Einen Anspruch hast du nicht. Wenn das Gerät originalverpackt, unversehrt ist und du ein anderes Gerät kaufst wird man sich wahrscheinlich darauf einlassen. Freundlich miteinander Reden hilft in der Regel. Genauso wie fragen/bitten und nicht fordern.

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Das Netzteil ist ein Schaltnetzteil und die benötigen einen Stromverbrauch um zu funktionieren. Wenn du jetzt nur eine Spannung nutzt, fehlt den anderen Spannungen der Verbraucher. Was das für Auswirkungen hat ist mir nicht bekannt.

Aber es gibt noch ein Problem. Nach meinen Informationen wird auf der 12V-Ebene, ob Minus oder Plus weiß ich nicht, geprüft ob eine Last vorhanden ist. Nur wenn vorhanden, dann wird die Schaltung schwingen, also das Netzteil arbeiten.

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Deine Überlegungen sind durchaus schlüssig, jedoch ist deine Betrachtung für eine Diode in Flussrichtung falsch. Eine Diode in Flussrichtung (DU = Diode universal) hat 0,7 Volt. Wenn wir davon ausgehen, dass also an R4 eine Spannung von 6,7 Volt liegt, müsste ein Strom durch R4 fließen von 6,7V/4Ohm=1,675A. Wo soll der herkommen? Du hast ja einen Strom von 0,43A für R3 erreichnet. Ir4 kann nur kleiner oder gleich Ir3 sein. Somit kann also an R4 nur ein Spannung von Ur4 = Ir2 * R4 = 0,43A*4Ohm = 1,7V liegen und die ist viel kleiner als die der Zenerdiode. Als ist D1 in Sperrrichtung betrieben.

Oder kann man fast sagen, dass ohne eine Strom-Spannungs-Kennlinie der Diode jeder Wert für R3 zwischen 8,06 Ohm und 18,08 Ohm richtig sein könnte?

Nein, niemals! -> Es würde sich immer nur ein bestimmter Arbeitspunkt einstellen. Und den kann man erreichnen. Wie du es getan hast.

Lobend zu erwähnen wäre, dass du erkannt hast, das die Diode entweder in Sperr- oder Fließrichtung geschaltet ist. Damit hast du beide Möglichkeiten in Betracht gezogen und daraus Rückschlüsse gezogen. Das die in der Lehrzeit nicht immer gleich komplett richtig sind ist normal. Nur wenn die Spannung über R4 > (Dz+D1) liegen würde, müsstest du die Spannung an R4 durch beide Dioden auf 6,7V begrenzen und damit die Werte entsprechend anpassen.

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Werbung wird nun mal nicht als Werbung gekennzeichnet. Und so versucht man das typische einer Werbung zu erkennen und dann auszublenden. Wenn man zu viel als Werbung erkennt, werden dir vielleicht wichtige Inhalte nicht gezeigt. Wenn man zu wenig als Werbung erkennt, kommt etwas Werbung durch.

Was ist dir wohl lieber?

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Jein!

Wie das in deinem Handy gelöst ist, weiß nur der Hersteller und der Schaltplan.

Es gibt Geräte die kommen mit der Energie des Ladegerätes aus und haben einen Spannungsregler nach dem Akku. Diese Geräte können auch ohne Akku betrieben werden.

Wenn jedoch der Spannungsregler fehlt oder die Ladespannung weit über der max. zul. Nutzspannung liegt, wird unbedingt ein Akkus als Puffer benötigt.

