal auf Canva.com. Dort gibt es viele beliebig anpassbare Vorlagen für Lebensläufe mit Foto, meist mit hübschem kreativem Design. (Für eine Bewerbung bei einer Bank wäre das nicht anzuraten, aber für eine Gestaltungs-FOS könnte es passen.)

Leider ist das meiste nicht kostenlos, die Proversion kostet 12 € im Monat und die Freischaltung von einem einzelnen Element 3 €. Wenn man es nur ein Monat braucht und dann wieder kündigt, ist es das Geld aber wert, finde ich.

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Der Hamster selber: 15 € (bitte aus dem Tierschutz nehmen und nicht aus dem Zooladen, www.hamsterhilfe.info)

Das Basisfutter: 5 € für ein halbes Jahr (bitte auch keines aus dem Zooladen, sondern online bestellen z.B. bei Getzoo)

Das restliche Futter (Insekten, Gemüse, Kerne, Blüten, Knabberhölzer...): mindestens 15 € im Monat, da man das Gemüse am besten immer frisch kauft und bei Verdacht auf Schädlingen besser gleich alles entsorgt, bevor sie sich ausbreiten.

Das artgerechte Gehege (kein Gitterkäfig, sondern ein mindestens 120x50 Aquarium oder Nagarium): mit Ausstattung und Einstreu 300 €

Tierarzt: Normale Ordination 70 €, bei Operationen 200 € aufwärts (ja, auch Hamster kann und sollte man operieren, wenn es notwendig ist!). Wenn man einmal zur Abklärung hingeht, dann zur OP wiederkommt, noch einmal hinmuss, weil eine Naht geplatzt ist und schlussendlich Fäden ziehen geht, kommen durch einen einzigen Tumor schnell über 400 € zusammen. Das sollte man also aus Respekt vor dem Leben von seinem Winzling auf der Seite haben (und wenn es einem das nicht wert ist, besser keinen anschaffen).

Finde es auf jeden Fall toll, dass du vorher fragst, und hoffe, ich konnte helfen! :)

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Kann das Veterinäramt mich zwingen, Tiere zu BEHALTEN, die ich nicht mehr haben will?

Der umgekehrte Fall ist bekannt, dass das Veterinäramt Leuten Tiere wegnimmt oder ein Haltungsverbot erteilt, aber in meinem Fall will mir das Veterinäramt die Auflage erteilen, dass ich meine Skinny Pigs (fast haarlose Meerschweinchen) NICHT WEITERGEBEN, also nicht verkaufen und nicht einmal verschenken darf! Stattdessen soll ich sie bis zu ihrem Tod in der Wohnung behalten und füttern und pflegen müssen!

Eigentlich hatte ich vor, meine Herde, die aus kastrierten Männchen und unkastrierten Weibchen besteht, demnächst zu verkaufen. Die obige Auflage wurde anlässlich einer regulären Inspektion bei mir zu Hause zunächst nur mündlich, allerdings vor zwei amtlichen Zeugen, geäußert und die Inspektorin meinte, ich sei von dem Moment an daran gebunden. Das hat mich völlig perplex gemacht. Darf das Veterinäramt denn so etwas verlangen?

Die Beamte begründete das mit damit, dass "der Handel mit Qualzuchten deutschlandweit verboten" sei. Für den Fall, dass meine Skinny Pigs "irgendwie verschwinden" und bei der nächsten Inspektion nicht bei mir vorgefunden werden sollten und ich keinen tierärztlichen Nachweis über ihren Tod vorlegen könne, drohte sie mir eine Geldstrafe von 500 Euro pro Stück an!

Aber erstens ist nirgends festgelegt, dass Skinny Pigs (im Gegensatz zu den Baldwins) wirklich zu den Qualzuchten gehören, und zweitens sind Kleinanzeigenplattformen im Internet wie quoka und auch viele Facebookgruppen voller Angebote, wo diese Tierart angeboten, gekauft und verkauft wird. Wollen die Amtsveterinäre an mir einen Präzedenzfall setzen oder haben sie sich in etwas völlig Illegales verrannt?

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Wenn das Veterinäramt Skinny Pigs als Qualzucht einstuft, dann: ja.

Qualzuchten sind nämlich verboten. Und da man schwer kontrollieren kann, ob es irgendwo Junge gibt, wird dieses Verbot vor allem über das Verbot von Handel und Weitergabe durchgesetzt.