Wenn wir uns allderdings die empflindliche Elektronik im Handy betrachten vermute ich, dass die Spannung stabil am Sender und Empfänger anliegen muss. D.h. es wird voraussichtlich ein Up-Regler die 3-5V in eine höhere Spannung umwandeln. Dann liegt einer Verwendung ohne Akku nichts im Weg.
Es könnte jedoch sein, dass bei einem Betrieb ohne Akku ein Brummen beim Telefonieren zu höhren ist. In diesem Fall wäre ein Betrieb ohne Akku so gar verboten. Da beim Brummbetrieb unzulässige Oberwellen zu erwarten sind. Jeder Hersteller wird deshalb schon aus Vorsicht einen Betrieb ohne Akkus untersagen. Das bedeutet dann auch gleich, dass die Betriebserlaubnis erlischt, wenn du keinen Akku verwendest. Also dich in diesem Fall strafbar machst.

Ergebnis: Handy besser immer mit Akku betreiben, auch wenn es theoretisch ohne gehen würde.

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in einem halben Jahr sollte sich die Situation etwas entspannt haben.

Ist es nicht egal ob du jetzt bestellst und in einem halben Jahr beliefert wirst, oder ein halbes Jahr wartest und es sofort bekommst?
In beiden Fällen mußt du ein halbes Jahr warten.

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Hierauf ist glaub ich noch keiner eingegangen:

Dazu wollte ich auch noch fragen, wie sich die an der Basis anliegende Spannung und Stromstärke auf den "Strom" (also Strom und Spannung) auswirkt, der aus dem Transistor "austritt", also zw Collector und Emitter verläuft. Und wie es anders herum aussieht, beeinflusst der Strom, den ich zw Collector und Emitter anlege in irgendeiner Weise den Strom zw meinem Pin und der Basis?

Das möchte ich hiermit nachholen.

Ja, es gibt ein festes Verhältnis zwischen Ice (Strom Collektor-Emitter) und Ibe (Strom Basis-Emitter). Dieses feste Verhältnis heißt Stromverstärkung. Wenn die Stromverstärkung (Beta (ß)) 100 ist, heist das folgendes:

Ibe = 1 mA
ß = 100
Ice = Ibe * ß = 1 mA * 100 = 100 mA

Allerdings gibt es dabei folgendes zu beachten.

  • Es kann immer nur so viel Strom fließen wie möglich.

Beispiel:

Ubatt = 5 V
Rc = 200 Ohm
ß = 100
Ibe = 1 mA
Ice = 1 mA * 100 = 100 mA -> das ist der Strom, der gerne über Ice fließen würde.
Ice = 5 V / 200 Ohm = 25 mA -> durch den Widerstand zwischen Ubatt und Collektor von 200 Ohm kann der Strom nur bis auf 25 mA ansteigen. Der Transistor würde aber auch bis 100 mA durchlassen, wenn der Widerstand geringer wäre. In diesem Fall spricht man von einem gesättigtem Transistor. Diese Ansteuerung eignet sich für Relais und LEDs, aber nicht für analoge Signalverstärkung.

Anderes Beispiel (Da die Stromverstärkung ja nicht genau bekannt ist, außer man misst den Transistor vorher genau aus, stellt sich hier der Strom in der Schaltung von selbst ein. Wir können aber die Werte vorher ziemlich genau errechnen):

Ubatt = 5 V
Transistor = TUN (z.B. BC337B)
Rc = 4k7 -> Widerstand zwischen Ubatt und Collektor
ß = 350 (nicht mit Datenblatt abgeglichen)
Ice = 5 V / 2 / 4k7 = 0,5 mA
Ibe = 0,5 mA / 350 = 1,5 µA
Rcb = (5V / 2 - 0,7 V) / 1,55 µA = 1M2 -> Widerstand zwischen Collektor und Basis
Ein Signal über einen Kondensator auf Basis eingespielt und über einen Kondensator von Collektor entnommen würde einen analogen Signalverstärker ergeben.

Info:
4k7 -> 4,7 kilo-Ohm
1M2 -> 1,2 Mega-Ohm
0,7 V -> Ube

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Wenn beide Bänder genau gleich sind, d.h. gleicher Strombedarf, dann kannst du die beiden in Serie schalten. Die Spannung erhöht sich auf das doppelte, der Strom bleibt der gleiche.

Wenn wir das besser absichern sollen, dann benötigen wir exakte Daten der einzelnen Bänder:

  1. Spannung?
  2. Strom?
  3. ggf. Leistung?
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Nein und ja! - Ok., das hilft dir so nicht weiter. Ich versuche es noch mal:

  1. Nein -> weil LEGO keine notwendigen Elektronikteile bereitstellt, die du dafür benötigen würdest.
  2. Ja -> weil alles geht. Na ja, fast alles. Wenn du die nötigen Teile selbst herstellst, geht das.

Hilft dir auch nicht, oder?

Der Computer benötigt dafür ein Signal das über die USB-Leitung an einen Treiber geschickt wird. Dieser Treiber muss vom Spiel unterstützt werden. Wenn du nun das Signal so bereitstellst, wie das andere Joysticks machen, entfällt schon mal die Sache mit dem Treiber.
Jetzt benötigst du noch Potentiometer (drehbare Widerstände), für jede Achse einen. Die musst du so mit den LEGO-Teilen verbinden, dass ein ungestörtes Spielvergnügen möglich ist. Und einen Schaltplan von einem anderen funktionierendem Joystick, damit du den elektronischen Teil nachbilden kannst.

Du hast in deiner Frage aber den EV3 mit eingebunden. Wenn du einen Motor als Stick verwendest. 2 Motoren, für X-Y-Bewegung. So kannst du mit dem EV3 die Motorposition abfragen. Allerdings gibt es keine Unterstützung von LEGO um in einem Programm eine Verbindung mit dem PC aufzunehmen. Auch ist der EV3 während der Programmausführung in der Verbindung zur Außenwelt eingeschränkt auf andere EV3s, so dass man nicht auf den Speicher oder irgendwie anders auf den EV3 Zugriff hat. Hier müsstest du die Schnittstelle selbst in die EV3-Software einbauen (programmieren). Das haben schon Erwachsene probiert und aufgegeben. Viel zu aufwendig.

Ich hoffe, du kannst erkennen, dass es zwar möglich, aber vom Lern- und Arbeitsaufwand doch gewaltig ist. Vor allem, wenn man bedenkt zu welchen Preisen man die Dinger kaufen kann. Ich kann aber auch verstehen, dass du es gern selbst bauen möchtest. Einfach nur um zu beweisen, dass du es kannst.

Da ich dich und deine Möglichkeiten nicht kenne, bleibt mir jetzt nur noch zu hoffen, das ich dir wenigstens ein wenig helfen konnte.

P.S.:
Du kannst ja mit den Motoren einen Joystick bauen und damit die X-Y-.Bewegungen auf dem EV3-Bildschirm darstellen.

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Ein Pixelsterben eher nicht. Gehe mal in eine Handyreparaturwerkstatt. Besser in zwei verschiedene und vergleiche die Meinungen.
Ich weiss nicht wie im Handy der Bildschirm aufgebaut ist, aber in der Regel sind diese Bildschirme mit gummiähnlichen Streifen mit der Platine verbunden. Kommt es da zu Verschiebungen dann treten solche Fehler auf.

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Kann man die Sprache auf deutsch umstellen? Wenn ja, sollte es in deutschland keine Probleme geben. Wenn nein, könnten die unterschiedlich verwendeten Frequenzen ein Problem sein.
Die Frequenzen überschneiden sich warscheinlich, so dass du manchmal eine Verbindung aufbauen kannst. Wenn das der Grund ist, solltest du den Kanal im Mastergerät (Router, ...) fest auf einen Kanal einstellen der in den USA und in deutschland zulässig ist. Dumm wenn er belegt ist, dann sind Strörungen vorprogrammiert.

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Dein Netzteil hat ein Netzkabel mit Stecker auf beiden Seiten. Darf ich mal fragen, warum du Fragen nach Farben stellst. Das macht doch keinen Sinn.