Paragraph 12 im Tierschutzgesetz:

Das Bundesministerium wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates, soweit es zum Schutz der Tiere erforderlich ist, [...]
3. das Verbringen bestimmter Tiere aus dem Inland in einen anderen Staat zu verbieten,
4. das Verbringen von Wirbeltieren in das Inland oder das Halten, insbesondere das Ausstellen von Wirbeltieren im Inland zu verbieten, wenn an den Tieren tierschutzwidrige Amputationen vorgenommen worden sind oder die Tiere erblich bedingte körperliche Defekte, Verhaltensstörungen oder Aggressionssteigerungen im Sinne des § 11b Absatz 1 Nummer 1 oder 2 Buchstabe a aufweisen oder soweit ein Tatbestand nach § 11b Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b oder c erfüllt ist,

https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html#BJNR012770972BJNG000805360

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Vorweg: Ich finde euren Altersunterschied nicht zwingend zu groß. (20 und 36 klingt gleich weit weniger.) Aber ich finde es eine big red flag, dass er dich geheim hält. Und noch dazu aus so einem dummen Grund. Nun erpresst er dich quasi emotional: Bekomm das Kind und ich mach es öffentlich. Nicht die feine englische Art. Und was, wenn er es dann doch nicht öffentlich machen will, sondern sich lieber aus dem Staub macht, wenn Arbeit auf ihn zukommt?

Ich fühle wie du – ich weiß, dass ich eine schreckliche Mutter wäre, weil ich viel zu wenig Geduld habe und zu Gewalt neige. Ich finde, wenn man so etwas schon von sich weiß, darf man auf dieses Bauchgefühl hören, ob es eine gute Idee ist, ein Kind zu bekommen.

Was, denkst du, würde dein Kind wollen, wenn es mitentscheiden könnte? Was wäre in deinen Augen das Beste für es? Ich als Außenstehende kann das nicht wissen, aber ich denke auf jeden Fall, dass "geboren werden" genauso eine valide Antwort darauf sein kann wie "nicht geboren werden" oder "bei anderen Eltern aufwachsen".

Die andere Frage ist: Wo siehst du dich in ein paar Jahren, wie stellst du dir das Leben vor? Was sind deine Träume, Ziele, Wünsche, Hoffnungen? Steht ein Kind dem im Weg oder entgegen?

Ich glaube, wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, dann kennst du die Antworten.

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Ich habe den persönlichen Eindruck, dass PETA alles fanatisch verteufelt, was mit Tieren zu tun hat, und dafür auch gern mal Fakten erfindet.

Vier Pfoten scheint mir eher auf sachlicher Ebene zu informieren.

Mein persönlicher Eindruck wie gesagt

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Von Rodipet gibt es so einen Auslauf: https://www.rodipet.de/shop/nagarium-auslauf/laola-auslauf-mdf-100x100x50cm.html

Der ist allerdings so teuer, dass es vielleicht billiger kommt, im Baumarkt ein paar Platten zu kaufen, Schlitze hineinzusägen und sie selbst zusammenzustecken.

Wie andere schon erwähnt haben, mögen Zwerge oft keinen Auslauf, meiner allerdings mochte ihn und hat aktiv danach verlangt. Du solltest deinen Hamster auf jeden Fall nicht zwangsbeglücken, wenn er es nicht will. Ich habe mit meinem Hamster "vereinbart", dass er, wenn er ins Hamstertaxi einsteigt, in den Auslauf bzw. wieder zurück gehoben wird. Das Taxi ist am besten ein Behälter, in dem der Hamster sicher transportiert werden kann, z.B. ein Messbecher. Die Chance kann man auch gleich nutzen, um den Hamster regelmäßig auf die Küchenwaage zu setzen; so bemerkt man Zu- oder Abnahmen, bevor es zu spät ist.

Ich habe für meinen Zwerg gleich das Zimmer als Auslauf genutzt. Ich habe alle Ritzen dicht gemacht, damit er sich nirgends verstecken kann, und ihm wo Platz war Häuschen, Sandbad, Wasser und Laufrad hingestellt und dauerhaft dort gelassen. Ich habe ihm sogar etwas von seinem Basisfutter am Teppich verstreut (und regelmäßig wieder aufgesaugt). So hatte er keinen Stress, dass jeden Tag alles anders ist, und ich hatte kein Platzproblem mit einer Holzkonstruktion mitten im Raum. Man muss sich dabei natürlich darüber bewusst sein, dass der Hamster evtl. auch im Auslauf aufs Klo geht, aber es ist wert, das zu testen. Meiner war komplett sauber und ich habe in einem Jahr Freilaufzeit nicht ein Köttel gefunden.

Und noch etwas, wenn so ein kleines Tier im Freilauf ist, muss man natürlich EXTREM aufpassen, dass man nicht drauftritt. Am besten bewegt man sich in Zeitlupe und ohne die Füße zu heben, da der Hamster ansonsten blitzschnell aus einer völlig anderen Richtung angeschossen kommen und genau unter den Fuß laufen kann. Auch mit Stuhlbeinen und Drehsesseln ist Vorsicht geboten. Da meinem Zwerg 10 Minuten Auslauf am Tag meistens reichten, war das aber auch kein Problem. Ich habe mich einfach auf den Boden gesetzt und die Zeit mit ihm genossen :)

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Cafe-Date

Ich stimme hiermit für Café, um es über Essen zu pushen, da ich Essen für ein erstes Date nicht so geeignet finde. Man hat ständig einen vollen Mund und wenn man kleckert oder nicht weiß, wie man richtig mit dem Besteck umgeht, könnte es peinlich werden.

Spazieren gehen finde ich aber auch schön, genauso wie Schlittschuh laufen (wenn es beide gut können, sonst lenkt es zu sehr ab).

Zu Hause geht finde ich nur, wenn man davor schon befreundet war, aber gefühlsmäßig ist das auch kein richtiges Date.

Kino und Museum eignen sich wohl nur für ganz Schüchterne, die beim ersten Date sowieso kein Wort rausbringen bzw. starke Anregung brauchen, um was zu sagen.

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Schön, dass du das fragst! :)

Also erstmal geht es eher weniger darum, ob du das möchtest, sondern ob der Hamster das möchte. Ihn einfach zu schnappen und aus dem Gehege zu setzen, wäre tatsächlich nicht gut für ihn, da Hamster sehr revierbezogen sind und ihm das Angst machen würde.

Es gibt aber Hamster, die andeuten, dass sie raus wollen. Mein Zwerg ist immer mit den Vorderpfoten an der Glasscheibe gestanden und wenn ich die Hand ins Gehege gelegt habe, ist er an meinem Ärmel hochgeklettert.

Eine gute Möglichkeit, dem Hamster die Wahl zu lassen, ist das "Hamstertaxi". Dazu hältst du zB. einen Messbecher mit Griff so ins Gehege, dass der Hamster reinklettern kann, und hebst ihn damit heraus. Im abgesicherten Freilauf angekommen, darf er selbst aussteigen (nicht nachhelfen!). Wenn er wieder in den Becher zurückklettert, hebst du ihn gleich zurück in sein Gegehe. So lernt der Hamster schnell, dass der Becher für ihn wie ein Aufzug funktioniert. Wenn er den Auslauf nicht will, wird er nicht hineinsteigen, und das Thema ist erledigt. Es könnte auch sein, dass er es als Spiel betrachtet, sich immer hoch und runter heben zu lassen, das muss man dann natürlich mitspielen :)

Plueschraupe auf Instagram hat für einen ihrer Hamster ein Treppchen gebaut, mit dem er selbst raus und rein kann (siehe https://www.instagram.com/reel/CvTDr4KRE0d/?igsh=Yzhud2hpcnIzanRs), das ist auch eine Möglichkeit. Allerdings logischerweise nur für einen abgegrenzten Freilaufbereich, in dem der Hamster auch unbeaufsichtigt sein kann.

Wichtig ist, dass der Hamster sich im Zimmer wirklich nirgends verkriechen kann, nichts für ihn Gefährliches rumliegt (eine Frage des Hausverstandes) und dass man sich extrem vorsichtig und langsam bewegt. Nager sind ausgesprochen flink und laufen einem auch gerne mal von ganz woanders direkt unter die Füße - das wäre der sofortige Tod.

Wenn alles gut abgesichert ist und der Hamster sich freiwillig dafür entscheidet, kann der Freilauf eine tolle Ergänzung zu einem artgerechten Gehege darstellen (mindestens 100x50 cm für einen Zwerg, 120x50 für einen Gold- oder Teddyhamster), allerdings niemals einen Ersatz dafür. Ich habe meinem Hamster dann im Zimmer auch noch zusätzliche Häuschen, Wasser und ein Sandbad aufgestellt und Futter ausgestreut, das mochte er sehr gerne.

Wenn dein Hamster sich im Gegehe wohler fühlt, musst du das akzeptieren - vielleicht möchte ja der nächste dann gerne raus bzw. kannst du dir gezielt so einen suchen. Bei dem Tierschutzverein, wo ich meinen her hatte, steht öfters in der Beschreibung, dass der Hamster Auslauf sich Auslauf wünscht.