Für den Fall, dass du das Kabel kürzen wolltest, dann ist das auch kein Problem. Da am übriggebliebenen Stecker die Zuordnung eindeutig zu erkennen ist.

Wenn das für dich zu schwer ist, bist du für Basteleien an Netzspannungen eh' nicht geeignet.

Vielleicht habe ich dich aber auch völlig falsch verstanden, dann versuche es bitte mit einer eindeutigen Erklärung.

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Netzteil abziehen, nach wenigen Skunden ist alles auf fast 0 V runter. Jedoch gibt es noch eine Batterie für das BIOS. Und die muss weiter laufen. Somit ist der Computer nie Spannungsfrei.

Somit must du im Bereich Clockchip und Batterie aufpassen. Hier besteht Kurzschlussgefahr.
Im restlichen Computer ist schon nach wenigen Sekunden alles weg.

Ausreichend ist folgende Vorgehensweise:

  • Netzspannung abziehen
  • Gerät aufschrauben
  • Gehäuserasten freilegen und Gehäuse an diesen Stellen offen halten. Und so Stück für Stück das Gehäuse öffnen.

Nun ist genug Zeit vergangen und du kannst, bis auf den Bereich BIOS und Batterie, zugreifen.

Ist die PS4 auch ohne Netzteil, also mit Batterien oder Akku zu betreiben? Sie sind in meiner Beschreibung dem Netzteil gleichzusetzen und müssen als erstes entfernt werden.

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Ganz einfach, die erforderliche Strommenge ist doch in der Fragestellung vorhanden.

Du hast die Formel doch schon richtig aufgebaut:

R = U / I

R = ( 230 - 5 ) V / I

Und dein I ist Strom. Strom wird in Amphere angegeben. - Na, klingels?

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Wenn ich dich richtig verstehe, funktionierte Touch nicht mehr nach Wechsel der Energieversorgung.

  • In diesem Fall würde ich die jetzt anliegende Spannung überprüfen. Sie ist vermutlich zu schwach ausgelegt und bricht deshalb zusammen.
  • Es könnte aber auch sein, dass die Restwelligkeit der Versorgungsspannung für die Störung des Touch verantwortlich ist. Dieser Fehler dürfte schwer nachweisbar sein. Helfen könnten Ferrithülsen/Drosseln und/oder Kondensatoren in den zu trennenden Zuleitungen.
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Gib das Ding zur Reparatur. Durch jeglichen Eingriff verlierst du die Zulassung für das Gerät.

Auch sollte es jedem klar sein, dass wenn man keine Ahnung hat, man nur noch mehr Fehler reinbekommt. Eine erfolgreiche Reparatur ist so wie du dir das vorstellst jedenfalls kaum möglich. Erfolgschanges kleiner 1%. Warscheinlichkeit einer Verschlechterung größer 10%. Die Reparaturkosten steigen also sehr warscheinlich mit jedem Versuch deinerseits. Solltest du jedoch ein Glückskind sein, musst du anschließend das Gerät stilllegen, weil die Betriebserlaubnis verloschen ist. Was macht das für einen Sinn?

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Ausprobieren und dann selbst entscheiden.

Wenn nach dem Crimpen die Aderendhülse, der Kabelschuh oder was auch immer wieder abgezogen werden kann, hat es nicht funktioniert. -> Diese Lösung ist besonders für Serienproduktionen geeignet.

Wenn du nur einmal crimpen musst, dann kann evtl. das nicht ganz ausreichende Ergebnis auch mit einer Zange nachbessert werden.

Wichtig ist jedoch immer: Der Crimpkontakt darf nach der Fertigstellung nicht abziehbar sein.
Bei diesen Crimpkontakten kommt noch hinzu, dass der Kontankt nach Fertigstellung sich auch nicht aus dem Gehäuse ziehen lässt.

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Nach deinen Erzählungen komme ich zu dem Schluss:

  • Der Monitor ist im Bildsystem noch i.O. -> Beweiss durch die Funktion bei den anderen Buchsen.
  • Wenn du jedoch auf den HDMI-Anschluss schaltest, ohne ein Kabel anzuschließen, dann wird er Blau. -> Was benötigst du noch als Hinweis?

Du hast schon richtig geschaut. Sagt mir, dass du zum gleichen Ergebnis gekommen bist. Der Fehler dürfte somit auf der Strecke vom HDMI-Anschluss bis zum IC an dem die unterschiedlichen Videonormen zusammengeführt werden, sein.

Oder mit anderen Worten: Der Monitor ist defekt.
Mein Tipp: Preis des Monitors mit Reparaturkosten vergleichen und dann entscheiden.

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Höchst interessant die Antworten bisher. Ich halte allerdings diese Antworten nur für die Überschrift richtig, nicht jedoch für die Frage.

Wenn ich von 12V auf 24V ändere, habe ich dann die doppelte Kapazität? Bzw. kann ich den Motor dann doppelt so lange laufen lassen?

Zuerst einmal müssen wir davon ausgehen, dass der Motor mit 12V bis 24V betrieben werden kann. Nimmt er bei 12V 25A auf, könnte man ihn 2 Stunden laufen lassen. Wenn er dann bei 24V läuft (Scheinwiderstände vernachlässigt) zieht er 50A. Also vier mal so viel Leistung und der Akku ist nach 1 Stunde leer. Somit ist die Antwort für den Fragesteller nicht doppelt so lange, sondern halb so lange, bekommt jedoch vier mal so viel Leistung. Hoffentlich verträgt der Motor den/die höhere(n) Strom/Spannung/Leistung.

Die Rechnung der anderen geht nur auf, wenn ich 2 verschiedene Motoren verwende, jeweis angepasst für die Versorgungsspannung für gleichbleibende Leistung passend zur Spannung. Also sehr viel Änderungen die in der Fragegestellung nicht berücksichtig wurden.

Aus meiner Sicht ist schon die Frage unlogisch gestellt und zeigt, dass der Fragesteller zurecht gefragt hat. Denn man kann hier erkennen, dass er keine Ahnung von den Zusammenhängen hat. Währe gut gewesen, wenn die anderen darauf eingegangen wären.

Ich will jedoch die Qualität der anderen Antworten nicht schmälern. Aus der Sicht der Leistungsbetrachtung ohne Berücksichtigung der Fragestellung haben sie absolut recht.

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Variante 1: funktioniert nicht, da der Stromwander in einem eigenen toten Stromkreis ohne Weitergabe seiner Messwerte arbeitet. Strom benötigt immer einen Stromkreis. Zwischen Erfassung und Auswertung gibt es aber nur eine Leitung.

Variante 2: erzeugt wegen des Brückengleichrichters Messfehler.

Warum verwendest du nicht Variante 1 mit geringer Änderung? Das vom Wandler erzeugte Wechselspannungssignal auf den Analog-/Digitalwandlereingang geben. Natürlich so, dass keine Übersteuerung (Beschneidung) möglich ist. Nun kannst du das Signal mathematisch auswerten. Die max. Auflösung ist natürlich vom der verwendeten Wandlermethode abhängig.

Ob du dann den Effektivwert, die Spitzenspannung oder den Spitzte-Spitze-Wert ausgibst hängt davon ab, was du benötigst.

Dann fällt mir noch auf, dass du das Eingangssignal mit 100 Ohm belastest (Bürde), danach das Signal mit kleiner 1000 Ohm belastest. Macht 10-20 % Messfehler.

  1. Nachtrag 19:30 16.02.2021:

Hinzu kommt noch C1 mit 47µ auch nicht gerade freundlich zum Signal.

Bild zum Beitrag

Der gelbe Bereich ist nur über den roten Bereich mit dem Rest verbunden.

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