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Problem ist ja dass es die letzte Chance ist sozusagen. Man kriegt keine zweite Chance mehr diese Person nochmal sehen zu können

Na eben, also.

Wirst du dich in 50, 60 Jahren auf deinem eigenen Sterbebett dran erinnern, was du an diesem Tag in der Arbeit gemacht hast oder wie du deinen Opa noch ein letztes Mal gesehen hast?

Ich würde ohne zu Zögern krank machen. So ein unmenschlicher Chef hat nicht mal verdient, dass du da arbeitest. Sag einfach, dass dir durch diese belastende Situation ganz schlecht geworden ist und du Durchfall bekommen hast, fertig.

Und wenn du nicht mehr rechtzeitig zu deinem Opa kommen solltest, hast du es wenigstens versucht. Das ist alles, was zählt.

Alles Gute.

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Es ist Weihnachten... alle Leute, die ich kenne, sind gerade mega im Stress mit ihrer Familie, Geschenke besorgen, einkaufen, planen und was nicht sonst noch alles oder sind krank. Da stehen Nachrichten mit jemandem, den man erst 4x gesehen hat, nicht gerade im Vordergrund.

Ich würde mich mal freundlich nach dem Rücken erkundigen und ihm eine Galgenfrist bis nach den Feiertagen setzen. Wenn er sich dann immer noch nicht meldet, ist es entweder Desinteresse oder er kann nicht kommunizieren, dass er ein Problem hat. Beides keine gute Basis für eine Beziehung.

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Du spielst 16 - 21 Stunden am Tag? D.h. im Extremfall schläfst du 3 Stunden und zockst ansonsten durch? Jeder vorher gesunde Mensch würde dabei wahnsinnig werden. Das ist keine Psychose (da fällt einem nicht auf, wenn man sie bekommt), sondern eher Computerspielsucht. "Gaming Disorder" ist seit 2018 von der WHO als Krankheit anerkannt und es sind schon Leute an Erschöpfung gestorben, weil sie zu lange online waren. Die Pseudohalluzinationen, die du hast, kommen davon. Ich habe auch in Zeiten meiner ausgeprägten Mediensucht bei geschlossenen Augen Tabs auf- und zugehen gesehen und das Handy vibrieren gehört und sogar gespürt, obwohl keine Nachricht da war.

Mach mal eine Woche lang einen Digital Detox, also maximal eine Stunde Bildschirmzeit am Tag, viel Schlaf und Spaziergänge ohne Kopfhörer. Danach sollte es beginnen, besser zu werden. Und dann aber bitte nicht direkt zurückwechseln zum pathologischen Verhalten, sondern (zusätzlich zum gelegentlichen Spielen) ein paar neue Hobbys suchen, zB Sport.

Wenn du das nicht schaffst oder dir nicht zutraust (was verständlich wäre), melde dich mal da: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/gesundheit-und-praevention/suchtberatung/. Ich war selbst auch schon bei einer Suchtberatung und mir wurde toll und professionell geholfen. Man bekommt keine Vorwürfe gemacht, einfach nur Unterstützung.

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Hast du so einen seltenen Namen, dass auch ohne dein Profilbild für ihn sofort klar gewesen sein müsste, dass du das warst?

Außerdem, wenn er eh vergeben ist, wieso ist das Ganze überhaupt noch wichtig?

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Ich würde in einer geöffneten Tierklinik anrufen und zur Sicherheit dort nachfragen. Du willst doch nicht warten, bis es dehydriert ist. Und bei kleinen Tieren kann sich der Zustand innerhalb weniger Stunden massiv verschlechtern.

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Ich würde mich auf einer Dating-Plattform anmelden

Ich habe meinen Freund auf einer Datingplattform kennengelernt, wir sind seit 5 Jahren zusammen.

Das Gute dort ist, dass alle auf Partnersuche sind. Damit ist die Trefferquote höher, als wenn du auf der Straße Frauen ansprichst, die vielleicht vergeben sind.

Das Wichtigste, egal für welche Herangehensweise man sich entscheidet, ist sicher Konsequenz. Ich habe ein ¾ Jahr geswiped, hatte in der Zeit ca. 15 Dates und hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als ER gekommen ist.

Ich wünsche dir viel Glück und Durchhaltevermögen!

Ergänzung: Paare, die sich online kennenlernen, bleiben statistisch betrachtet länger zusammen: https://mobil.woman.at/a/online-dating-erfolge

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